CSIO JY Wiener Neustadt Aktuell
Reiter mit 150 Pferden aus 10 Nationen haben an diesem Wochenende den Weg nach Wiener Neustadt gefunden, um im Rahmen des ersten CSIO für Junioren und Young Rider auf österreichischem Terrain (mit Ausnahme der Euro – Klagenfurt) sportliche Ehren zu erringen.
SCHWEIZER ERÖFFNUNG: Im Eröffnungsspringen der kleinen Tour (1,30m) konnte die Schweiz in Person von Romeo Syfrig mit seiner Bayernstute Scally punkten. Fehlerfrei und als Schnellster erreichte dieses Paar die Ziellinie, womit sie den euro-erprobten Henri Kovacs auf die Ränge zwei und drei verwiesen. Bereits im ersten Bewerb ließen unsere Junioren erahnen, dass an diesem Wochenende mit ihnen zu rechnen ist.
Beste Österreicherin heute auf Platz 4: Marielle MargreiterValerie Mayer, Marielle Margreiter, sowie Michi Wollinger konnten die erste Aufgabe souverän und fehlerfrei absolvieren. Bestplatzierter rot-weiß-roter Nachwuchscrack war Marielle, welche ihren Adhesive’s Simpson als vierte durchs Ziel steuerte.
Resultate: <a href="www.horses4sport.com<
Cat Besitzerin
CSIO aktuell
CSIO AKTUELL
EIDGENOSSEN TRIUMPHIEREN
Auch im Bereich der Young Rider ließ die Schweiz nichts anbrennen. Im Eröffnungsspringen dieser Altersklasse sah man in Philipp ZÜGER einen würdigen Sieger. In absoluter Bestzeit setzte sich der junge Mann mit seinem holländisch gezogenen Schimmel Onno an die Spitze des Endklassements. Damit verwies er seine Landsfrau Stephanie GASS auf den Ehrenrang. Selbige belegte auch noch Platz drei. Einzige heimische Reiterin in der zweiten Phase dieses Bewerbes (und dies mit zwei Pferden) war Marianne SCHINDELE. Mit Irish Dancer verbuchte die Kärntnerin einen hervorragenden 6. Platz.
csio jy
CSIO aktuell
I AM FROM AUSTRIA
Den heimischen Nationalstolz ließ heute im anwesenden Publikum Michaela WOLLINGER, nach langer Durststrecke im Rahmen der Pferdesporttage der Jugend, wieder aufleben. Absolut souverän und mit Bestleistung pilotierte sie ihren Esperanto im ersten Springen der großen Tour für Junioren über einen anspruchsvollen Kurs ins Ziel und ließ somit die österreichische Hymne ertönen.
Siegte in der gr. Tour bei den Junioren: Michi Wollinger
Auf den Rängen platzierten sich Nicolo GRANZOTTO (Ita) und Jaqueline HINTZEN (Ger). Gini Pirker mit dem vierten und Marielle Margreiter mit dem siebten Platz komplettierten eine starke Leistung der heimischen Equipe.
UNGARN MELDET SICH AN
Mit einem Sieg in der großen Tour der jungen Reiter gab die ungarische Mannschaft ein kräftiges Lebenszeichen von sich. King’s Boy, imposant springend, mit seiner couragiert reitenden Edina LUKACS im Sattel eroberten als eines von lediglich zwei fehlerfrei gebliebenen Paaren die Spitze des Klassements. Knapp auf den Fersen war der jungen Dame Thomas RYAN aus Irland. Schnell und mit einem Abwurf platzierte sich Philipp ZÜGER (Sui) auf dem dritten Endrang. Mit Christoph Obernauer und seinem Orion platzierte sich auch hier ein heimisches Paar im Spitzenfeld.
csio jy
CSIO aktuell
ZWEITER TURNIERTAG
ABERMALS UNGARN IN FRONT
Bereits gestern gefiel Ungarns Henri KOVACS mit etlichen tollen Ritten und heute stand ihm auch noch das nötige Glück zur Seite. Mit seiner ungarischen Stute Baccara deklassierte er im Juniorenbewerb – kleine Tour förmlich die Konkurrenz und nahm den in bestechend konstanter Form reitenden Schweizer SYFRIG - Brüdern Sergio und Romeo ganze zwei Sekunden ab.
ERSTMALS POLEN
Im ersten Springen des Tages für junge Reiter durfte auch Polens Equipechef erstmals jubeln. Lukas MATLA mit seinem Oldenburger Le Duc stand in dieser Prüfung am Treppchen ganz oben. Dahinter platzierten sich Matteo PRASSERA (Ita) und Österreichs Theresa WIDAUER.
NATIONENPREIS YOUNG RIDER
Zwei überaus anspruchsvolle Runden hatten die teilnehmenden Reiter in dieser Prüfung zu absolvieren. Nach dem ersten Umlauf hatte das Team aus Deutschland die Nase, mit einer lupenreinen Weste, klar vorne. Dahinter folgte Team Österreich, mit Theresa Widauer, Tobias Kristofics Binder, Verena Jäger und Christoph Obernauer ex aequo mit dem Team aus der Schweiz. Das Schlusslicht stellte an diesem Tag die Mannschaft aus Polen, welche die rote Laterne auch nicht mehr abgab.
In Runde zwei spielten dann die Schweizer unter der Führung von Nikolaus Wigger einmal mehr ihre große Routine aus und zogen noch an der bundesdeutschen Equipe, welche einen satten Polster von 12 Fehlern Vorsprung aus der ersten Runde mitnahm, vorbei. Am Ende war es 1 Fehlerpunkt, der den Eidgenossen den Sieg im Nations Cup von Wiener Neustadt ermöglichte.
Mit Stephanie GASS, Melanie MÄNDLI, Steffi THEILER und Philipp ZÜGER sah man ein kompaktes Team, welches sich wohl auch für Sonntag noch einiges vorgenommen hat……
GRAND PRIX JUNIOREN
Ein Kurs, der gespickt mit technischen Raffinessen und auf absolutem Maximalmass gebaut den Nachwuchsreitern alles abverlangte – so könnte man die Charakteristik dieser Prüfung kurz und bündig definieren. 32 Paare stellten sich der Herausforderung und die gebotenen reiterlichen Leistungen vermochten an diesem Nachmittag zu beeindrucken. Auch einige heimische Junioren schlugen sich wacker, wenn auch das kleine Quäntchen Glück ein bisschen fehlte. Beste Österreicherin mit lediglich einem Zeitfehler war Verena WAGNER auf Liberty de Luxe auf Rang 7. Valerie MAYER, souverän unterwegs, trennte ein hauchdünner Fehler am letzten Sprung vom Einzug ins Stechen und auch Gini PIRKER teilte selbiges Schicksaal.
Fünf Paare schafften den Einzug ins alles entscheidende Stechen und am Ende hieß es SYFRIG vor SYFRIG; Romeo vor Sergio und Schweiz vor Schweiz. Mit schnellen Runden verwiesen die Brüder Wardzala MALGORZATA aus Polen auf den dritten Rang.
csio jy
CSIO aktuell
DRITTER TURNIERTAG
DIE KLEINEN GROSSEN PREISE
waren Höhepunkte des Turniersamstages. Im Bereich der Junioren sah man ein bekanntes Siegerlächeln. Henry KOCACS aus Ungarn konnte einmal mehr seine an diesem Wochenende schon des Öfteren demonstrierte Schnelligkeit ausspielen und gewann in einem rasanten Stechen. Auf Platz zwei und drei zu finden war Deborah LAZAROTTO aus der Schweiz, welche nach sehr erfolgreicher Ponykarriere den Umstieg in die nächst höhere Klasse perfekt absolviert.
In der Altersklasse der jungen Reiter war einmal mehr Philipp ZÜGER unschlagbar. In beiden Umläufen fehlerfrei, verwies er Irlands Thomas RYAN und Lukas MATLA auf die Ränge.
Thomas RYAN (Irl) und Julie DELAPORTE (Sui) hießen die Sieger der Schlußprüfungen dieses Tages. Mit starker Leistung konnte sich Marielle MARGREITER für Österreich mit einem sensationellen zweiten Platz hier sehr gut in Szene setzen
springreitteam superfund
CSIO in Wr. Neustadt: Gini Pirker zeigt wieder Leistung
Utl.: Österreich mit Pirker 2. im Nationenpreis
Dass die Top-Ergebnisse der letzten Wochen kein Zufall waren, stellte Team Superfund Juniorenreiterin Gini Pirker auch an diesem Wochenende wieder unter Beweis: Im Rahmen des Nationenpreis-Turniers, einem CSIO J/YR in Wiener Neustadt, zeigte sie wieder Leistung und konnte sich mehrere Male im vorderen Feld platzieren: Allen voran ritt sie heute, Sonntag, mit der österreichischen Mannschaft im Nationenpreis, und erreichte mit ihren Kollegen den ausgezeichneten 2. Platz hinter der Schweiz, noch vor Ungarn, Polen und Deutschland.
Die Leistung der österreichischen Mannschaft (Gini Pirker, Verena Wagner, Valery Mayer und Michaela Wollinger) ist hervorzuheben, lag sie doch nach dem ersten Umlauf nur auf dem vorletzten Platz (28 Punkte), bedingt duch einige durch Nervosität bedingte Fehler der Mannschaft. Im zweiten Umlauf drehten die vier Mädels dann auf und lieferten mit gesamt 4 Fehlern einen super Eindruck ab.
Tags zuvor kam sie durch einige wenige Zehntelsekunden nicht in die Punkteränge und wurde mit Ruttner Farm La Rochelle beim Grand Prix von Wiener Neustadt, einer Springprüfung der Höhe 1,40m Neunte. Freitag war sie mit ihrem Top-Pferd Rochelle noch 4. in der selben Höhe geworden.
Angesichts ihrer Leistungen im Casino Grand Prix und anderer schwerer Springen der letzten Turniere, hat wohl Pirker, sollte nicht Verletzungspech dazwischen kommen, ein Ticket für die Junioren-Europameisterschaft in diesem Jahr in Athen sicher.
csio jy
CSIO FINALTAG
Mit einem Hattrick der an diesem Wochenende nahezu unschlagbaren Schweizer Equipe ging der Finaltag des CSIO für Nachwuchsreiter zu Ende
LAST CHANCE
In der ersten Prüfung des Tages hatte Philipp ZÜGER mit seinem KWPN - Wallach Onno die Nase vorne. Knapp auf dem Fersen war ihm die Tirolerin Theresa WIDAUER mit Alexa, welche ihm Rahmen dieser Veranstaltung doch etliche Topplatzierungen verbuchen konnte. Damit verwies sie Melanie FASSBENDER aus Deutschland auf den dritten Rang. Aus heimischer Sicht ebenfalls in den Platzierungslisten zu finden: Verena Wagner und Valerie Mayer.
GRAND PRIX - JUNGE REITER
Diesmal war es Melanie MÄNDLI, welche die Schweizer Fahne hochhielt. In einem rasanten Stechen verwies sie ihren Landsmann Philipp ZÜGER auf den Ehrenrang. Dahinter platzierte sich die Ungarin Edina LUKACS mit ihrem imposant springenden Schimmel King's Boy. Mit einem hauchdünnen Fehler ins Ziel ritt Stephanie Kissling mit Arry, welche in dieser anspruchsvollen Prüfung den 9 Platz belegte.
NATIONENPREIS - beeindruckende Österreicher
Auch hier war das Team SCHWEIZ mit Sergio und Romeo SYFRIG, Julia DELAPORTE und Deborah LAZAROTTO siegreich. Grundstein dieses Erfolges war eine makellose Leistung in der ersten Runde dieses begehrten Bewerbes, aus der die Eidgenossen mit weißer Weste und großem Vorsprung in die zweite Runde starteten.
Etwas "nervig" zeigte sich die rot - weiß - rote Damenrunde mit Gini Pirker, Michi Wollinger, Verena Wagner und Valerie Mayer im ersten Umlauf und belegte im Zwischenklassement unter sieben Teams lediglich den sechsten Rang. Doch in einer Situation, in der hartgesottene Profis des Öfteren den Kopf hängen lassen, zeigten unsere Mädels unwahrscheinlich Moral und kämpften in beeindruckender Manier. Lediglich ein Abwurf war im zweiten Umlauf des Nationenpreises für Österreich zu notieren, was eine unvergleichbare Aufholjagd zur Folge hatte. Am Ende war es ein famoser zweiter Rang mit einem Punktestand von 32. Mit einem Gesamtscore von 25 Fehlern waren die Schweizer (deren Schlußreiter allerdings nicht mehr starten musste) gar nicht um Welten in Front. Auf den weiteren Rängen platzierten sich die Equipen aus Ungarn, Polen und Deutschland.
crack
Tolle Veranstaltung
Ich gratuliere dem Team Wiener Neustadt zu diesem gelungenen Turnier und hoffe, im Sinne der österreichischen - und auch internationalen - Jugend, daß dieses Turnier auch in Zukunft seinen fixen Stammplatz im Veranstaltungskalender findet.
Optimalere Bedingungen und einen besseren Rahmen kann man sich nicht wünschen.
leronis
Rücktritt des Nachwuchstrainer-Trios/Jugendliche
Was ist hier los im BFV? Wie ist das mit der Leistung für zahlende Mitglieder...? Und wie ist das mit dem laufenden Ausstieg von Sponsoren? Gibt es da endliche einmal Konsequenzen???
aus: www.oesterreich-springreiten.at:
Wie Paukenschlag traf die österreichische Reitsportszene der Rücktritt des Nachwuchstrainer-Trios im Rahmen des CSIOJY in Wiener Neustadt (NÖ). Dr. Hans Schwaiger (Villach / K) und seine beiden sportlichen Assistenten Anton Martin Bauer (Pillichsdorf / W) und Dieter Köfler (St. Veit / K) haben mit sofortiger Wirkung ihre Ämter zurückgelegt und zur Verfügung gestellt. Während zum selben Zeitpunkt durch Verbandsteamchef Dietmar Gugler (GER) in Deutschland der EM-Kader 2006 bekannt gegeben wurde, steht Österreichs Nachwuchs ohne Führung da. So klein sind die Unterschiede zwischen hüben und drüben.
Dr. Hans Schwaiger begründet den Rücktritt wie folgt:
Es gab viele schöne Zeiten, welche ich mit den Jugendlichen verbringen durfte und es wurden auch sehr viele Freundschaften geknüpft. Auch haben die Reiter und deren Eltern wirklich alles versucht um Leistungen zu erbringen, aber in diesem Rahmen ist eine professionelle Arbeit nicht möglich. Es sind einfach die Gegebenheiten seitens des Verbandes und des restlichen Umfeldes nicht gegeben. Die Funktion eines Verbandsnachwuchschefs muss von einer Person ausgeführt werden, welche von Verbandsseiten dafür entlohnt wird und sich hauptberuflich um den Gesamtnachwuchs im Springsport kümmern kann. Weiters muss jene Person mit allen Entscheidungskompetenzen ausgestattet sein um eine geordnete Linie in die leider sehr verworrenen Verbandsstrukturen hineinzubekommen. Es ist einfach ein Fulltime-Job, welcher verrichtet werden muss um dem Stellenwert unserer Jugend genüge zu tun. Mir als Mediziner ist dies leider nicht mehr zwischen zwei Patienten möglich. Ich hoffe jedoch sehr, dass der Verband und seine Führungsfunktionäre einmal die Augen öffnen und Nägel mit Köpfen für unsere Jugend machen, denn jene hat es aufgrund ihrer Leistungen, welche sie auch beim CSIO JY wieder gezeigt hat einfach verdient.Den am wenigsten für die vorherrschenden Misstände können die Jugendlichen selbst und das ist grausam, denn jene kämpfen für Österreich an vorderster Front um ihren Erfolg.
Ich werde die Zeit als Teamchef nie vergessen und möchte auch die schönen Momente mit meinen Jugendlichen nicht vergessen. Ein Dank an alle Jugendlichen und deren Eltern, sowie an meine beiden Mitstreiter Anton Martin Bauer und Dieter Köfler.
Ein Rücktritt mit Folgen? Wir hoffen jedoch nicht und dass der Verband raschest möglich einen geeigneten Ersatz findet, welcher die Rolle des Nachwuchsteamchefs mit Konsequenz und Motivation ausfüllen kann.
Bild: Auch Alpenspan-Teammitglied und scheidender Teambetreuer Dieter Köfler sieht skeptisch in eine rot-weiss-rote Nachwuchszukunft.
01. Juni 2006
wiener
BFV Springreferat im Chaos.
BFV-Springreferenten verursachen immer mehr Chaos. Zuerst nicht fähig einen Amateur (Adhesive) Cup fortzuführen. Jetzt, keine Grundlage schaffen für eine ordentliche Nachwuchsarbeit. Was zerstören sie als nächstes?
lisa1
Bericht www.oesterreich-springreiten.at
Aber hallo der TK geht aber jetzt in die Vollen! Vielleicht hilft es ja, dass mal jemand den Verband offiziell ankreidet. Aber Freunde machen wird er sich damit sicherlich nicht viele. Aber ich finde es mutig Farbe zu bekennen und seinen Unmut unter dem richtigen Namen zu äussern. Weiter so!
demokrat Autorin
Anderer Artikel
Du meinst den neuen Artikel auf österreich-springreiten, in dem Tommy Kreidl persönlich Stellung nimmt, Lisa - nicht den, der hier oben steht. (Nur für die, die diesen Beitrag von Tommy noch nicht genossen haben.
Ja, da lehnt er sich weit raus.
rambo
Es wird Zeit ...
das jemand endlich Farbe bekennt und sich vor unsere Jugend stellt. Auch wenn sich Tommy weit aus dem Fenster lehnt, muss man ihm jedoch recht geben. Ein dickes Fell hat er ja und wenn es unserem Nachwuchs etwas bringt und unsere Funktionäre vielleicht umdenken anfangen, hat es sich doch gelohnt. Ich ziehe den Hut vor der Courage!
sansibar
@lisa1
Es geht doch nicht darum, "sich freunde zu machen", Leuten etwas vorzukauen nur weil sie genau das hören wollen.
Es wurde Zeit, dass jemand die Fakten auf den Tisch legt, ich gebe TK vollkommen recht.
Wir Reiter sind Zahler und finanzieren den BFV und wollen auch Ergebnisse sehen und kein Chaos.
mausi642
@Bericht TK-HUT AB
Hallo,ich gebe TK recht.
Nur ich muss ihn auch frustrieren,denn sein Satz:
"Querdenker, Rebellen sind gefragt, welche Beschlüsse im Vorfeld schon in Frage stellen und in jenen Gremien für Aufruhr sorgen, um an ein „felsenfestes“ Ziel zukommen. Lemminge haben wir ja bereits genug !!!" ist nichts für den BFV.Der BFV will nur Lemminge,sieht man wie Sie mit Rebellen umspringen wie z.B.: STMK( Herr Paar),LFV OÖ,Frau Ecker(ehemalige Referentin für Westernreiten)...die Liste ließe sich sicher noch weiterführen.
mausi642
wendelin
geh Mausi
bleib in deiner Diskussion und versiefe jetzt nicht auch nich diese hier mit den seit Wochen wiederholten Lamellen.
mausi642
@wendelin
Tur mir leid,wenn Ihnen die Beispiele nicht gefallen.Ich wollte nur die aktuellsten Rebellen aufzählen,die ja jeder in der Zwischenzeit kennt.Wollte damit keine alten Lamellen wiederholen,war wirklich nur als Beispiel gedacht.
mausi642
msc
@daschauher,@TK
beide treffen den Nagel auf den Kopf und vertreten hier die Meinung einer bestimmt großen Masse der brav Beitrag leistenden BFV Mitglieder.
Dennoch ist was dei ÖTO betrifft die Informationsbeschaffung eine "Holschuld". Und nur weil der Ponyreferent die ÖTO nicht gemacht hat, ist es trotzdem ziemlich spät, wenn er erst nach 2 Monaten nach in Kraft treten weiß, dass sie betreffend den Ponylizenzen Probleme mit sich bringt.
Auch die "bin schon weg - und schon wieder da" -Mentalität ist hier nicht wirklich angebracht -die hat wie wir alle wissen schon anderwertig nicht zum Erfolg geführt.
Wer immer jetzt die Schieflage des BFV auch noch dazu ausnützt, diesem seine persönlichen Unzulänglichkeiten und Versäumnisse unterzujubeln zeigt wie stark sein Rückgrat tatsächlich ist.
Daher: Nicht bunkern, mauern oder sesselkleben vereinigt euch, macht wahr was andere euch vorgezeigt haben, kündigt nicht nur an, sondern tretet zurück !
Motiviert Könner, den österr. Springsport aus dem Scherbenhaufen, den ihr hinterlassen werdet neu zu erbauen. Es wird nicht leicht sein, doch alle die es jetzt schon besser wissen und können sollen wenigstens eine Chance haben - meint ihr nicht auch ?