Der Oberösterreicher Harald Ambros erreichte heute am 2. Dressurtag der Vielseitigkeitsreiter mit Miss Ferrari 61,11 %. Die braune Stute zeigte sich von ihrer besten Seite und es gelang den beiden eine souveräne Vorstellung.

Am heutigen Nachmittag ging der letzte Reiter des österreichischen Vielseitigkeitsteams – Harald Siegl – mit seinem dunkelbraunen 13-jähriger Hannoveranerwallach Nebelwerfer in die Dressurprüfung und erreichte 59,38% - zur Zeit der 41. Rang.

Harald Riedl erreichte gestern lediglich 48,80 % und liegt damit weit abgeschlagen.

Mehr Photos von der Vielseitigkeitsdressur gibt es in der <a href="www.fena.at"target="_blank">WM-Photogalerie des BFV, fotografiert von <a href="www.horsepictures.at<

Nachdem das Österreichische Springderby am <a href="www.reuhof.at< von Mai auf September verschoben wurde, wurde nun auch dieser Termin vom Veranstalter abgesagt.

Das Derby, das im Rahmen des CSN-A von 1. bis 3. September hätte stattfinden sollen, soll nun erst 2007 wieder ausgetragen werden.

Voltigieren Damen Einzel

3., 4. und 6. Zwischenrang an Österreich Die 25 jährige Steirerin Sissy Jarz hat heute mit dem Pferd Escudo Fox und der Lonegenführerin Julia Nöbauer in Aachen einen guten Grundstein für den Weg zur ersten Medaille für Österreich gelegt: Mit 7.948 Punkten musste sich die sympathische Studentin im 1. Teilbewerb heute nur der Amerikanerin Megan Benjamin und der Deutschen Ines Jueckszock geschlagen geben.

Auf Platz 4 in diesem 1. Teilbewerb eine weitere Österreicherin: Katharina Faltin mit Pitucelli, ebenfalls mit Julia Nöbauer als Longenführerin! Nummer drei im Team war heute Jasmin Gipperich aus Tirol. Die 22-jährige wurde vom Equipechef in der Pflicht am höchsten eingestuft, konnte die Erwartungen aber nicht ganz erfüllen. Mit 7,685 Punkten erreichte sie aber trotzdem Platz 6 - ein gutes Ergebnis mit einem überwindbaren Rückstand.

Gruppenvoltigierer im Vormarsch

Rang 2 für Wildegg nach 1. Teilbewerb Die Voltigiergruppe Wildegg – letztes Jahr Junioreneuropameister – liegt nach dem Pflichtbewerb auf Rang zwei. Lediglich 0,014 Punkte trennen die fünf Niederösterreichischen Voltigierer Stefan Csandl, Isabella Fiala, Kathrin Humann, Christa Kristofics-Binder, Katharina Luschin, Nikolaus Luschin und Kathrin Pleininger von den Führenden.

Voltigieren Herren Einzel

Zwischenrang 6 für Stefan Csandl Bei den Herren liegt der Niederösterreicher Stefan Csandl nach dem ersten von drei Bewerben auf dem sechsten Zwischenrang. Die weiteren Österreicher liegen auf den Plätzen 17 und 18. Der 18-jährige Csandl konnte seine Leistungen der vorangegangenen Turniere bestätigen und erreichte mit 0,329 Punkten Rückstand auf den führenden Franzosen Thomas Lang den sechsten Zwischenrang.

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE NACH AACHEN ! Wir halten weiter die Daumen !

Sissy Jarz:"Voltigieren ist mein Leben", ein Portrait auf <a href="www.fena.at"target="_blank">fena.at

Photos von der WM, incl. dem Voltigierbewerb gibt es in der <a href="www.fena.at"target="_blank">WM-Photogalerie des BFV, fotografiert von <a href="www.horsepictures.at<

Deutschland ist Dressurweltmeister!

Heike Kemmer, Isabell Werth, Nadine Capellmann und Hubertus Schmidt haben es geschafft und Mannschaftsgold im Dressurreiten bei den Weltreiterspielen in Aachen geholt und damit den Erzrivalen Niederlande auf den 2. Platz verwiesen.

Österreich auf Platz 11 Die österreichische Mannschaft erreichte Platz 11. Die beste der 4 Amazonen war heute Vici Max-Theurer, die sich mit ihrem Falcao auf dem hervorragenden 19. Platz reihte.

Wir gratulieren sehr herzlich !!

<a href="results.aachen2006.de"target="_blank">Mannschaftsergebnisse Dressur im Detail

<a href="results.aachen2006.de"target="_blank">Einzelergebnisse GP im Detail

Zum ersten Mal wird ab morgen in der Dressurmetropole Kreuttal ein Springturnier ausgetragen. Hausherr Nikki Hausamann erwartet 250 Pferde zu dem CSN-A. Abgesehen von Hugo Simon, Thomas Frühmann (der seinen Pferden nach dem <a href="www.pferderevue.at"target="_blank">weniger erfolgreichen Wochenende in Valkenswaard eine Pause gönnt) und den WM-Teilnehmern in Aachen wird die österreichische Springreitelite an den Start gehen. Auch Gäste aus den benachbarten EU-Ländern haben sich angesagt.

Großer Andrang also ins Kreuttal - kein Wunder, gibt es doch allein für den Sieg im Großen Preis der Constantia Privatbank am Sonntag € 10.000,- Siegesprämie, das höchste Preisgeld, das je auf einem nationalen Turnier ausgezahlt wurde.

Ausgeschrieben sind neben einer LM - Tour, jeweils in zwei Abteilungen, eine Jungpferdetour, das Kreuttaler Ponymasters und eine Grand Prixtour. Eine Bewerb in der Führzügelklasse wird am Sonntag ausgetragen.

Am Abend wird für Unterhaltung gesorgt - und es darf bis in die Morgenstunden gefeiert werden.

Turnier - Infofolder: kt06_folder_final (application/pdf, 547 KB)

Ausschreibung

Photogalerie

Damit die Integration behinderter Menschen nicht nur ein Schlagwort bleibt, muss ihre Förderung vielseitig sein und neben motorischen, kognitiven und emotionalen Komponenten auch soziale Bereiche beinhalten. Um den breit gestreuten Beeinträchtigungsformen gerecht werden zu können, sind ständig neue Handlungsalternativen gefragt. Eine solche stellt die therapeutische Arbeit mit Pferden beim Heilpädagogischen Voltigieren dar.

Im Zentrum steht die Dreiecksbeziehung "Klient" - Pferd - Therapeut. Die starke Motivation, die vom Pferd auf die Klienten übergeht, initiiert ständig Anreize, Erfolgserlebnisse und erhöht so unbewusst die Handlungsbereitschaft.

Zielgruppe für Fördereinheiten sind Kinder und Erwachsene, die in Motorik, Wahrnehmung, Lernen, Befinden und/oder Verhalten spezieller Förderung bedürfen.

Der Verein Contact-Lassee bietet auf der Anlage des bekannten Reitstalles Lassee im Marchfeld seit einiger Zeit Heilpädagogisches Voltigieren unter fachkundiger Leitung an. Gerne bietet der Verein nach telefonischer Vereinbarung eine kostenlose „Schnuppereinheit“ für Interessierte an.

Verein „Contact-Lassee“ 2291 Lassee, Kapellenweg 3 www.contact-lassee.at Tel: 0664/4174171 oder 0664/41 36 462

Aufgrund der sehr geringen Teilnehmerzahl wurde das Finale der DB Trophy 2006 abgesagt. Die Bewerbe am Kronberghof vom 22. – 24. September finden laut Reglement statt. Die Ehrenpreise der DB werden dort vergeben. weiter...

Vom 1.-3 September findet am RC Windhof/Münchendorf das traditionelle Springturnier (CSN-B) statt.

Für Partystimmung wird mit der Reiterdisco am Freitag gesorgt, gastronomisches Highlight ist das Spanferkelessen am Samstag.

Während des gesamten Turniers gibt es ein Großleinwandübertragung der Weltreiterspiele in Aachen.

Das RC Windhof-Team rund um Familie Lazar freut sich auf Ihr/Euer Kommen!

Kontakt und Infos: Dorit Lazar, Tel.: 0664-301.2461 Pressechefin: Vera Sares, Tel.: 0699-14343721 www.rc-windhof.at E-Mail: windhof@rc-windhof.at oder paki7@gmx.at

Die ersten beiden österreichischen Reiterinnen waren heute im Grand Prix bereits am Start: Evelyn Haim-Svarovksi und ihr 18 jähriger Hengst Chopin konnten sich mit 62,792 % auf dem 22. Zwischen-Rang platzieren, Nina Stadlinger und ihr Egalite erreichten mit 62.500 % Platz 23.

Führende nach dem 1. Teil heute ist die Deutsche Heike Kemmer auf Bonaparte mit 75.792 vor Imke Schellekens-Bartels (NED) auf Sunrise (71.542) und Tinne Vilhelmson (SWE) auf Solos Carex (70,333).

Morgen:

• Caro Kottas-Heldenberg: 12.10 Uhr
• Vicky Max-Theurer: 16.20 Uhr

Die ständig aktualisierten Ergebnisse vom Grand Prix gibt es <a href="results.aachen2006.de"target="_blank">hier

Zeitmessung ausgefallen Der erste Wettkampftag der Pferdesport-Weltmeisterschaften in Aachen ist unter keinem guten Stern gestanden. Den Auftakt am Montag bildete das Distanzreiten, bei dem allerdings die Zeitmessung ausfiel. Dadurch gab es keine offiziellen Mannschaftsergebnisse, im Einzel kommt der Sieger aus Spanien und heißt Miguel Vila Ubach. Aus dem österreichischen Lager gab es nach den chaotischen Zuständen einen Protest. Die offiziellen Wertungen sollen am Dienstag veröffentlicht werden.

Fuller im Ziel Das österreichische „Dreimäderlhaus“ mit der Steirerin Marguerita Fuller, der Oberösterreicherin Alexandra Engleder und der Niederösterreicherin Susanne Thumer hielt sich in den ersten Etappen hervorragend. Nach der vierten Etappe gab es leider den ersten Ausfall in der Equipe. Der 14-jährige braune Shagya-Araber Wallach Galib von Susanne Thumer und der 15-jährige braune Araberwallach Mashid von Alexandra Engleder mussten wegen Lahmheit aus dem Bewerb genommen werden. Somit lag die gesamte Hoffnung der österreichischen Lagers auf der 46-jährigen Steirerin Marguerita Fuller. Ihr 10-jähriger Achal-Tekkiner Wallach Kalacsnyikov wirkte vor der letzten Etappe über 13km völlig unerschöpft und fröhlich. Auch der strömende Regen konnte seiner Frohnatur nichts anhaben. Marguerita vor dem Start in die letzte Etappe: „Ihm geht es gut, doch ich weiß schon nicht mehr wie ich mich noch im Sattel halten soll!“.

Kurz nach 21 Uhr war der Triumph gelungen! Marguerita und Kalacsnykov hatten es geschafft und galoppierten in das große Stadion auf der Aachener Soers.

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