Was ist los in Linz
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April |
Cat Besitzerin
Donnerstag
Krzysztof Ludwiczak / POL gewinnt das Auftaktspringen des CSIO*** Linz mit einem Hundertstel Vorsprung auf Hugo Simon!
Nach den ergiebigen Regengüssen des gestrigen Tages zeigte sich das oberösterreichische Wetter am heutigen Starttag des Linzer Pferdefestivals von seiner sonnigen Seite und mit idealen Platzbedingungen für die ReiterInnen.
Im Preis des Gestüts Obora, einer internationalen Youngster Springprüfung über 1,35m für 7-jährige und 1,40m für 8-jährige Pferde, gingen 50 Aktive an den Start.
Knapper hätte diese Entscheidung zu Beginn des Linzer Pferdefestivals wohl nicht ausgehen können. Mit Startnummer 17 legte der Pole Krysztof Ludwiczak eine ideale fehlerfreie Runde mit der 7-jährigen Westfalenstute Calanda in 59,78 Sekunden hin. Hugo Simon, mit der 8-jährigen Westfalenstute Candida am Start, zeigte ebenfalls eine klasse Leistung und ritt um Haaresbreite in 59,79 am Sieg vorbei.
Am dritten Platz die sympathische Am,azone aus Bermudas, Terceira Jillian auf dem 8-jährigen Wallach Sundance (0/62,39).
Von den Österreichern konnten sich in dieser Prüfung noch Sabine Seeburger-Schranz und Christian Schranz ganz vorne platzieren. Sabine erreichte mit Ma Mie Courcelle den 4. Rang (0/62,68) und mit Quartz van de Nieuwmolen den 5.Platz (0/62,71), Christian Schranz auf Top Secret F den 9. Rang (0/65,65).
Der Sieg in der Kleinen Tour geht an Lukasz Jonczyk / POL
Thomas Frühmann auf Platz 3
Der zweite Bewerb des heutigen Starttages des Linzer Pferdefestivals, eine internationale Springprüfung über 1,45m, wurde von 86 ReiterInnen in Angriff genommen, wobei der Sieg, wie schon in der heutigen Youngster Tour, an Polen ging. Diesmal jedoch an Lukasz Jonkczyk, der mit Tornado in 61,42 Sekunden fast eine Sekunde auf den Zweitplatzierten Franzosen, Aymeric De Ponnat, auf Kronos d’Ouilly (0/62,31) hatte.
Den dritten Rang holte sich „Rider of the Year“ Thomas Frühmann mit einem fehlerfreien Ritt auf seinem 10-jährigen Fuchswallach Limited Edition in der Zeit von 63,06 Sekunden.
Fünf weitere ÖsterreicherInnen ritten noch in die Platzierung, Julia Kayser auf H.B.C. Dancing Queen (0/65,20), die erst 19-jährige Marielle Margreiter auf ihrem Star, Gralshüter (0/68,73), Peter Glisic auf Rodman (0/71,69), Alice Janout auf Lotus de Roumot (0/72,18) und Wolfgang Ötschmaier auf Royal King of Darkness (1/79,73).
The Sixth Sense on Top!
Wieder einmal nicht zu schlagen war beim Preis des Oldenburger Zuchtverbandes, einer internationalen Springprüfung über 1,50m, das österreichische Dreamteam, Thomas Frühmann und sein The Sixth Sense. Die Beiden legten eine bravouröse Runde in 69,79 Sekunden hin und sicherten sich damit den Sieg in der heutigen Grossen Tour unter 64 StarterInnen.
Der zweite Platz ging an Polen und Ludwiczak Krysztof auf Mylady in 71,71 Sekunden, am dritten Platz rangierte der Italiener Jerry Smit mit Nadir de Patrignano (0/74,2).
Sensationell unterwegs waren in dieser Prüfung auch „Altmeister“ Hugo Simon mit Hors La Loi II, sie belegten den 5. Rang mit einer Zeit von 78,71 Sekunden.
Die Frage ob sein Pferd fit und in Form ist, beantwortete Roland Englbrecht auf seine Weise. Er zeigte mit dem locker springenden E&W Armani eine glanzvollen Nullrunde über diese 1,50 Meter (0/78,71). Seine Antwort auf die Nationenpreisfrage.
Pech für den Österreicher Christian Fries, er rangierte mit Lanco nach einem Fehler am ersten Hindernis auf Platz neun (4/67,53), Alice Janout mit einem Fehler im Parcours auf Charmeur A auf Rang 13 (4/71,78).
Tanja Pscherer / GER siegt im Preis der Passage Linz
Im letzten Bewerb des heutigen Tages, dem Preis der Passage Linz, einer internationalen Springprüfung über 1,20 Meter, siegte heute Abend die Deutsche Tanja Pscherer auf Cincinette (0/57,24), vor ihrem zweitplatzierten LandsmannJosef-Jonas Sprehe auf Christopher (0/58,00) und dem Ungarn Peter Varga auf Papillon B (0/58,26) am dritten Platz.
Österreich konnte hier ebenfalls sehr gute Ergebnisse heimreiten. Renate Saphir kam mit Rambo Star auf den 4. Rang (0/58,29), Susanne Jurkovic mit Edison auf Rang 6 (0/60,64), Lisa Janout auf Casaro auf Platz 8 (0/61,57), Kerstin Osterer auf Radzo Fortuna erreichte Platz 10 (0/64,55), Petra Mautner auf Lord Incognito (0/69,11) Platz 14 und Günther Pollack auf Teti van Cannes Rang 15 unter den 15 Platzierten der 34 Gestarteten.
Ruth Büchlmann-Seeböck
Cat Besitzerin
Freitag
Krzysztof Ludwiczak / POL gewinnt das Youngster Springen
Früh aufstehen hieß es an diesem Freitag Morgen für die Aktiven, ist doch für heute die Live-Übertragung des Nationenpreises in ORF Sport Plus geplant und da muss alles pünktlichst über die Bühne gehen.
Der Sieger von gestern war auch heute der Sieger in der Youngster Tour, dem Preis des Gestüts Obora, einer internationalen Springprüfung für 7- und 8-jährige Pferde über 1,35 Meter bzw. über 1,4 Meter.
Unter den 50 Gestarteten gab es 29 Nullrunden, die schnellste Zeit hatte jedoch einmal mehr der Pole Krzystof Ludwiczak auf der 7-jährigen Holsteinerstute Calanda (von Lord Calando), der diesen Parcours in 56,79 Sekunden beendete.
Den 2. Platz holte sich Jürgen Kraus / GER auf Cicero in 57,71 Sekunden, den 3. Platz der Franzose Sylvain Monzigny auf Laurier de Here*HN in der Zeit von 58,30 Sekunden.
Wieder ganz vorne konnte sich Sabine Seeburger-Schranz und Christian Schranz platzieren. Sabine ritt mit ihrem Quartz van de Nieuwmolen eine fehlerfreie Runde in 60,79 und damit auf den 8. Rang, Christian Schranz mit Top Secret F ohne Fehler in der Zeit von 61,64 auf Rang 10.
Penelope Leprevost / FRA gewinnt den Preis des Casino Linz
Julia Kayser am 2. Platz
In der heutigen 2-Phasenspringprüfung über 1,45 Meter, dem Preis des Casino Linz, kamen unter 64 Gestarteten 11 in die 2. Phase, acht davon schafften auch in dieser Phase einen Nullfehlerritt. Den Sieg holte sich Penelope Leprevost / FRA auf ihrem Ichem de Servole, die den Parcours souverän in der schnellsten Zeit von 25,44 Sekunden bewältigte. Gut in Form für den anschließenden Nationenpreis zeigte sich die Österreicherin Julia Kayser mit ihrer H.B.C. Dancing Queen, die mit der Zeit von 26,74 Sekunden den 2. Platz erreichte, am dritten Rang platzierte sich der Belgier Jan Vinckier mit Energie de Bacon in 28,79 Sekunden.
Eine klasse Leistung zeigte bei dieser Prüfung die junge Österreicherin Marianne Schindele mit Lanomee, sie blieb ebenfalls ohne Fehler und ritt in der Zeit von 32,18 sec auf Rang 5.
Spitzenplatzierungen erreichten noch folgende ÖsterreicherInnen: Alice Janout mit Lotus de Roumot (7.Pl/0/32,69), Wolfgang Ötschmaier mit Vasco da Gama (8.Pl/0/33,28), Christian Juza mit Good Gino E (9.Pl/4/Phase 2/28,65), Hugo Simon mit Ukinda (10.Pl/4/Phase 2/29,61), Michael Seletzky auf Cargo (14.Pl/4/Phase 2/49,41), und Stefan Eder auf Sorbas (16.Pl/Phase 2/50,71).
Spannung pur im Nationenpreis des CSIO**** Linz
Irland siegt – Österreich wird Dritter
Mit Spannung wurde der heutige Nationenpreis erwartet, bei dem 11 Nationen an den Start gingen und Österreich mit der Nummer 11 am Mittwoch den idealen Startplatz gezogen hatte. Nervenkitzel gab es aber nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Parcoursmannschaft. Starke Windböen warfen immer wieder ganze Hindernisse um, da war schnelles Reagieren gefragt.
Der erste Startplatz sollte aber schlussendlich für Irland sportliches Glück bringen. Das Irische Team legte gleich in der ersten Runde mit zwei Nullrunden (Conor Swail, Capt. Gerry Flynn) und einem Fehler (Shane Breen) eine Glanzleistung hin und beendete diese Runde mit lediglich 4 Punkten auf dem Fehlerkonto. Zweitbeste Nation waren die Niederlande, die mit Henk van de Pol eine Nullrunde ablieferten, und jeweils zwei Reiter (Luc Steeghs, Michel Hendrix) mit vier Fehlerpunkten, womit nach der ersten Runde acht Fehlerpunkte auf ihrem Konto waren.
Am dritten Rang lag nach dem ersten Umlauf Frankreich mit sechzehn Fehlerpunkten und am vierten Platz ex aequo mit jeweils zwanzig Fehlerpunkten Italien, Österreich und die Schweiz.
Die Österreicher hatten im ersten Umlauf leider entscheidende Fehler, Julia Kayser verzeichnete 2 Abwürfe, Stefan mit Cartier PSG ebenfalls zwei, Jürgen Krackow mit Looping 33 als dritter am Start einen Abwurf und Schlussreiter Hugo Simon verzichtete nach zwei Fehlern auf ein Weiterreiten, da er das österreichische Ergebnis nicht mehr verbessern hätte können.
Für die Nationen Ungarn, Polen und die Tschechische Republik lief es leider nicht so gut, sie mussten sich nach dem ersten Umlauf verabschieden.
Im zweiten Umlauf wurde in gestürzter Reihenfolge gestartet, wobei Julia Kayser auf Pherna diese Runde mit zwei Abwürfen beendete. Die Niederlande konnte jedoch das gute Ergebnis des ersten Umlaufs nicht wiederholen, alle drei Teamreiter hatten zwei Abwürfe und beendeten diesen Nationenpreis mit gesamt 32 Fehlerpunkten und dem vierten Endrang. Auch Frankreich konnte sich nicht steigern, was dieser Nation mit 36 Fehlerpunkten den fünften Endrang einbrachte. Nun waren die beiden österreichischen Teamreiter Stefan Eder und Jürgen Krackow an der Reihe, nach Möglichkeit eine Nullfehlerrunde abzuliefern. Dies gelang Beiden unter dem Jubel der Zuschauer mit Bravour – Österreich erreichte durch diese Leistungen den dritten Platz!
Stefan Eder im Nationenpreis (c) Rubra
Sensationell waren die beiden Nationen Irland und Italien, wobei Italien lediglich vier zusätzliche Fehlerpunkte einkassieren musste, was ihnen den zweiten Endrang mit 24 Fehlerpunkten einbrachte.
Eine Klasse für sich war in diesem Nationenpreis die Irländer, aus dieser Prüfung mit lediglich 12 Gesamtfehlerpunkten als Nationenpreissieger hervorgingen.
Sieg für Anna Rantner in der ersten Ponyspringprüfung
In der heutigen 2-Phasenspringprüfung über 1,15m, dem Preis der NRG Gestetner Austria GmbH, gingen 11 Ponies an den Start.
Siegerin Anna Rantner. (c) Miriam Tilly
Den Sieg holte sich Anna Rantner auf Rene mit einer fehlerfreien Runde in 34,35 Sekunden, am zweiten Platz die Deutsche Natalie Wora auf Sophies Dream, sie blieb ebenfalls fehlerfrei in der Zeit von 36,27 Sekunden. Am dritten Platz Willi Fischer auf Cinderella (4/28,22/Phase 2).
Ruth Büchlmann-Seeböck
Cat Besitzerin
Samstag
Sabrina Pollhammer, Nicole Jäger, Elena Fischer und Natalie Wora gewinnen das Fixkraft Teamspringen
Früh am Morgen waren heute die jüngsten Teilnehmer an der Reihe. 11 Kinder ritten im internationalen Pony-Team- Springen über 1,20m um den Preis der Fixkraft-Futtermittel GmbH & Co. KG. Dabei setzte sich die Mannschaft 1 (Pollhammer (8), Jäger (8), Fischer E. (el.), Wora (0)) mit 8 Fehlerpunkten in der Zeit von 40,76 im Stechen vor der zweitplatzierten Mannschaft 2 (Rantner (8), Lindner (8), Fischer W. (0), Dornauer (el.)), die ebenfalls 8 Fehlerpunkten im Stechen verzeichnete jedoch auch die langsamere Zeit von 41,57 vor Mannschaft 3 (Wora (8), Rieger (8), Resnitschek (ret.)) am dritten Platz mit 16 FP, durch.
Der Preis der Linz AG geht an Josef-Jonas Sprehe
Mit Team Harmony Noble Green und der Zeit von 25,94 Sekunden gewann heute Josef-Jonas Sprehe / GER die internationale 2-Phasen-Springprüfung über 1,20m, in der heutigen Amateur Tour.
Das beste österreichische Ergebnis lieferte in dieser Prüfung über 1,20m Beatrice Leitenberger auf Elido, sie blieb ebenfalls fehlerfrei in 27,85 sec und holte sich damit den 2.Platz.
Am dritten Rang rangierte heute die Deutsche Tanja Pscherer mit ihrer Cinsinetta (0/7,88/Phase 2).
Weitere platzierte Österreicher dieser Prüfung: Susanne Jurkovic auf Edison (0/29.16), Katrin Bidner auf Quick Step (0/31.05), Wolfgang Gruber auf Company (0/31,25) und Nicola Veit auf Mr. Twister (0/35,60).
Der Sieg in der Youngster Tour geht an Luc Steeghs und Amante M
An der anschließenden internationalen Youngster Springprüfung für 7- und 8-jährige Pferde, die über die Höhen von 1,40m bzw. 1,45m ging, nahmen 47 ReiterInnen teil, ganze 21 schafften den Einzug in das anschließende Stechen. Siegreich war hier der Niederländer Luc Steeghs mit seinem 7-jährigen Hengst Amante M (von Adlantus As), in der Zeit von 38,05 Sekunden. Den 2. Platz holte sich Aymeric de Ponnat / FRA (0/38,36) auf der 8-jährigen Rappstute Lesbos d’Ouilly (von Le Tot de Semilly), am dritten Rang Karin Ernstin-Engemann / GER, die hier mit Paraplui, einer 7-jährigen Fuchsstute von Carlando (0/38,94) am Start war.
Das beste österreichische Resultat lieferte Wolfgang Ötschmaier mit dem 7. Platz auf der 7-jährigen Stute Abaccia von Lupicor.
Die Sieger im Championat von Linz heißen Thomas Frühmann und Limited Edition
Julia Kayser am dritten Platz
Er kam sah und siegte – so einfach könnte man das heutige Ergebnis des Championats von Linz, einer internationalen Springprüfung mit Stechen über 1,50m, zusammenfassen. Dabei hatte es der Vorzeigereiter aus Österreich gar nicht so einfach. Starke Windböen ließen auch heute den Parcoursbauern und ihrer Mannschaft graue Haare wachsen und just als Thomas am Weg auf Sprung drei war, schaffte es der Wind dieses Hindernis umzuwehen. Das bedeutete einen kurzen Unterbruch für das Paar, das dies aber sichtlich professionell hinnahm und nach Freigabe für den Weiterritt auch den weiteren Parcours fehlerfrei beendete.
Die Draufgabe der Beiden war der an diesen Grundumlauf anschließende Stechparcours, den Thomas mit seinem 10-jährigen Fuchswallach Limited Edition mit der besten Zeit unter den sechs dafür qualifizierten Paaren von 65 Gestarteten beendete.
Die zweitbeste Leistung in diesem schweren Springen brachte die Französin Penelope Leprevost mit ihrer 9-jährigen Stute Katarina (0/38,93), der dritte Rang ging wiederum an Österreich und Julia Kayser, die mit ihrer 10-jährigen Stute H.B.C. Dancing Queen auch im Stechen fehlerfrei in der Zeit von 39,71 blieb.
Sichtlich immer besser geht es Jürgen Krackow mit Road Runner PSG, er blieb im Umlauf ohne Springfehler, kassierte aber einen Zeitfehler und kam damit auf Platz 8. Ganz vorne platzieren konnten sich noch folgende Österreicher: Christian Fries auf Lanco (11.Pl/4/72,78), Marielle Margreiter auf Gralshüter (12.Pl/4/74,64) und Hugo Simon auf Hors La Loi II (14.Pl/4/76,69).
Einmal mehr Penelope Leprevost / FRAU am Siegespodest!
In der abschließenden internationalen Springprüpfung des heutigen Tages, dem Preis der CHEM-WELD International, konnte sich die erfolgreiche Amazone aus Frankreich, Penelope Leprevost, mit Isola Dan den Sieg in 61,75sec holen. Den zweiten Platz dieser internationalen Springprüfung über 1,45m erreichte Karim el Zogby / EGY auf Raisa (0/62,43), den dritten Rang der italienische Meister Jerry Smit auf seiner Schimmelstute Poiana di san Patrignano (0/64,40).
Ruth Büchlmann-Seeböck