Gold für Deutschland !
Deutschland ist Dressurweltmeister!
Heike Kemmer, Isabell Werth, Nadine Capellmann und Hubertus Schmidt haben es geschafft und Mannschaftsgold im Dressurreiten bei den Weltreiterspielen in Aachen geholt und damit den Erzrivalen Niederlande auf den 2. Platz verwiesen.
Die Goldmannschaft: Nadine Capellmann, Heike Kemmer, Isabell Werth und Hubertus Schmidt. Photo (c) Michael RzepaÖsterreich auf Platz 11 Die österreichische Mannschaft erreichte Platz 11. Die beste der 4 Amazonen war heute Vici Max-Theurer, die sich mit ihrem Falcao auf dem hervorragenden 19. Platz reihte.
Platz 19 für Vici und Falcao. Photo (c) Michael RzepaWir gratulieren sehr herzlich !!
<a href="results.aachen2006.de"target="_blank">Mannschaftsergebnisse Dressur im Detail
<a href="results.aachen2006.de"target="_blank">Einzelergebnisse GP im Detail
duccio
Wo geht Österreichs Dressursport hin?
Sehr gute Leistung von V.Max-Theurer!Respekt!!!...aber was ist mit den heimischen Richtern los-die den anderen Teilnehmern auf heimisch-internationalen Turnieren gelobte Höchstnoten geben?....ist es "betriebsblindheit" ...ist es "blosse Order"von "Oben" wer fährt-wer nicht und vor allem ...tut man den Leuten einen Gefallen,wenn man Sie unter so "hoffnungsvollen" Voraussetzungen zu solchen Events schickt-und Sie dann "schwer"geschlagen unter Österreichs Farben aus den Viereck gehen?..Bin überezugt,dass OHNE die
uns allen bekannte "Dressurpolitik"-Österreich viel erfolreicher sein könnte!...freue mich für Evelyn Svarovski die noch die Beste der 3 Anderen war..sie hat sich so gefreut!...ein Sieg des Herzens!
almija3
Sichtung
Wer muss eigentlich eine Sichtung reiten, um international starten zu DÜRFEN?
lg
kiwi71
Einfach Pech
war es für NS und CK. Beide haben die Österreichischen Fahnen schon sehr erfolgreich auf großen internationalen Turnieren vertreten. Das sollte man hier nicht vergessen. Beide Pferde haben bei diesen schwierigen Bedingungen ( wie übrigens auch das Pferd von Anky) einfach die Nerven geschmissen. Ich freue mich auch sehr für Frau Swarovski. Sie hat sich mehr als tapfer geschlagen. Jedoch haben die beiden anderen trotz vieler Fehler fast so hohe Prozente erritten wie Frau Swarovsky mit einem nahezu fehlerfreien Ritt.
Großes Lob an Vici!!!!!!!
kiwi71
almija
jeder mit einer 3er Lizenz kann die Sichtungen reiten. (Es wäre von Vorteil, ein Grand Prix Pferd und auch das Können zu besitzen). Die besten sind dann berechtigt im Ausland zu starten. Natürlich hat der Verband dann auch noch ein Wörtchen mitzureden.
almija3
kiwi
ich meine, wer muss sie reiten und wer braucht nicht?
duccio
Gschamster Diener...und die Sichtung ist halb bestanden!!!!
Laut Öto hat jeder das Recht bei einer Sichtung zu starten,der die 3er Lizenz besitzt!und natürlich ein Pferd der die Lektionen beherrscht..hierfür gibt es für die kleine und große Tour unterschiedliche Kriterien..
kleine Tour 68% auf einem CDN-A*(mehr als 15 Starter)...etwas das sehr schwer zu erreichen ist..o.k....ABER jetzt der Hammer..nur bei den "9"glorreichen... Richtern!Wer passt bekommt die 68%..wer nicht entspricht hat es sicher sehr-sehr schwer!..Große Tour...Sichtung einmal im Jahr mit 64% im Grand Prix...auch wieder sind die "glorreichen"dabei...wenn man es geschafft hat heißt das aber noch lange nicht dass man auf "irgendein Internationales"Turnier darf....es gibt aber sogar Leute die fallen bei der Sichtung und haben bei einer UNBEKANNTEN Sichtung die 64% erreicht!...also doch sehr "spannend"..wer da plötzlich wieder mitmischt!....sportlich fairer österr.Dressursport!....gschamster Diener!!!!
kiwi71
Ich gebe zu
duccio, du hast das wesentlich besser und ausführlicher erklärt als ich ;-)
eulenspiegel
Einmal mit Reiten versuchen
Wenn man das internationale Nievau so betrachtet, haben es die Österreicher schon sehr schwer, da ist es sicher sinnvoll nur Reiter mit guten Ergebnissen hinzuschicken.
Vielleicht sollst Du es einmal mit reiten versuchen lieber Duccio, dann wird es sicher klappen.
life
Neid?
Warum seid ihr so bösartig? Glaubt ihr nicht, dass Menschen mit viel Geld und somit allen Möglichkeiten der Welt, sprich supertolle Pferde und den nötigen Backround, sowieso schon genug Kopfweh haben nicht unter den Besten (20) der Welt zu stehen.
Laßt ihnen doch die Freude wenigstens im kleinen Österreich das Sagen zu haben.
Oft wird dabei vergessen, dass supertolle Pferde auch geritten werden wollen. Und die Vorstellung im Viereck kann man niemand abnehmen oder gar abkaufen. Also warum Neid?
damon hill
...dass supertolle pferde auch geritten werden wollen...
...und genau das haut dann ja eh nie wirklich hin,oder? die einen `verhungern`früher im viereck, andere eine runde später...what shall`s...
demokrat Autorin
da gab es aber noch einige
andere heiße Geräte. Heike Kemmers Bonaparte im Special, oder schau dir einmal Salinero am Abreiteplatz an. Man darf da auch nicht vergessen, dass manche Pferde auch schon mehr Erfahrung mit so großen Plätzen haben.
Ich habe es zB toll gefunden, wie die Caro den Exupery noch gehandelt hat. Vici hab ich im Special nicht gesehen, aber der GP war nicht schlecht.
eulenspiegel
Heiße Geräte
Bei der WM gab es etliche heiße Geräte. Alle Pferde müssen da drinnen einmal überhaupt geritten werden.
Emil und Exi waren schon im GP sehr heiß, Falcao erst im GPS. - es gab viele Pferde die sehr gespannt waren. Egal ob die viel Geld gekostet haben oder weniger.
Hat jemand Salinero bei Ehrenrunde gesehen? Echt gefährlich. Anky hat nur geschrien und ist abgesprungen.
Unsre Mädels haben es sicher so gut gemacht wie sie konnten deshalb hört endlich mit euren neidischen und kritischen Bemerkungen, es kann ja jeder besser machen.
kiwi71
Neid kenn ich nicht
weil ich ganz genau weiß, ich würde auf (fast) jedem dieser Pferde bitterlich verhungern. Deshalb hab ich auch höchsten Respekt vor jedem der auf einem Championat reitet (egal ob gut oder schlecht). Ihr dürft auch nicht vergessen, wie Jung unser Dressurteam erst ist (Fr. Haim-Swarovsy natürlich ausgenommen). Verglichen mit anderen Teams haben unsere eben noch nicht so viel Erfahrung. Aber das wird sich sicher ändern. Ich glaube fest daran.