steckenpferd

"Muss Strafe sein ?"

Ein sehr gelungener Artikel von Elke Hellmich in der <a href="www.pferderevue.at"target="_blank">aktuellen Ausgabe der PferdeRevue beschäftigt sich mit dieser Frage. Forscher, Reiter und Tierärzte nehmen Stellung zu dem Thema, mit dem sich jede/r Reiter/in immer wieder intensiv beschäftigen sollte und das vor allem im Training bereits fester Bestandteil sein sollte:

Müssen Pferde wirklich gestraft werden, wenn sie sich falsch verhalten ? Und wenn ja: Wie straft man richtig ? Wann verhält sich das Pferd tatsächlich falsch und wann liegt der Fehler doch eher beim Reiter ?

Pferd und Vogelgrippe

Interview mit Dr. Michael Düe

Das Thema Vogelgrippe bewegt zur Zeit die Gemüter. Auch Pferdebesitzer machen sich Gedanken, ist ihnen doch die Zeit der drohenden Maul- und Klauenseuche im Jahr 2001 noch gut in Erinnerung. Damals sorgte ein teilweise überzogenes Schutzmaßnahmen-Wirrwarr, von dem in vielen Bundesländern auch die Pferde betroffen waren, für Verwirrung unter den Pferdesportlern. Droht mit der Vogelgrippe nun eine ähnliche Krise? Tierarzt Dr. Michael Düe, Leiter der FN-Abteilung Tierschutz und Veterinärmedizin, antwortet auf die am häufigsten gestellten Fragen.

<a href="www.fn-dokr.de"target="_blank">Zum Interview mit Dr. Düe

Zum Wohle der Pferde

haben Olympiasieger Klaus Balkenhol und Hans-Heinrich Isenbart die Gesellschaft XENOPHON Geselleschft für Erhalt und Förderung der klassischen Reitkultur e.V.i.G. gegründet und fordern zum Umdenken auf.

Gründungsmitglieder dieser Gesellschaft sind neben oben genannten Dr. Gerhard Heuschmann, Anja Beran, Ingrid Klimke, PD Dr. Volkmar Nüssler, Stefanie Martens, Kurt Mrkwicka, Isabella Sonntag, Dr. Astrid von Velsen-Zerweck, Oberst a.D. Kurd Albrecht v. Ziegner und Martin Plewa.

Wer mehr dazu wissen will oder an eine Mitgliedschaft interessiert ist, erfährt alles Weitere auf der <a href="www.xenophon-classical-riding.org"target="_blank">Homepage von Xenophon

Wer hat Trot gesehen ?

Der unten abgebildete Podenco-Rüde namens ”Trot” ist am 29. November 2005 gegen 19:30 Uhr abends vor der Stiege 14 der Wohnhausanlage Quadenstraße 8 in 1220 Wien – Hirschstetten entlaufen.

Der spanische Windhund ist erst am Tag davor aus Spanien nach Wien geflogen worden, wo er aus einer Tötungsstation gerettet werden konnte. Trot ist sehr scheu, zeigt vor allem bei Männern Angst. Trot ist ausserdem auffallend groß – Schulterhöhe 75 cm, weiss, er hat keine Angst vor Frauen, Kindern oder anderen Hunden.

Da Trot nicht an unsere winterlichen Temperaturen gewöhnt ist, ist es sehr wichtig, ihn bald wieder einzufangen.

Hinweise sind dringend erbeten an:

0664 / 816 26 09 – Sylvia Pichler 0650 / 974 63 35 – Frau Zeitler

Fiakerpferd erlitt Kreislaufkollaps

Hitzeschutz für Pferde gefordert Der Wiener Tierschutzverein fordert erneut Sonnendächer an den Standplätzen für Fiaker, nachdem am vergangenen Samstag am Stephansplatz ein Pferd zusammengebrochen war.

Mehr dazu auf <a href="wien.orf.at"target="_blank">wien.ORF.at

Pferd kaltblütig erschossen

Ein unglaublicher Fall von brutaler Tierquälerei hat sich im Bezirk Waidhofen an der Ybbs ereignet. Ein unbekannter Täter tötete ein Pferd auf einer Weide kaltblütig.

Gezielter Schuss in die Stirn Der zwölfjährige Wallach wurde auf der weitläufigen Weide durch einen gezielten Schuss in die Stirn getötet. Das Tier verendete sofort.

Mehr dazu auf noe.ORF.at

Pferde vergiftet

Am Montag der Vorwoche kam es in Ollersdorf im Südburgenland zu einem schrecklichen Vorfall: Ein Unbekannter vergiftete auf einer Koppel drei Pferde, eine 13-jährige Vollblutstute starb trotz tierärztlicher Behandlung am Dienstag. Die beiden anderen Tiere konnten gerettet werden.

Bei dem Gift handelte es sich vermutlich um Rattengift.

Wahnsinn im Olympia-Vorfeld

Bitte um Mithilfe

Um das Bild von Athen für die Olympischen Spiele schönstmöglich zu präsentieren, ist Griechenland zu Einigem entschlossen - eine der Aktionen dabei - an Herzlosigkeit und Unmenschlichkeit schwer zu übertreffen - geht uns alle an:

Die Streuner müssen weg aus den Straßen: Die grausame Folge: Massive Streuner-Vergiftungsaktionen und Schmutzkampagne gegen die Tierschützer in Griechenland. Die Hunde werden vergiftet oder zusammengetrieben und erschossen - jeder Haushalt darf maximal 2 Hunde halten, darüber hinausgehende werden erschossen.

Sind einem sauberen Stadtbild im Weg: Streuner - so wie dieser [Bildquelle: Arche Noah]

Die Organisation "Arche Noah" kämpft dagegen an und bittet um weltweite Unterstützung auf ihrer Webseite: www.archenoah-kreta.com

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