steckenpferd
Dienstag, 6. September 2005

Casino Finale und Meisterschaften

Casino Finale und Öst. Mannschaftsmeisterschaft Von 8.–11. September gehen in Schörfling am Attersee das Finale des Casino Grand Prix sowie die Österreichische Mannschaftsmeisterschaft im Springreiten 2005 über die Bühne. Rund 250 SpitzenreiterInnen aus Österreich und den Nachbarländern kämpfen in 15 Bewerben um Siege und Platzierungen. Die nicht reiterlich aktiven Gäste können sich am Freitag beim Weltrekordversuch im Bierkistenstapeln und am Samstag bei heißer Musik als Tänzer in der Turnierhalle beweisen.

Mehr dazu auf <a href="www.pferderevue.at"target="_blank">pferderevue.at

Ländliche Bundesmeisterschaften in Telfs Vom 09.–11. September veranstaltet der Ländliche Reit- und Fahrverein Telfs die Bundesmeisterschaften der Ländlichen Reiter im Springreiten.

Ausgetragen werden Springprüfungen von der Klasse A bis zur Klasse LM. Beginn ist am Freitag um 9 Uhr, an den beiden anderen Tagen jeweils um 8 Uhr.

Am Freitag gibt es einen Empfangsabend mit Livemusik, am Samstag wird beim Disco Abend im großen Partyzelt gefeiert. Den Abschluss bildet am Sonntag ein Frühschoppen sowie um ca. 17 Uhr der feierliche Einmarsch der Musikkapelle zur Meisterschaftsehrung.

Montag, 5. September 2005

NÖ Landesmeisterschaften im Springreiten

Vergangenes Wochenende fanden in Hetzmannsdorf bei Jörg Domaingo die NÖ LM der Springreiter statt.

Nach einem für das Team Superfund extrem schwierigen Jahr freut sich das nun doppelt: Alfred Fischer auf Gavina und Gini Pirker auf La Rochelle haben das Double geschafft und jeweils in ihrer Klasse, allgemein und Junioren den Landesmeistertitel im Springreiten geholt!

Neuer Nö. Landesmeister: Alfred Fischer

Bei den Jugendlichen setzte sich Valerie Mayer gegen die Konkurrenz durch.

Am Freitag abend gabs tolle Stimmung im Zelt:

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Zu den Impressionen

Sonntag, 4. September 2005

Österreichische Stuten vorn dabei

Beim Bundeschampionat der jungen Pferde in Warendorf kamen von rund 100 Pferden lediglich 25 ins Finale, 2 davon aus Österreich: Michi Steinbrecher und Nikki Hausamann stellten ihren Nachwuchs erfolgreich vor: Platz 10 für La grande dame (Lupicor x Alexis)von Nikki Hausamann, auch unter den ersten 20 (15) Lady Touch, ebenfalls eine Lupicor Stute aus einer Pilotmutter und geborene Wiener Neustädterin, die beim Championat der 5 jährigen in der Qualifikation fürs 25er Finale sogar Platz 2 besetzte.

Ergebnisse

Mittwoch, 31. August 2005

CSN-B auf der Galopprennbahn - Freudenau
23. - 25. September 2005

AML- Trophy Großer Preis von Trebox Wiener Meisterschaften der ländlichen Springreiter

Auf der weitläufigen Anlage der Galopprennbahn in der Freudenau wird, nach langer Zeit wieder, von 23. - 25. September ein Springturnier veranstaltet.

Diese Veranstaltung, als CSN-B ausgeschrieben, wartet mit ansprechenden Geld- und tollen Sachpreisen auf. weiter...

Internet-Nennschluss ist am Montag, 5. September

eZNS, Turniernummer: 05449

Ausschreibung

Am Samstag wird außerdem auch ein Galopprenntag veranstaltet. Drei Flachrennen, ein Hürdenrennen und ein Cross Country Steeplechase stehen am Plan. weiter...

Auf der Suche nach der Légèreté

war und ist Dr. Hans-Walter Dörr. Seine Erkenntnisse darüber gibt er im Rahmen eines Wochenendlehrganges vom 28.-30.10.2005 in Wien, ASKÖ Reitsportanlage Freudenau weiter.

Details und Formulare gibt es auf <a href="www.pferde-online.com"target="_blank">www.pferde-online.com

12 Nationen in Piber vertreten

Zum dritten Mal veranstaltet das bewährte Team des Steirischen Reitsportzentrum Süd unter der Leitung von Mag. Ewald Willibald in Kooperation mit dem Bundesgestüt Piber das CDI*** in Piber.

Märchenhaft Kulisse des CDI*** in Piber

12 Nationen werden antreten: Neben Österreich werden ReiterInnen aus Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Dänemark, Ungarn, Italien, Slowenien, Rumänien, Norwegen, Luxemburg und Schweiz an den Start gehen.

Allein für den Grand Prix haben 35 Starter genannt: Neben der heimischen Dressurspitze kommen Fiona Bigwood (GBR), Ludwig Zierer (GER), Constanze Rügheimer (GER) und viele andere hochkarätige Gäste aus dem Ausland.

Details dazu wird es laufend unter <a href="www.dressursport.at< geben.

Auktionsspitze nach Österreich

Der Oldenburger Hengst Sternenfänger (Sir Donnerhall x Figaro) ging bei der 4. Elite Fohlenauktion in Vechta als mit € 45.000,- als teuerstes Fohlen nach Österreich in den Stall Max-Theurer.

Mehr dazu auf <a href="www.eurodressage.com"target="_blank">eurodressage.com

Montag, 29. August 2005

Dressur im Kreuzfeuer

Die Dressur-Welt steht Kopf. Die gestürzte Piaffen- Königin Anky van Grunsven, die mittelmäßigen Deutschen und der große Ärger über die Wertungsrichter prägten die ungewohnt turbulenten Wettbewerbe beim CHIO. Von all dem unbeeindruckt feierte überraschend der Schwede Jan Brink mit Briar den Sieg im Großen Dressur-Preis von Aachen, den er als erster Mann seit 1984 gewann.

"Es ist wundervoll, hier zu gewinnen", sagte der EM-Vierte. "Ich weiß nicht, was los war", sagte van Grunsven. Er gewann mit 232,475 Prozentpunkten, Ankys Salinero galoppierte, als er traben sollte, und piaffierte, als er anhalten sollte. "Ich habe das noch nie erlebt", meinte die erfolgreichste Dressurreiterin der vergangenen Jahre.

Enttäuschend war auch das Abschneiden der deutschen Dressurreiter. "Das war sicher nicht das, was wir uns erwartet hatten", kommentierte Bundestrainer Holger Schmezer. Nur mit einzelnen Ritten konnte er zufrieden sein, doch in der Summe überwog der schwache Eindruck.

Den schwächsten Eindruck hinterließen in Aachen jedoch nicht die Reiter, sondern die Richter: "Einige Urteile waren skandalös", formulierte Schmezer deutlich. Bei van Grunsven lag im Spezial die Differenz zwischen zwei Richtern bei 8,4 Prozentpunkten, beim siegreichen Brink sogar bei 9,2. Solche Unterschiede sind Dressur-Welten.

"Das war ein bisschen extrem", sagt die Ausschuss-Vorsitzende Mariette Whitages, die Vorsitzende des internationalen Dressur-Ausschusses. Eine am Samstagabend eilig einberufene Krisensitzung brachte indes wenig, denn auch in der abschließenden Kür gab es drastische Differenzen.

Nicht nur die dpa widmet sich ausführlich wie oben dem Thema der Wertungsrichter, sondern auch die FAZ hat sich wieder mit der Dressurreiterei befasst:

<a href="steckenpferd.antville.org"target=_blank">Zum FAZ-Artikel

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