steckenpferd
Freitag, 11. Mai 2007

Deutsche Equipe gewinnt den ersten Superliga-Nationenpreis der Saison in La Baule

Beim <a href="www.labaule-cheval.com"target="_blank">CSIO5* im französischen La Baule kam die Mannschaft von Bundestrainer und Equipechef Kurt Gravemeier nach zwei Umläufen auf insgesamt 15 Strafpunkte und verwies damit die Schweiz mit 17 Strafpunkten auf Platz zwei.

Die Deutsche Goldequipe: Ludger Beerbaum, Alois Pollmann-Schweckhorst, Heinrich Hermann Engemann und Marcus Ehning - (c) Manfred Leitgeb

Dritter wurde Belgien mit 18 Strafpunkten. Auf den weiteren Plätzen folgten: 4. Schweden 21 Strafpunkte 5. Frankreich 22 6. Niederlande 27 7. USA 33 8. Großbritannien 38

Doppelnull für Nolte´s Küchengirl!

Marcus Ehning/Nolte´s Küchengirl bei strömendem Regen! - (c) Manfred Leitgeb

Marcus Ehning legte mit Noltes Küchengirl mit einem Doppelnuller den Grundstein für einen ungefährdeten Sieg für die Deutsche Equipe.

Neben Marcus Ehning waren noch Ludger Beerbaum/Coleur Rubin, Alois Pollmann-Schweckhorst/Lurd Luis Und Heinrich Hermann Engemann mit Aboyeur für das deutsche Team in La Baule siegreich.

Beeindruckend: Das Springstadion in La Baule (FRA) (c) Manfred Leitgeb

<a href="www.labaule-cheval.com"target="_blank">Endergebnis - Nationenpreis

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Photogalerie/ Samstag, (c) Manfred Leitgeb

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Photogalerie/ Sonntag, (c) Manfred Leitgeb

Nationenpreisteam für Ö in Linz ist fix

Nun ist es fix: Österreichs Farben werden von Hugo Simon, Jürgen Krackow, Julia Kayser und Stefan Eder vertreten.

Das Nationenpreisteam für Linz

Die Entscheidung ist der österreichischen Springreferentin, Gabriele Morbitzer, nicht leicht gefallen und wurde in Reiter- und Journalistenkreisen auch vielfach diskutiert, hätte sich der WM-Teilnehmer von Aachen, Roland Englbrecht (OÖ), wohl auch für einen Startplatz im Team empfohlen. Ihm bleibt nun nur der "Job" als Ersatzreiter. Eine Tatsache, die auch die oberösterreichischen Medien beschäftigte.

"Die Entscheidung war schwierig und fiel zwischen Roland und Stefan. Letztendlich habe ich Stefan gewählt, er ist ja auch amtierender Staatsmeister. Bei Roland hatte ich das Gefühl, dass das Pferd noch Zeit braucht", meinte Frau Morbitzer. "Hugo ist nie zur Frage gestanden, sein Pferd ist von Mal zu Mal besser und war auch in Dortmund sehr gut."

Insider mokierten, dass an sich Lamprechtshausen, wie angekündigt, als Qualifikation herangezogen werde sollte, wo Englbrecht wesentlich besser abschnitt als Simon, Kayser oder Eder. Nun wartet die Reiternation gespannt auf den morgigen Freitag. War's richtig oder nicht?

"Ich hatte Lamprechtshausen nicht als Qualifikation ausgegeben, sondern dass dies für mich eine Bestimmung für die Fitness der Pferde und Reiter ist. Natürlich kann ich mich geirrt haben", meinte Gabi Morbitzer dazu, "schuld ist leider immer die Person, die entscheidet. Warten wir es also mal ab."

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