Montag, 6. Februar 2006
Raskin 3. in Kreuth
Gestern, Sonntag, konnte Team Superfund Reiter Rob Raskin ein weiteres Mal eine Topp-Platzierung erreichen: Mit Chamal Corubert wurde er in der Hauptprüfung der ersten Woche der Wintertour in Kreuth (GER) ausgezeichneter Dritter.
Samstag, 4. Februar 2006
Rollkur heißt jetzt "Hyperflexion"
"Hyperflexion of the neck" ist ab sofort der terminus technicus für die vieldiskutierte Rollkur.
Das ist das Ergebnis der Arbeitssitzung einiger Experten in Lausanne am 31.1.2006, die auf Grund der Diskussionen über die "Rollkur" von der FEI angesetzt wurde. Weiters eine salomonische Lösung: Hyperflexion ist keine Gefahr, wenn sie von Könnern praktiziert wird, ansonsten sehr wohl.
Mehr dazu und wie es weitergeht gibt es auf <a href="www.eurodressage.com"target="_blank">eurodressage.com
Jannsen zieht "Hess-Antrag" zurück
Der holländische Bundestrainer und Coach von Anky van Grunsven hat seinen „Befangenheits“-Antrag gegen Christoph Hess zurückgezogen.
Mehr dazu auf <a href="www.pferderevue.at"target="_blank">PferdeRevue.at
Sonntag, 29. Januar 2006
Jag de Bellouet, der französische Traber-Star
Erstellt von turfnews um 21:05
Im Vorjahr krönte der französische Traber Jag de Bellouet auf der Pariser Rennbahn Vincennes seine bis dahin schon so tolle Karriere mit einem seltenen Double , nämlich dem Sieg im Prix du Cornulier (für die Satteltraber) und im Prix d'Amerique (für die Sulky-Traber). Heuer sah man sich schon nach einem neuen Hero im französischen Turf um, denn Jag de Bellouet konnte beim Wintermeeting in Paris bislang nicht überzeugen. Aber mit dem Sieg im Prix du Cornulier 2006 in der Vorwoche ließ Jag de Bellouet seine Formkrise schnell vergessen. Und heute machte er sich endgültig unsterblich: In der 85. Ausgabe des Prix d'Amerique konnte ihn nichts am Sieg hindern, weder die lange Startverzögerung, noch die äußerste Startnummer 18. Bald nach dem Start nahm Christophe Gallier mit ihm die Spitze, steuerte ihn zum vielbejubelten Triumph und zum zweiten "Double" in Folge.
Jag de Bellouet triumphiert im Prix d'Amerique 2006 (Foto: Stefano Grasso)
Sonntag, 22. Januar 2006
Ab in den Süden ...
der Sonne hinterher !
Endlich endlich ... es ist so weit: ich fahr auf Urlaub - herrlich !
Ihr werdet mir zwar fehlen, aber ihr könnt hier ungestört weitermachen - Kajetan wird sich ein bisserl kümmern um unser aller Steckenpferd. Außerdem gibt es noch eine <a href="steckenpferd.antville.org"target"_blank">Hübsche Urlaubsvertretung ;-)
Bis in 2 Wochen! Schreibts fleißig, damit ich weiß, was los war während ich weit weg bin ! ;-)
Sieg in Leipzig: Thomas Frühmann auf der Überholspur
Grandioser Sieg für Thomas Frühmann
Thomas Frühmann hat im Weltcup-Bewerb in Leipzig mit The Sixth Sense erneut seine Sonderklasse bewiesen: Er setzte sich heute, Sonntag, im Stechen dank des schnellsten fehlerfreien Ritts in 33,12 Sekunden vor den Deutschen Ludger Beerbaum mit Gladdys (33,70) und Marco Kutscher mit Cash (34,15) durch.
"Ich habe alles gegeben und hatte eine tolle Runde.
Wenn man dann noch von einem Weltklassereiter wie Thomas Frühmann geschlagen wird, habe ich kein Problem damit zweiter zu sein!" kommentierte Ludger Beerbaum den fulminanten Ritt Frühmanns.
Siegreich in Leipzig: Thomas Frühmann und "die Sense"
Frühmann feierte damit nach Genf im vergangenen Dezember seinen zweiten Saisonsieg.
Zweilmal Platz 2
Bereits im Vorfeld konnte Thomas Frühmann am Freitag schon zwei 2. Plätze erreiten: Limited Edition kam als Erster zum Einsatz und blieb in einer 2-Phasenspringprüfung fehlerfrei in beiden Umläufen und mit 25,82 Sekunden holte sich das Paar den zweiten Platz.
The Sixth Sense zeigte sich am späteren Abend in der FEI-Qualifikationsspringprüfung fehlerfrei und musste sich mit 61,29 Sekunden nur der Irländerin Jessica Kürten auf Castle Forbes Libertina geschlagen geben.
Auch Julia Kayser topp in Form und gut platziert
Am 2. Turniertag holte sich Julia Kayser ihrem Hengst H.B.C. Scotch in der 2. Wertungsprüfung zur Sprehe-Youngster-Tour Rang 3.
Am Sonntag belegte sie mit H.B.C. Cantos den 5. Platz in der Abschiedsspringprüfung, beim Sprehe-Youngster-Finale erreichten H.B.C. Scotch und Julia Kayser den hervorragenden 6. Endrang.
Freitag, 20. Januar 2006
Sport am Wochenende
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Thomas Frühmann und Julia Kayser sind dieses Wochenende beim Weltcupturnier <a href="www.engarde.de"target="_blank">Partner Pferd in Leipzig. Thomas Frühmann hat The Sixth Sense, Limited Edition und Laguna Bay mit, Julia Kayser wird H.B.C. Cantos, H.B.C. Pherna und H.B.C. Scotch in Leipzig satteln.
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Seit heute bis einschließlich Sonntag findet am <a href="www.reuhof.at< das 2. Cupturnier statt: CSN-B CSNP-B; NRG - Tour in L, MMM Cup, Alpenspan Pony Energy Tour
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In <a href="www.pferdezucht-austria.at"target="_blank">Stadl Paura starten heute die Dressierer beim Wintercup im Rahmen des CDN-A* in die Saison.
Mittwoch, 18. Januar 2006
Sueing Las Vegas
Ungedeckte Schecks haben die Gewinner vom Springturnier in Las Vegas als Preisgeld mit nach Hause genommen, nun wollen einige ihren Gewinn gerichtlich einklagen - nachdem ein Versuch zur gütlichen Einigung vergangenen Freitag scheiterte.
Olympiasieger Rodrigo Pessoa hatte bei den "Las Vegas World Invitational" den mit insgesamt 750 000 Dollar dotierten Großen Preis gewonnen.
Dienstag, 17. Januar 2006
Seitenblicke ... auf Wesentliches
Im Reitsportzirkus am Rande, aber für eine immer größer werdende Gruppe von Menschen sinnbringender Bestandteil ihres Lebens: Das Therapiepferd.
Das Österreichische Kuratorium für Therapeutisches Reiten versucht mit seiner Arbeit und nun auch mit einer<a href="www.behindscreen.com"target="_blank"> sehr gelungenen Homepage, die Themen Hippotherapie, Heilpädagogisches Reiten/Voltigieren und Behindertenreiten einer breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen und für Ihre naturverbunde Therapieform zu gewinnen.
Die Hippotherapie macht sich die dreidimensionale Rückenbewegung des Pferdes zu Nutzen
Nicht nur medizinische Aspekte, sondern natürlich auch die emotionale Bindung an den Partner Pferd versprechen bei dieser Art der Therapie Erfolg und vor allem auch Freude an der Sache.
Und einige schaffen es sogar bis nach Olympia, wie zum Beispiel der Niederösterreicher Thomas Haller, der die rot-weiß-roten Farben in Athen 2004 vertreten hat.
<a href="www.behindscreen.com"target="_blank">Homepage des Österreichischen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten
Konkurrenz für Riders Tour
Die Riders Tourbekommt Konkurrenz: Im März 2006 startet in Wellington (Florida) "Global Champions Tour", die in insgesamt 6 Stationen ausgetragen wird und mit 600.000 Euro dotiert ist. Die Großen Preise der Tour sind mit weiteren 900.000 Euro ausgeschrieben.
Neben Wellington und Aach (D) werden Cannes, Monte Carlo, Valkenswaard und Estoril Stationen der neuen Tour sein.
Die Riders Tour wird nach derzeitigem Stand nur noch in 5 statt bisher in 8 Stationen ausgetragen: Aufftakt beim Hamburger Derby, Wiesbaden, Paderborn, Hannover und München.
So hat jeder sein eigenes Steckenpferd ...
"Herausforderungen scheinen das Steckenpferd von Sissy Max Theurer zu sein ...
Das gesamte Interview "Sissy auf dem spanischen Thron" mit Pferdesport International gibt es hier: interview
(application/pdf, 936 KB)