steckenpferd
Donnerstag, 23. August 2007

Cyrano de Bergerac nach Schweden verkauft

Sloothaaks international erfolgreicher Deckhengst Cyrano de Bergerac wurde nach Schweden verkauft

Nach dreijährigem hoch erfolgreichem Einsatz im Haupt- und Landgestüt Marbach wird der in Baden-Württemberg gezogene Hengst <a href="www.cyrano.sloothaak.de< (von Coriano-Ricardo) in Zukunft sein Zuhause in Schweden haben. Der Braune hatte unter <a href="www.sloothaak.de< so prestigeträchtige Springen wie das S*** in Bordeaux gewonnen bevor er verletzungsbedingt aus dem Sport genommen werden musste. Seither begeisterte er – zuletzt bei der großen Hengstgala anlässlich der Equitana in Essen - sein Publikum zwar nicht mehr mit den ganz hohen Sprüngen, aber nach wie vor durch Bewegungspotential und enorme Rittigkeit.

Cyrano de Bergerac unter Franke Sloothaak. (c) K.H. Frieler

Nachdem am Rande der Europameisterschaften in Mannheim offiziell bekannt wurde, dass der Hengst, der als Vererber bereits mit einer ganzen Reihe hochprämierter Fohlen aufwarten kann, zum Verkauf stehe, meldeten sich Interessenten aus ganz Europa. Auch deutsche Gestüte waren an dem Hengst interessiert. Den Zuschlag aber bekam eine Käuferin aus Schweden. Die neue Besitzerin hatte bereits vor Wochen TG-Samen von Cyrano de Bergerac kaufen wollen und sich nun spontan entschlossen, den Hengst für die schwedische Springpferdezucht zu sichern.

Die bisherige Besitzergemeinschaft Franke Sloothaak und Olaf Rutschek bedankt sich ausdrücklich für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit beim <a href="www.landwirtschaft-bw.info"target="_blank">Haupt- und Landgestüt Marbach und dem Pferdezuchtverband Baden-Württemberg. Allen voran gilt ihr Dank der Gestütsleitung, dem ehemaligen Marbacher Projektleiter Dr. Joachim Kieninger sowie dem gesamten Marbacher Team der Besamungsstation Offenhausen, das sich sicher auch aufgrund seines liebenswerten Interieurs mit großem Engagement um das Wohlbefinden des Hengstes kümmerte.

Mittwoch, 22. August 2007

Buschi und Belinda siegen in Maria Wörth

Peter Gmoser siegt im AVR Derby Peter Gmoser holt sich im Sattel von Rainman G souverän den Sieg (208,30) im AVR Derby im Rahmen des Dressurturniers in Maria Wörth am vergangenen Wochenende und damit das Preisgeld von € 3.000,-. Alle 3 Teilbewerbe konnte das Paar für sich entscheiden und verwies den Kärntner Nikolaus Erdmann mit seinem Hengst Danny Wilde auf Rang 2 (202.95). Rang 3 belegte die Steirerin Nora Mothwurf mit Milan 2 (191,65%).

Rainmain stellte seine Klasse unter Beweise: Sieg mit Peter Gmoser im AVR Derby

Lokalmatador Christian Schumach, der in der Musikkür am Samstag auf Rang 4 landete, ritt im 3. Teilbewerb nicht mehr um den Sieg mit.

Christian Schumach auf Avitar ritt im letzten Teilbewerb nicht mehr um den Sieg mit Rang 2 für Niki Erdmann und Danny Wilde bei der Flutlicht Musik Kür und in der Gesamtwertung

St. Georg, Gesamtwertung Derby des Reitsportzentrum Maria Wörth Der Sieg im St. Georg und auch der Gesamtsieg im Dressurderby des Reitsportzentrums Maria Wörth ging ebenfalls an das Reitsportzentrum Pannonia. Belinda Weinbauer holte sich mit Hengst Debut Dallas den 1. Rang (204,06%), Marcel Schönemakers vom Reitclub Xenophon im Sattel von Charisma 16 (203,75%) wurde Zweiter.

Belinda und Debut Dallas siegreich im Dressurderby des Reitsportzentrums Maria Wörth. (Archivbild) Und der Zweitplatzierte Marcel Schönemakers mit Charisma 16

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Weitere Impressionen aus Maria Wörth

Alle Photos (c) Widitsch

Dienstag, 21. August 2007
Montag, 20. August 2007

Peter Gmoser siegt in Maria Wörth

Peter Gmoser siegt im AVR Derby Peter Gmoser holt sich im Sattel von Rainman G souverän den Sieg (208,30) im AVR Derby im Rahmen des Dressurturniers in Maria Wörth am vergangenen Wochenende: Alle 3 Teilbewerbe konnte das Paar für sich entscheiden und verwies den Kärntner Nikolaus Erdmann mit seinem Hengst Danny Wilde auf Rang 2 (202.95). Rang 3 belegte die Steirerin Nora Mothwurf mit Milan 2 (191,65%).

Lokalmatador Christian Schumach, der in der Musikkür am Samstag auf Rang 4 landete, ritt im 3. Teilbewerb nicht mehr um den Sieg mit.

St. Georg, Gesamtwertung Derby des Reitsportzentrum Maria Wörth Der Sieg im St. Georg und auch der Gesamtsieg im Dressurderby des Reitsportzentrums Maria Wörth ging an das Reitsportzentrum Pannonia. Belinda Weinbauer holte sich mit Hengst Debut Dallas den 1. Rang (204,06%), Marcel Schönemakers vom Reitclub Xenophon im Sattel von Charisma 16 (203,75%) wurde Zweiter.

Sonntag, 19. August 2007

Casino Finale in Sighartstein

Während die internationale Springelite in Mannheim um den Europameistertitel 2007 kämpfte, wurde in Österreich der Gesamtsieger der Casino Grand Prix-Serie 2007 geehrt. Alice Janout sicherte sich den Seriensieg vor Matthias Raisch (NÖ) und Wolfgang Ötschmaier (OÖ). Der Gesamtsieg wird Alice Janout zusätzlich mit Casino Jetons im Wert von 1.200 Euro versüßt.

In Sighartstein war in der Finalrunde der 20. Casino Grand-Prix Serie 2007 Roland Fischer auf Midnight Madness eine Klasse für sich. Er schaffte mit acht weiteren Reitern den Einzug in ins Stechen und setzte sich dort mit null Fehlerpunkten und in einer Zeit von 43,12 Sekunden vor Matthias Raisch auf Up to Date (0/ 44,79s i.St.) und Boris Boor auf Raisa (0/ 47,84s i.St.) durch.

Ergebnis – Casino Grand Prix – Finalrunde – Sighartstein

Roland Fischer (S) – Midnight Madness – 0/ 43,12s i.St. Matthias Raisch (NÖ) – Up to Date 46 – 0/ 44,79s i.St. Boris Boor (NÖ) – Raisa – 0/ 47,84s i.St. Clemens Bernard (S) – Chilli van Dijk – 4/ 41,34s i.St. Alice Janout (NÖ) – Charmeur A – 4/ 46,59s i.St.

Endergebnis – Casino Grand Prix Serie 2007

Alice Janout (NÖ) Matthias Raisch (NÖ) Wolfgang Ötschmaier (OÖ) Clemens Bernard (S) Thomas Gebath (NÖ)

Vici gewinnt ihre erste Weltcup-Kür in Tschechien!

Vergangenes Wochenende startete Victoria Max-Theurer beim CDI-W in Marianske Lazne (CZE/ 17. bis 19. 8. 2007). In der heutigen Grand Prix Kür gelang ihr ein toller Ritt auf Salieri und sie sicherte sich mit einer Wertung von 73,10% ihren ersten Weltcupsieg.

„Ich bin sehr stolz auf die Leistung, die Salieri im Dressurviereck gezeigt hat. Er hat die Aufgaben sehr gut gemeistert und wurde dafür mit dem Sieg belohnt“, freut sich die junge Oberösterreicherin über ihren Gewinn. Platz 2 geht an Iryna Lis (BLR) auf Problesk (71,70%) und auf Rang 3 platziert sich die Holländerin Patricia Callaghan auf Joy (71,05%).

19. Endrang für Stefan Eder bei der EM

Stefan Eder auf Cartier PSG beendet die EM in Mannheim auf Rang 19. Gold holt sich die deutsche Springamazone Meredith Michaels-Beerbaum vor Jos Lansink (BEL) auf Al-Kaheel Cavalor Cumano und Ludger Beerbaum (GER) auf Goldfever.

„Es hat nicht wollen sein. Die Kraft hat für die zweite Runde einfach nicht mehr gereicht. Bereits die erste Runde hat Cartier und mir alles abverlangt und für Durchgang zwei waren die Batterien leer“, analysiert der 25jährige Salzburger seine Aufgabe bei der EM. Dennoch kann der Youngster stolz auf sein Abschneiden sein. Er und sein vierbeiniger Partner Cartier PSG haben in Deutschland tollen Springsport geboten und sich in der Mannheimer Springarena von ihrer besten Seite gezeigt. „Mein großes Ziel war der Einzug ins Finale. Das haben ich und Cartier mit tollen Sprüngen erreicht. Dass wir mit der Mannschaft nur den 11. Platz erreicht haben und somit der Traum von Olympia endgültig geplatzt ist, tut mir am meisten weh“, zieht der österreichische Staatsmeister nach der EM Bilanz.

Der Europameistertitel 2007 im Springen Einzel geht an Deutschland. Meredith Michaels-Beerbaum sichert sich mit 1,54 Punkten die Goldmedaille. Silber geht an Jos Lansink aus Belgien (3,42 Punkte) und Bronze holt sich der Deutsche Ludger Beerbaum (5,11 Punkte).

Lansink, Meredith & Ludger Beerbaum, © Manfred Leitgeb

Endergebnis – EM Springen Mannheim – Einzelwertung

Meredith Michaels-Beerbaum (GER) – Shutterfly – 1,54 Jos Lanskin (BEL) - Al-Kaheel Cavalor Cumano – 3,42 Ludger Beerbaum (GER) – Goldfever – 5,11 Albert Zoer (NED)– Okidoki – 7,08 John Whitaker (GBR) – Peppermill – 9,98

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Samstag, 18. August 2007

EM Gold an Holland

Die Mannschaftseuropameisterschaft der Springreiter wurde mit dem gestrigen 2. Umlauf des Nationenpreises in Mannheim entschieden. Holland siegte vor Deutschland und Großbritannien. Die österreichische Mannschaft, die sich für den 2.Umlauf knapp nicht qualifizieren konnte, belegte im Endklassement Rang 11.

Die siegreichen Oranjes: Albert Zoer, Vincent Voorn, Gerco Schroeder und Jeroen Dubbeldam - © Manfred Leitgeb Silber für Deutschland: Ludger Beerbaum, Christian Ahlmann, Meredith Michaels-Beerbaum, Markus Ehning- © Manfred Leitgeb Großbritannien auf Platz 3: John und Ellen Whitaker, David McPherson, Michael Whitaker- © Manfred Leitgeb

Damit holte sich Großbritannien ebenso wie Schweden (5.) und Norwegen (6.) einen der drei noch freien Olympia-Startplätze.

<a href="events.horses.nl"target="_blank">Mannschaftsergebnis im Detail

Stefan Eder und Cartier derzeit 9. der Einzelwertung In der Einzelwertung führt vor der Entscheidung am Sonntag weiter die Schweizerin Christina Liebherr, die EM-Zweite von 2005, nach einem dritten Nullfehlerritt. Ludger Beerbaum (1,11) und Michaels-Beerbaum (1,54) (beide GER) folgen auf Rang zwei und drei.

Der Oberösterreicher Stefan Eder Eder verzeichnete am Freitag auf seinem Holsteiner-Wallach Cartier einen Abwurf und fiel mit 5,12 Punkten vom dritten auf den neunten Rang zurück. Der 25-jährige Staatsmeister reitet aber weiter mitten in der Elite mit.

<a href="events.horses.nl"target="_blank">Einzelwertung-Zwischenstand -vor der Entscheidung am Sonntag

Donnerstag, 16. August 2007

Super-Stefan

Auch heute, Donnerstag, zeigte Stefan Eder mit seinem Cartier eine fehlerfreie Runde und liegt damit auf Platz 3 im Zwischenklassement !!!

Stefan Eder (zu Pferd) und Roland Englbrecht (rechts hinten) - unsere Helden von Mannheim!

Auch Roland Englbrecht mit E & W Armani zeigten sich heute in Toppform und absolvierten den Parcours ebenfalls fehlerfrei.

Die österreichische Mannschaft in Mannheim

Die österreichische Mannschaft landete auf dem 11. Rang. Beim morgen stattfindenden 2. Umlauf des Nationenpreises sind nur mehr die besten 10 Teams startberechtigt.

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