CSIO5* Rom - Piazza di Siena
Samsung Superliga Nationenpreis:
- Großbritannien, 8 Fp
- Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweiz, je 12
- Italien, 16
- Niederlande, 20
- USA, 25
- Schweden, 32
Samsung Superliga Nationenpreis:
Die Sieger im Championat von Linz heißen Thomas Frühmann und Limited Edition
Julia Kayser am dritten Platz
Er kam sah und siegte – so einfach könnte man das heutige Ergebnis des Championats von Linz, einer internationalen Springprüfung mit Stechen über 1,50m, zusammenfassen. Dabei hatte es der Vorzeigereiter aus Österreich gar nicht so einfach. Starke Windböen ließen auch heute den Parcoursbauern und ihrer Mannschaft graue Haare wachsen und just als Thomas am Weg auf Sprung drei war, schaffte es der Wind dieses Hindernis umzuwehen. Das bedeutete einen kurzen Unterbruch für das Paar, das dies aber sichtlich professionell hinnahm und nach Freigabe für den Weiterritt auch den weiteren Parcours fehlerfrei beendete. Die Draufgabe der Beiden war der an diesen Grundumlauf anschließende Stechparcours, den Thomas mit seinem 10-jährigen Fuchswallach Limited Edition mit der besten Zeit unter den sechs dafür qualifizierten Paaren von 65 Gestarteten beendete.
Die Sieger: Thomas und Edi mit den Sponsoren, Familie Gruber (c) Miriam TilliDie zweitbeste Leistung in diesem schweren Springen brachte die Französin Penelope Leprevost mit ihrer 9-jährigen Stute Katarina (0/38,93), der dritte Rang ging wiederum an Österreich und Julia Kayser, die mit ihrer 10-jährigen Stute H.B.C. Dancing Queen auch im Stechen fehlerfrei in der Zeit von 39,71 blieb. Sichtlich immer besser geht es Jürgen Krackow mit Road Runner PSG, er blieb im Umlauf ohne Springfehler, kassierte aber einen Zeitfehler und kam damit auf Platz 8. Ganz vorne platzieren konnten sich noch folgende Österreicher: Christian Fries auf Lanco (11.Pl/4/72,78), Marielle Margreiter auf Gralshüter (12.Pl/4/74,64) und Hugo Simon auf Hors La Loi II (14.Pl/4/76,69). [Ruth Büchlmann-Seeböck]
Für den heutigen Großen Preis sind folgende Reiter qualifitziert: qualifizierte gp (application/vnd.ms-excel, 19 KB)
qualifizierte gp (application/vnd.ms-excel, 19 KB)
Beim <a href="www.labaule-cheval.com"target="_blank">CSIO5* im französischen La Baule kam die Mannschaft von Bundestrainer und Equipechef Kurt Gravemeier nach zwei Umläufen auf insgesamt 15 Strafpunkte und verwies damit die Schweiz mit 17 Strafpunkten auf Platz zwei.
Die Deutsche Goldequipe: Ludger Beerbaum, Alois Pollmann-Schweckhorst, Heinrich Hermann Engemann und Marcus Ehning - (c) Manfred LeitgebDritter wurde Belgien mit 18 Strafpunkten. Auf den weiteren Plätzen folgten: 4. Schweden 21 Strafpunkte 5. Frankreich 22 6. Niederlande 27 7. USA 33 8. Großbritannien 38
Doppelnull für Nolte´s Küchengirl!
Marcus Ehning/Nolte´s Küchengirl bei strömendem Regen! - (c) Manfred LeitgebMarcus Ehning legte mit Noltes Küchengirl mit einem Doppelnuller den Grundstein für einen ungefährdeten Sieg für die Deutsche Equipe.
Neben Marcus Ehning waren noch Ludger Beerbaum/Coleur Rubin, Alois Pollmann-Schweckhorst/Lurd Luis Und Heinrich Hermann Engemann mit Aboyeur für das deutsche Team in La Baule siegreich.
Beeindruckend: Das Springstadion in La Baule (FRA) (c) Manfred Leitgeb<a href="www.labaule-cheval.com"target="_blank">Endergebnis - Nationenpreis
<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Photogalerie/ Samstag, (c) Manfred Leitgeb
<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Photogalerie/ Sonntag, (c) Manfred Leitgeb
Nun ist es fix: Österreichs Farben werden von Hugo Simon, Jürgen Krackow, Julia Kayser und Stefan Eder vertreten.
Das Nationenpreisteam für LinzDie Entscheidung ist der österreichischen Springreferentin, Gabriele Morbitzer, nicht leicht gefallen und wurde in Reiter- und Journalistenkreisen auch vielfach diskutiert, hätte sich der WM-Teilnehmer von Aachen, Roland Englbrecht (OÖ), wohl auch für einen Startplatz im Team empfohlen. Ihm bleibt nun nur der "Job" als Ersatzreiter. Eine Tatsache, die auch die oberösterreichischen Medien beschäftigte.
"Die Entscheidung war schwierig und fiel zwischen Roland und Stefan. Letztendlich habe ich Stefan gewählt, er ist ja auch amtierender Staatsmeister. Bei Roland hatte ich das Gefühl, dass das Pferd noch Zeit braucht", meinte Frau Morbitzer. "Hugo ist nie zur Frage gestanden, sein Pferd ist von Mal zu Mal besser und war auch in Dortmund sehr gut."
Insider mokierten, dass an sich Lamprechtshausen, wie angekündigt, als Qualifikation herangezogen werde sollte, wo Englbrecht wesentlich besser abschnitt als Simon, Kayser oder Eder. Nun wartet die Reiternation gespannt auf den morgigen Freitag. War's richtig oder nicht?
"Ich hatte Lamprechtshausen nicht als Qualifikation ausgegeben, sondern dass dies für mich eine Bestimmung für die Fitness der Pferde und Reiter ist. Natürlich kann ich mich geirrt haben", meinte Gabi Morbitzer dazu, "schuld ist leider immer die Person, die entscheidet. Warten wir es also mal ab."
<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Bericht vom Donnerstag
<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Bericht vom Freitag
<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Bericht vom Samstag
Sabine Seeburger-Schranz, Helfried Knotz und Dieter Köfler vertraten Österreich am vergangenen Wochenende in Mannheim.
Das beste Resultat erzielte dabei Dieter Köfler mit Giordano gestern in einer internationalen Springprüfung über 1,45m. Er wurde ohne Fehler Fünfter hinter Markus Merschformann, Katharina Offel, Christina Liebherr und Franke Sloothaak.
Einmal mehr ging der Sieg gestern in Lamprechtshausen nach Deutschland: Thomas Mühlbauer und sein Oldenburger Deckhengst Asti Spumante gaben als erstes Paar im Stechen des Großen Preises in Lamprechtshausen eine Nullrunde mit unschlagbarer Zeit vor und verwies damit Jürgen Krackow mit Looping 33 und den Polen Andrzej Lemanski auf Bischof L auf die Plätze 2 und 3.
Verpassten den Sieg um weniger als eine halbe Sekunde: Jürgen Krackow und Looping. (c) Manfred LeitgebDoch die Entscheidung war denkbar knapp: Weniger als eine halbe Sekunde trennten den Österreicher Jürgen Krackow vom Sieg und damit von einer Sensation für Österreich.
Zweitbester Österreicher mit nur einem Fehlerpunkt aus Zeitüberschreitung im Grundparcours und damit auf Rang 6 war Wolfgang Ötschmaier mit Royale King of Darkness.
Finale Kleine Tour Max Kühn aus Deutschland heißt der Sieger des Finales Kleine Tour, eine Springprüfung über 1,40m. MIt dem Oldenburgerwallach Meautry’s Pleasure gewann er Im Stecken mit der Zeit von 41,64 Sekunden. Auf Platz 2 rangierte der Sieger vom Freitag, Rudi Wallerbosch aus der Schweiz auf Conchita III CH ebenfalls fehlerfrei in 44,89 Sekunden. Über den dritten Rang konnte sich der österreichische WM-Teilnehmer, Roland Englbrecht, mit dem aus der Zucht von Roland Weidinger kommenden Schimmelwallach Come On WZ freuen. Die Beiden blieben ebenfalls im Stechen ohne Fehler und erreichten eine Zeit von 45,23 Sekunden.
Österreichischer Sieg im Finale Amateur Tour Den Sieg in dieser internationalen Springprüfung über 1,25m, holte sich die Österreicherin Monika Madl auf dem Wallach H B Maykel mit einer fehlerfreien Runde in 35,33sec. Knapp hinter ihr die Salzburgerin Christine Gmachl auf Cosmopolit (0/36,95), auf Rang 3 die Slowenin Iza Vele mit Efkusweg in 37,03 Sekunden.
Alle Ergebnisse im Detail auf <a href="web7.mars67.plusserver.de"target="_blank">reitergebnisse.at
Bei ihrem ersten Start in einem Großen Preis sorgte die junge Stefanie Bistan für eine Überraschung: Mit ihrem erst 8 jährigen KWPN-Wallach Sunplay belegte sie nach einem Abwurf den 3. Platz, mit Seneca wurde sie 5. Andrea Falomo (ITA) mit dem erfahrenen B & H Medicott Clinton blieb als einziger Reiter fehlerfrei und damit siegreich im Gran Premio di Jesolo 2007.
3. Platz im ersten Großen Preis für Stefanie Bistan und Sunplay - mit dem Bürgermeister von Jesolo. (c) Foto al MareMit Sunplay konnte Stefanie Bistan außerdem das Eröffnungsspringen der Mittleren Tour (135 cm) gewinnen und platzierte sich im Finale der Kleinen Tour (130 cm) mit ihrer Holsteiner Stute Little Luck nach einem Abwurf im Stechen auf Rang 7.
Melanie Buchner (SRC Lamprechtshausen) mit Cholene und Nadine Locsmandy (URV St. Stephan Süssenbrunn) mit Look at me waren in den Bewerben 115 cm immer auf den vorderen Rängen zu finden und gaben wie auch Natalie Wolfsteiner (RC Schiedlberg) mit Airforce One G und Seargant Pepper eine schöne Talentprobe ab.
Beim Weltcupspringen in s'Hertogenbosch (NED), das vom 22. bis 25 März 2007 stattfand, beeindruckten Thomas Frühmann und The Sixth Sense mit einer hervorragenden Leistung. Mit dem 4. Platz im Stechen sicherte sich Frühmann die Fahrkarte zum Weltcupfinale nach Las Vegas, das von 19. bis 22. April 2007 über die Bühne geht.
Thomas Frühmann und The Sixth Sense qualifizierten sich für das WC-Finale in Las Vegas. Archivbild (c) Manfred LeitgebThomas Frühmann ist zuversichtlich was das Weltcupfinale betrifft: “Wenn alles nach Plan verläuft spricht einer Teilnahme in Las Vegas nichts entgegen. Die nächste Woche werde ich pausieren und anschließend nach Dortmund zu einem CSI*** reisen, um mich für das Finale vorzubereiten.“
Auch mit seinem zweiten Pferd, dem Wallach Limited Edition, erreichte Thomas Frühmann dieses Wochenende sensationelle Ergebnisse: Nach dem Sieg am Freitag im Brabant´s Preis über 1,40 m, konnten die beiden sich am Sonntag über einen zweiten Platz im BMC Preis über 1,50 m freuen.
Ergebnis FEI World Cup Jumping 1,60m
Isaac – Royne Zetterman (SWE) – 4/ 40,81s (Stechen)
Okidoki – Albert Zoer (NED) – 4/ 42,26s (Stechen)
Controe – Marco Kutscher (GER) – 4/ 49,46s (Stechen)
The Sixth Sense – Thomas Frühmann (AUT) – 12/ 41,93s (Stechen)
Upsilon d´Ocquier – Daniel Deusser (GER) – 4/ 64,51s
Shutterfly – Meredith Michaels- Beerbaum (GER) – 4/ 65,08s
Es war der Tag des jungen Oberösterreichers: Mit Mr. Lausa holte er den Sieg (0/56,01) in der heutigen Kleinen Tour vor dem Polen Robert Wilczewski auf Contender Son und Philipp Schober (GER) auf Ladina B.
Gut unterwegs in Polen: Peter Engelbrecht. Hier auf Lancaster 94. (c) Manfred LeitgebIn der anschließen den Großen Tour konnte Peter Englbrecht (0/8/39,79) mit einem sensationellen 4. Platz auf Lancaster 94 (von Latus II) beweisen, dass er in Zukunft einiges im österreichischen Reitsport mitzureden haben wird. Sieger dieses Springens wurde der Pole Krysztof Ludwiczak auf Quamiro vor Msciwoj Kiecan (POL) auf Euforia (0/0/37,02) und Hanno Ellermann (EST) auf Poncorde. (0/4/36,64).
November 2024 | ||||||
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