Fall Rusty ein Flüchtigkeitsfehler ?
Wie die Interrnetseite Eurodressage berichtet, geht der Anwalt von Ulla Salzgeber im Fall Rusty von einem Flüchtigkeitsfehler aus. Seinen Angaben zu Folge hatte Rusty nicht, wie die FEI bekannt gab, 44,2 nanogram Testosteron (per ml) im Blut, sondern lediglich 4,2 nanogram - die erlaubte Menge ist 20 nanogram.
schlampi
ein ausgesprochen blöder "flüchtigkeitsfehler" ist das :-/
costa
...
ganz schön peinlich für den FEI!
Cat Besitzerin
wenn es wahr ist ...
Wenn das wirklich stimmt und der Anwalt Recht hat, dann möchte ich nicht der dafür Verantwortliche sein ...