Von heute bis Sonntag kämpfen die österreichischen SpringreiterInnen um den Titel des Bundesländermannschaftsmeisters.

Neben der allgemeinen Klasse gilt es auch sich in den Kategorien Pony und Oldies bestens zu präsentieren

Highlights am Abend: Sportliche Teambewerbe bei den Kammer-Games, festliche Attersee-Nacht und natürlich „die.bar“

<a href="www.reitsportnews.at< berichtet direkt vor Ort mit vielen Berichten, Bilder und allen Ergebnissen.

Heute gehts los in London mit den <a href="www.london2012.com"target="_blank">Paralympics. Bis 9. September kämpfen 4280 Athleten um 530 Goldmedaillen - mit dabei für Österreich: Pepo Puch mit seiner Stute Fine Feeling. Er startet in Grad Ib und Thomass Haller mit Haller's Dessino in Grad II.

Heute um 10 Uhr beginnt der Vetcheck, am 1. September geht's dann los mit den Medaillen-Entscheidungen.

„Vorgestern konnten wir noch kurz eine Sightseeingtour durch London machen, jetzt aber liegt der Fokus klar auf der Prüfung am Samstag.“ sagte Pepo Puch hörbar entspannt. Von Nervosität und Anspannung war wenig zu spüren. „Wir fühlen uns echt wohl hier. Es ist alles so professionell organisiert, das britische Security Personal sehr freundlich und versucht uns Aktiven alle Wünsche zu erfüllen.“ Pepo Puch holte sich letzten September den Europameistertitel und ist sicherlich ein Topp-Anwärter auf eine österreichische Medaille !

Auch Thomas Haller hat sich bestens eingelebt. „Die Vorbereitung läuft sehr gut und mein Pferd gewöhnt sich an die große Arena. Es ist noch sehr jung und ich hoffe es behält dann auch am Samstag die Nerven“, erzählte der Routinier. Für Thomas Haller sind es bereits die vierten Spiele (Sydney 2000, Athen 2004 und Peking 2008).

Der Modus der Paradressur-Bewerbe sieht in der Einzelwertung je Grade zwei Medaillenentscheidungen vor, den Championship Test und die Kür. Die Kür von Pepo Puch wird zu Kompositionen von Johann Strauss erfolgen und findet Montag 3. September ab 14:45 statt. Auch Thomas Haller hat bei Musikwahl österreichische Stücke wie „I’m from Austria“ einfließen lassen. Für ihn geht es am Montag schon um 09:00 in die finale Entscheidung.

Das Programm der Individualbewerbe

1. September ab 09:00 Championship Test – Grade II – Thomas Haller
2. September ab 14:45 Championship Test – Grade Ib – Pepo Puch
3. September ab 09:00 Freestyle Test – Grade II – Thomas Haller
4. September ab 14:45 Freestyle Test – Grade Ib – Pepo Puch

Ich halte Euch ganz fest die Daumen - viel Spaß und viel Erfolg !!

Österreichische Meisterschaft Kleine Tour In Nettingsdorf wurden vergangenes Wochenende die Österreichische Meisterschaft Dressur Kleine Tour ausgetragen. Geritten wurden der Prix St. Georges und die Intermediaire I. Nach den beiden Teilbewerben war Bettina Wurzinger mit Dorina 4 die Beste und holte sich den Titel. Vizemeistern wurde Teresa Rochelt mit Dolana, auf Platz 3 Sabrina Reinwald mit Talenfield S. <a href="www.horse-events.at"target="_blank">Alle Ergebnisse im Detail

Cup-Wochenende in Kottingbrunn Allen voran stand das Finale des Kieffer Cup by Jolly Jumper, das den würdigen Schlusspunkt in der NÖ Landescupsaison setzte! Nachdem die Niederösterreicherin Sarah Draghita mit ihrem Robby heuer schon den eurostar Cup von Jolly Jumper und die erste Vorrunde des Kieffer Cup by Jolly Jumper gewonnen hatte, war ihr auch der Sieg in diesem Finale nicht mehr zu nehmen.

Mit mehr als drei Punkten Vorsprung auf Alice Würnschimmel, die auch schon bei der Vorrunde in Laab hinter dem neuen „Jolly Jumper dream team“ gelegen war, beendete sie den NÖ Landescup der Klasse L als würdige Siegerin und stolze Besitzerin eines neuen Kieffer Sattels!

Festtage des Reitsports am Attersee Daniel Sonnbergers siegt in der Attersee Trophy 33 Aktive hatten für diese S* Springprüfung genannt, aber nur vier schafften eine fehlerfreie Runde im Grundumlauf und damit den Weg ins Stechen.

Als strahlender Sieger ging am Ende Daniel Sonnberger vom Platz, der die Entscheidung als letzter Starter in Angriff genommen hatte und sich mit Lima des Halles und knappem Vorsprung den Sieg vor Oberösterreichs Josef Schwarz jun. auf Obora's Olivia gesichert hatte. Platz drei ging an den Salzburger Landesmeister Christian Juza mit Nerver Des Etisses

Der Sieger in Ranshofen heißt Stefan Eder Mit dem Großen Preis der Stadtgemeinde Braunau, einem mit Euro 23.000,- bestens dotiertes Weltranglistenspringen über 1,45 Meter, ging das internationale 2-Sterne-Turnier auf der Anlage des RC Hofinger zu Ende. Besonders erfreulich, dass Stefan Eder und Concordija in einem spannenden Stechen die Konkurrenz hinter sich ließ und damit den Sieg nach Österreich holte.

Niederösterreichische Landesmeisterschaften Springreiten Die Niederösterreichischen Springreiter haben eine neue Landesmeisterin: Die 29 jährige Nina Brand und Calme P holten sich am Wochenende in Markgrafneusiedl den Titel vor Routinier Alfred Fischer mit Romrock.

Die junge Lasseerin Lisa Schranz, die am vergangenen Wochenende bei den Nachwuchseuropameisterschaften im Magna Racino mit dem Children Team die Silbermedaille geholt hatte, durfte heute als Tüpfelchen auf dem i noch über den Titel in der Juniorenklasse jubeln!

In der Jugend und der Oldies Klasse setzten sich die Herren gegen die weibliche Übermacht durch: Moritz Domaingo holte den Jugendtitel nach Aspersdorf und der Hennersdorfer Herbert Paintner freut sich über den Titel in der Klasse ab Jahrgang 1968. Bei den Jungen Reitern setzte sich mit Katharina Wildling (RC St. Patrick) aber wieder eine Amazone durch und auch die drei Ponytitel waren fest in weiblicher Hand: Hier triumphierten Barbara Gschaider, Anna Sophia Kaltenbrunner und Anna Sophie Reiter. <a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Alle LM NÖ Plätze 1 bis 3

WM-Pferd Solitaire Legacy musste eingeschläfert werden

Der 11-jährige Hannoveraner-Wallach Solitaire Legacy von Österreichs Top-Voltigierer Stefan Csandl ist unmittelbar nach der Rückkehr von der Weltmeisterschaft in Le Mans verstorben, vermutlich an einem Herzfehler. Damit verliert Csandl innerhalb nur eines Jahres bereits sein zweites Spitzenpferd. <a href="oeps.at"target="_blank">Mehr dazu

Uthopia soll - wie auch sein Mannschaftskollege Valegro - nach dem Team-Plympia-Gold in London verkauft werden. Doch das dürfte wohl nicht so einfach sein, denn derzeit ist unklar, wem Uthopia gehört. Laut Eintragung beim Weltreiterverband (FEI) gehört das Pferd zum größten Teil Sasha Steward. Das britische Magazin Horse & Hound berichtet nun aber in der neuesten Ausgabe, dass Sasha Steward im Jahr 2010 Konkurs angemeldet hatte und deshalb nicht Uthopias Besitzerin sein könne. Neben Steward hält offiziell auch Hester selbst einen kleinen Anteil an dem Metall-Sohn sowie ein Konsortium. Wem das Pferd nun aber wirklich gehöre, sein unklar. Und ehe dies nicht klar sei, könne das Pferd auch nicht verkauft werden. (<a href="www.st-georg.de"target="_blank">st-georg.de)

... wieder in Österreich. In Ranshofen geht ein internationales Springturnier über die Bühne, am Sonnenhof in Markgrafneusiedl werden die Niederösterreichischen Landesmeisterschaften im Springreiten ausgetragen (Allgemein, Pony Kinder, Jugend und Kleinpony), am Attersee im URV Schloss Kammer die OÖ Ponymeisterschaften Springen, in Kottingbrunn reiten die Dressierer um Trophy- und Cuppunkte beim CDN-A* CDN-B CDNP-B, in Nettingsdorf wird die Österreichische Meisterschaft Dressur Kleine Tour ausgetragen, der Ritzenhof in Kreuttal veranstaltet Samstag und Sonntag ein Reitertreffen <a href="oeps.at"target="_blank">und noch einiges mehr.

In Ranshofen konnten die österreichischen ReiterInnen bereits einige Erfolge erzielen, so gab es gestern in der Silver Tour einen rot-weiß-roten Vierfacherfolg, angeführt von Christian Schranz mit Wega Van De Padenborre, gefolgt von Johann Simon Zuchi mit Flair v. Pachern, Gerfried Puck mit Key West und Stefan Eder mit Lady Arielle.

Gerfried Puck war auch in der Gold Tour vorn dabei - er belegte mit Wibo den 2. Platz, knapp gefolgt von Thomas Frühmann und seinem Sixth Sense. Und in der Bronze Tour sorgte Jürgen Krackow für einen österreichischen Sieg; er ließ mit Nando die Konkurrenz mit mehr als 3 Sekunden Vorsprung weit hinter sich.

Alle Ergebnisse aus Ranshofen, Nettingsdorf, Markgrafneusiedl und einigen mehr gibt es auf <a href="www.horse-events.atCWXFWK_actionID=7685611976630886775"target="_blank">horse-events.at

Pius Schwizer verliert Schweizer Medienberichten zufolge sein Spitzenpferd Carlina - die Stute kommt zu dem Iren Trevor Coyle in Beritt.

Der belgische Besitzer der Stute, "Pro Pferd International" sei mit den erzielten Ergebnissen des Paares unzufrieden. Der Belgier Francois Leiser, der hinter "Pro Pferd International" steht, begründet seine Entscheidung folgendermaßen:

"Carlina wird in den nächsten Wochen von Coyle vorgestellt, steht aber zum Verkauf. Pius hat meine Hoffnungen mit Carlina an den letzten internationalen Großereignissen – Weltreiterspiele in Lexington 2010, den Europameisterschaften im letzten Jahr in Madrid und nun bei den Olympioschen Spielen in London – nicht erfüllen können. Wenn Pius unter speziellem Druck steht, vermag er keine Höchstleistungen zu bringen. Ich habe bis London stets einen Verkauf abgelehnt, weil ich Pius und der Schweiz die Chance auf Medaillen erhalten wollte. Jetzt aber werde ich ein gutes Angebot nicht mehr ausschlagen."

Schwizer wurde mit der Holsteiner Stute Weltcup-Dritter 2012 und Weltcupzweiter 2010, gewann die Weltcup-Qualifikations-Springen 2011 in Oslo und Helsinki, wurde 2010 GP-Zweiter in Aachen und gewann über eine Million Franken Preisgeld.

Der Transfer käme für ihn nicht überraschend, meinte Schwizer, der mit Leiser nicht immer über Reitweise und Einsatz einer Meinung war.

Ob Trevor Coyle mit Carlina an die Erfolge, die die Stute unter Pius Schwizer hatte, auch nur annähernd anknüpfen kann, remains to be seen - ich traue mich zu sagen: Ich bin skeptisch.

Sogar mit einer besseren Besetzung als die Olympischen Spiele in London warten die Springreit-Bewerbe des <a href="viennamasters.at"target="_blank">Vienna Masters vom 20. bis 23. September vor dem Wiener Rathaus auf. Weil es bei der höchstdotierten Turnierserie, der <a href="www.globalchampionstour.com"target="_blank">Global Champions Tour (GCT), keine Nationenkontingente gibt, sind die Besten der Welt praktisch vollzählig vertreten. "34 der besten 35 haben schon genannt", erklärte Mit-Organisator Thomas Frühmann am Mittwoch der APA. Angeführt wird die Elite vom Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat.

Auch das Vier-Sterne-Dressur-Turnier ist prominent besetzt. Fix zugesagt haben bereits die Olympia-Dritte Laura Bechtolsheimer, die Deutschen Isabell Werth und Helen Langehanenberg sowie die heimische Nummer 1, Victoria Max-Theurer.

Das Springreit-Turnier zählt mit fünf Sternen zur höchsten Kategorie. Neben dem mit 300.000 Euro dotierten GCT-Bewerb stehen auch weitere Konkurrenzen auf dem Programm, für die vier Österreicher Startplätze erhalten. Frühmann will mit seinem Paradepferd The Sixth Sense auch selbst reiten, davor aber noch ein großes Turnier bestreiten.

Einen Startplatz hat auch Stefan Eder mit Chilli van Dijk sicher. Evergreen Hugo Simon wird ebenfalls in Wien zu sehen sein, allerdings in Rahmenbewerben. Sein junges Spitzenpferd C.T. ist noch nicht ganz bereit für höchste Anforderungen.

Kartenvorverkauf: oeticket, Tel. 01/96096 bzw. <a href="www.oeticket.com< Infos zu VIP-Packages: 01/2351-444 oder per Email an vip@viennamasters.at

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Daten und Fakten rund um das Vienna Masters 2012

Im Alter von 76 Jahren ist in der Nacht zum Dienstag der ehemalige Spitzenjockey Peter Alafi in einem Krefelder Pflegeheim verstorben. Das bestätigte am Mittwoch ein Familienangehöriger. Alafi war seit langem schwer erkrankt. Mit 2307 Siegen ist er der erfolgreichste Jockey in Deutschland. Mit den Pferden Elviro, Königsstuhl, Orofino und Ordos gewann er viermal das deutsche Derby und wurde auch viermal deutscher Jockey-Meister. Nach einem Sturz im Juli 1992 in Köln, bei dem sich der gebürtige Ungar einen komplizierten Schien- und Wadenbeinbruch zuzog, musste er seine Laufbahn beenden.

Jasmin Lindner und Lukas Wacha holten in Le Mans das erste WM-Gold in der österreichischen Voltigiergeschichte. Wacha überzeugte mit Rang vier auch in der Einzelwertung. Jasmin Gipperich wurde mit Rang sechs beste Österreicherin. Trotz Verletzung im Finale wurde Lisa Wild Neunte. Das Team Wildegg präsentierte eine hervorragende Leistung im Finale und schrammte nur knapp an Bronze vorbei.

Pas de deux Wieder hatten die beiden Tiroler Jasmin und Lukas Glück mit ihrem Startplatz. Als letzter, die denkbar beste Position als Zwischenführende, startete das Duo mit Pferd Elliot ihr Programm. An der Longe von Klaus Haidacher zeigte Elliot, dass er zu den WM-Routiniers gehört. Ein Galoppsprung wie der andere ermöglichte Jasmin und Lukas ihre Kür ausdruckstark und exakt zu turnen. Dass am Ende beide einen anderen Abgang gemacht hatten, als im ersten Durchgang, war völlig egal. Sie holten sich als erstes Paar in der Voltigiergeschichte den Weltmeistertitel im Pas de Deux mit der Note 8,775. Und nicht nur das – auch das erste WM Gold überhaupt in der österreichischen Voltigiergeschichte. Silber ging an das Geschwisterpaar Joanne und Hannah Eccles, ihren Vater John Eccles und ihr Pferd WH Bentley – Endnote 8,556 für die Briten. Bronze holte sich das amerikanische Duo Megan Benjamin und Blake Dahlgren auf Jarl an der Longe von Lasse Kristensen – 8,407.

Einzel Herren Lukas Wacha konnte auch im Einzel der Herren eine sensationelle Leistung erzielen. Mit seiner Kür im Hip-Hop Style war er Drittbester, was im Endklassement für den vierten Rang reichte. Nur wenige Hundertstel trennen Lukas von der Bronzemedaille, die der Franzose Ivan Nousse gewann. Gemeinsam mit Pferd Arador und Alexander Hartl an der Longe erzielten sie die sagenhafte Note von 8,139. Der Bronzemedaillengewinner bekam 8,199 Punkte als Endwertung. Verdienter Weltmeister wurde der Franzose Nicolas Andreani mit Just a Kiss an der Longe von Joosten Dupon Marina – Endnote 8,515 für sie. Silber ging an den deutschen Eric Oese mit Calvador und Longenführer Andreas Babler.

Einzel Damen Die hervorragenden Leistungen der Tirolerin Jasmin Gipperich und der Niederösterreicherin Christa Kristofics-Binder wurden von der Verletzung von Lisa Wild ein wenig überschattet. Die bislang auf Medaillenkurs gelegene Salzburgerin turnte eine sehr gute Kür, bis hin zu ihrer spektakulären Salto- Übung, die sie leider nicht optimal landen konnte. Sie musste das Pferd verlassen und stürzte so ungünstig, dass sie sich am Knie verletzte. Trotz dieses Sturzes wurde sie am Ende noch Neunte mit 7,819. Beste Österreicherin, mit dem fünften Platz ist die Tirolerin Jasmin Gipperich mit der Schimmelstute Wolke Sieben unter der Leitung von Klaus Haidacher. Das ist ihr persönlich bestes Einzelergebnis. Auch sie trennen nur wenige Punkte zur begehrten Medaille – mit 7,934, wo die deutsche Sarah Kay, als Bronzemedaillengewinnerin die Note 8,078 bekam. Silber erreichte die Dänin Rikke Laumann auf Ghost Alfarvad Z an der Longe von Lasse Kristensen. Erneut Weltmeisterin wurde die Britin Joanne Eccles mit WH Bentley, longiert von John Eccles – Endnote 8,499 für die Engländer.

Teams Bei den Teams sorgten die Schweizer für die Überraschung. Zum ersten Mal seit 1994 können sie Team Gold bei einer Weltmeisterschaft gewinnen. Mit der Note 8,424 gewinnen die Schweizerinnen, mit Pferd Will be Good und Monika Winkler-Bischofsberger – Weltmeister Team 2012. Auch die deutsche Mannschaft zeigte eine perfekte Kür, doch leider bekam ihr Pferd Arkansas nicht, wie gewohnt die Noten, was sie auf dem zweiten Rang rangierte. Mit 8,346 Punkte für die Silbermedaillengewinner unter der Leitung von Jessica Schmitz. Bronze geht an das Gastgeberland. Die Franzosen gewinnen mit 8,006 Punkten die Bronzemedaille mit ihrem Pferd Watriano von Fabrice Holzberger longiert. Sehr bitter endete es damit auch für das österreichische Team, das damit auf den vierten Rang rutschte. Die Österreicher zeigten im Finale eine wirklich gelungene Kür zum Thema „Erde“. Aber der Rückstand aus der ersten Runde konnte nicht mehr gut gemacht werden. Mit Libretto an der Longe von Maria Lehrmann erreichten sie 7,873 Punkte – Rang vier im Endklassement.