Salzburg Classics
Im Rahmen der Salzburger Pferdesporttage findet nun vom 25.-28. Mai 2006 das Salzburg Classics auf der Anlage des Sport Reitclubs Lamprechtshausen statt. Rund 150 ReiterInnen, darunter das Who-is-Who der österreichischen Reit-Elite wie Staatsmeister Anton Martin Bauer, Gerfried Puck, Dieter Köfler, Rob Raskin, Stefan Eder, Roland Englbrecht, Jürgen Krackow uvm. sowie Reiter aus Irland, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien und Deutschland mit 350 Pferde werden in 17 spannenden Bewerben ihr Können zeigen und um den Einzug in das Finale um den Großen Preis von Lamprechtshausen (Sonntag ab 15 Uhr) kämpfen.
Kleine ganz groß Im Kampf um den Pony Grand Prix geht ab Freitag die gesamte Ponyelite Österreichs an den Start.
Lokalmatadorin bei den Ponyreitern: Junior-Hausherrin Jenny Göllner mit NadymDie Kleinsten in Österreichs Spitzenspringsport stehen ihren großen Vorbildern in nichts nach: Atemberaubendes Tempo, rasante Wendungen und sichtbare Freude am Springsport ziehen das Publikum besonders in ihren Bann.
franz aschenbrenner
Ponyreiter W,NÖ,Bgld Aufgepasst !!!
Ich möchte euch nur nochmals darauf aufmerksam machen, dass ihr bei den nachfolgenden Turnieren die Möglichkeit habt, Punkte für die TOP of PONY Rangliste zu sammeln. Bei diesen Turnieren zählt jeder Bewerb der höher als 95 cm ausgetragen wird. Alle Bewerbe des PONY POWER Cups und des NUTRI SCIENCE PONY Cups zählen ebenfalls dazu. Reglements dazu sind auf www.pony-power.at oder www.reitenwien.at / downloads nachzulesen.
Link zum Reglement...
26 -28.5.06 CSN-B Süssenbrunn
3.-5.6.06 CSN-B Wr. Neustadt -Milak
13.-16.7.06 CSNP-B Margarethen am Moos
5.-6.8.06 CSNP-B Andau
1.-3.9.06 CSN-B Münchendorf
23.-24.9.06 St.Pölten - Gebath
Viel Spass und viel Erfolg dabei wünscht euch
Gabi Aschenbrenner
rbs Autorin
SALZBURG CLASSICS - TAG1
Tag Eins der Salzburg Classics startete mit einer Standardspringprüfung der Klasse LM in zwei Abteilungen.
In der ersten Abteilung der R2-Reiter konnte der Deutsche Luis Frey auf H.B.C Lucilla den Sieg für sich verbuchen. Toll in Form die erst 14-jährige Tirolerin Stefanie Bistan, die mit einem beherzten Ritt auf ihrem Fuchswallach TCM Jasper den zweiten Platz erreichte. Knapp hinter ihr die Salzburgerin Theresa Deisl, die sich mit ihrer Stute Caletta S am dritten und dem Wallach Lord of the dance 3 am vierten Rang platzierte.
In der zweiten Abteilung waren die „Könner“ am Start, siegreich der Vorarlberger Rob Raskin auf dem 7-jährigen Fuchswallach Simon 4 vor dem Salzburger Christian Juza auf seiner altbewährten Sans Souci und Markus Saurugg (St) mit der Holsteinerstute Kansas 2.
Gleich darauf durften die Amateure zeigen was sie „drauf haben“.
Einmal mehr zeigte eine Amazone den Herren der Schöpfung wie siegen geht: Elisabeth Boor (NÖ) auf ihrem Asteri gewann das heutige Springen der Klasse L in der Amateur Tour mit zeitlich klarem Abstand vor dem Tiroler Andreas Berger mit Atlanta 15 und Thomas Pollhammer (OÖ) auf Polli’s Black Fire.
Bester Salzburger wurde Johann Struber auf Prime Time am siebten Rang.
Bei recht frischen Temperaturen ging es dann im S* zur Sache.
73 Starter sattelten ihre Top-Pferde zur ersten Standortbestimmung für den Grand Prix am Sonntag.
Am Ende hatte der Veranstalter allen Grund zur Freude, waren doch gleich zwei Reiter des SRC Lamprechtshausen ganz vorne platziert.
Siegreich Christian Juza mit dem in Österreich gezogenen Luidor vor dem Langzeitführenden Stefan Eder auf Cartier PSG. Am dritten Platz der für Oberösterreich startende Matthias Raisch auf dem Oldenburger Lionel 38.
Gut in Form auch Alice Janout, die sich mit Charmeur A am sechsten und mit Lotus De Roumont am achten Rang platzierte.
Die Arbeit für Pferd und Reiter ist für heut’ getan, während die Pferde sich nun bei Hafer, Heu und Stroh in der Box entspannen können, werden wir das bald schon legendäre „Göllner-Festbuffet“ aufsuchen. Wie’s war erzählen wir morgen.
rbs Autorin
SALZBURG CLASSICS - TAG 2
SALZBURGER REITSPORTTAGE 2006
Was war los am Freitag, 26.Mai 2006
Sieg für Rob Raskin in der ersten Qualifikation für den Grand Prix von Lamprechtshausen!
Mit trübem Wetter und Regenschauern ging es in den zweiten Tag der Salzburg Classics.
„Wie schon gestern, so auch heute“ hieß wohl das Motto für die Niederösterreicherin Elisabeth Boor auf ihrem Asteri, die auch heute wieder den Sieg in der Amateurtour für sich verbuchen konnte. Am zweiten Platz der junge Sieger des gestrigen LM-Springens der R2-Reiter, Luis Frey (GER), mit H.B.C.Lucilla, dritte Theresa Pendl (St) mit Idefix 13.
Bei den jungen Pferden (5 & 6-jährige) hatte der ebenfalls noch junge Oberösterreicher Peter Englbrecht die Nase vorn. Er platzierte sich mit dem 6-jährigen Westfalenwallach Lucky Night am ersten und mit der in Österreich gezogenen Warmblutstute Arabella 35 am dritten Rang.
Einen Doppelsieg konnte lediglich „Hausherr“ Stefan Eder mit Cokain verhindern, der sich am zweiten Rang platzierte. An vierter Stelle ein weiterer Salzburger – Bernhard Frandl auf Ab und Zu.
Stete Nässe begleitete die 90 Starter der 2-Phasenspringprüfung der Klasse LM, die wieder in zwei Abteilungen geritten wurde. „Salzburg vor!“ hieß es bei den Nachwuchstalenten, Theresa Deisl mit Caletta S, Lisa Klappacher mit Johnny Walker 7 und Karoline Tatzreiter auf Little Irish Bird belegten in dieser Reihenfolge die Plätze eins, zwei und drei.
Bei den Profis blieb einmal mehr der Vorarlberger Rob Raskin auf Felicity M siegreich, am zweiten Platz der wieder in Form kommende Anton Martin Bauer (NÖ) auf Ringwood L.P. am dritten Rang der gestrige Sieger des ersten S*-Springens, Christian Juza auf Laurenz 5.
Die geheimen Abmachungen von Veranstalter Sepp Göllner zeigten schon knapp vor der ersten Qualifikation für den sonntägigen Grand Prix Wirkung. Bei zaghaftem Sonnenschein und ohne Regen waren die Bedingungen für den Parcours ideal.
92 Starter sattelten ihre Pferde für das S*, das schwerste Springen des heutigen Tages.
Davon konnten sich 13 Reiter für das Stechen qualifizieren, das wieder bei starkem Nieselregen über die Bühne ging.
Mit guten Nerven und einem hauchdünnen Vorsprung sicherte sich einmal mehr der Vorarlberger Rob Raskin auf der Hannoveranerstute Cassandra 6 den Sieg und schaffte mit Simon 4 auch noch die Platzierung am fünften Rang.
Am zweiten Platz die symphatische Amazone aus dem benachbarten Deutschland, Pascale Pfeiffer, mit ihrer Holsteinerstute Caprice 316. Dritter Matthias Raisch (OÖ) auf seinem Lionel 38.
Mit zwei Abwürfen im Stechen musste sich der beste Salzburger, Christoph Stierle auf Johannes, mit dem 13.Platz begnügen.
Den Endbewerb des heutigen Tages mit insgesamt 318 Starts bestritten die Ponyreiter in einem starken Feld von 20 Startern, die sich heute und morgen für den sonntägigen Pony Grand prix qualifizieren können.
12 kamen ins Stechen und hier ging sprichwörtlich die Post ab! Die Kleinen schenkten einander nichts und fegten im atemberaubendem Tempo über den Parcours.
Mit einem hauchdünnen Vorsprung gelang der Oberösterreicherin Sabrina Pollhammer auf Smoky 6 der Sieg im Stechen vor Georg Biber (W) auf der Fuchsstute Lady Foxx. Am dritten Platz ein Newcomer im „großen Ponysport“, Wilhelm Fischer (OÖ) mit seiner Cindarella 12.
Nach langer Verletzungspause wieder super in Form das Pony Nadym von Junghausherrin Jennifer Göllner, die sich mit einer Nullrunde im Stechen den vierten Platz sicherte.
Ein langer Tag geht nun zu Ende und jetzt heißt’s „Ab an die Bar“ für diejenigen, die Durchhaltevermögen besitzen. Für alle anderen heißt es wohl eher „Ab in’s Bett“ und Erholen.
Wer neugierig ist und wissen will, wer zu welcher Gruppe gehört, muss schon selber kommen, ganz nach dem Motto: Dabei sein ist alles!
Wir jedenfalls - sind live dabei!
rbs Autorin
SALZBURG CLASSICS - TAG 3
SALZBURG CLASSICS – CSN-A
25.-28..Mai 2006
Was war los am Samstag, 27.Mai 2006
Gleich zu Beginn des heutigen 3.Tages der Salzburg Classics gab es einen Sieg für die junge Salzburgerin Sarah Fuchs auf ihrem in Österreich gezogenen Ryngraf. Sie behielt unter vier für das Stechen qualifizierten Reiterinnen die Nerven und blieb als Einzige im Stechen fehlerfrei.
Am 2.Platz, das erst 14-jährige Jungtalent aus der Steiermark, Stefanie Bistan mit Ihrem Holländischen Warmblut TCM Jasper.
Der 3.Rang ging an Vorarlberg und Sarah Hatzl mit Corofina 7.
Mit Elisabeth Mayr, Karoline Tatzreiter und Sabine Eder platzierten sich drei weitere hoffnungsvolle Talente aus Salzburg auf den Rängen vier bis sechs.
Sekundenbruchteile entschieden in der zweiten Abteilung dieser Springprüfung, bei der von 75 Startern 21 in das Stechen kamen, über Sieg und Niederlage.
Die absolut schnellste Zeit erritt der Oberösterreicher Roland Englbrecht auf Olievier, der so mit einem hauchdünnen Vorsprung dieses Springen vor dem zweitplatzierten Rob Raskin (V) auf Cassandra 6 und Roland Fischer (S) auf seinem Graletto für sich entscheiden konnte.
Mit viel Emotion ging danach die zweite Qualifikation für den morgigen Pony Grand Prix über die Bühne.
18 ReiterInnen waren am Start , davon kamen in drei das Stechen.
Eine super Runde legte Sophie Lindner (T), die Siegerin des Ponyderbys vom Reuhof, mit ihrem Welsh Cob Nik Bailiff hin, sie blieb als Einzige von drei qualifizierten ReiterInnen im Stechen fehlerfrei und belegte somit Rang eins.
Am zweiten und dritten Platz die Geschwister Fischer (OÖ), Elena auf Silberlocke wurde Zweite und ihr Bruder „Willi“ Dritter mit Cindarella.
Beste Salzburgerin einmal mehr „Jenny“ Göllner auf Nadym am 7.Rang.
Bei angenehmen Temperaturen hatten nach den „Kleinen“ die Großen die Möglichkeit sich für den Großen Preis von Lamprechtshausen zu qualifizieren, wobei einige Reiter, die sich schon gestern qualifizieren konnten, ihre Spitzenpferde nicht am Start hatten um sie für morgen zu schonen und ihre „Zweitpferde“ in den Bewerb brachten.
Zwei Nullfehlerritte gab es in diesem Springen der Klasse S**, an dem 36 ReiterInnen starteten. Am Siegespodest die sympathische Amazone aus Niederösterreich, Sabine Seeburger-Schranz auf Adhesive’s Jem Twist, die mit Adhesive’s Collin B auch den vierten Rang belegte.
Siegerinder heutigen Qualifikation für den GP, Sabine Seeburger Schranz
Die Fahnen für Salzburg hielt diesmal ein ganz anderer hoch: Georg Brötzner schaffte mit Chablis einen fehlerfreien Ritt und sicherte sich damit den 2.Platz.
Die Zeit wär’s gewesen, doch der Schnellste dieses Springens, Nationenpreisreiter Roland Englbrecht (OÖ), musste mit seiner C 4 leider einen Abwurf hinnehmen. Das brachte ihm im Endklassement den dritten Rang ein.
Gut unterwegs auch Roland Fischer (S) auf Midnight Madness am siebten, Matthias Hartl mit Sambo am zehnten und Nationenpreisreiter Stefan Eder mit Road Runner PSG am elften Platz.
Das letzte Springen des heutigen Tages war die Punktespringprüfung der Klasse L in zwei Abteilungen, das Flutlichtspringen wurde auf Grund des schlechten Wetters abgesagt.
In der ersten Abteilung ging es einmal mehr um die Amateur Tour, die der Oberösterreicher Thomas Pollhammer auf seinem Polli’s Black Fire mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Kerstin Mohapp (St) auf Tiara und Luis Frey (GER) auf H.B.C. Lucilla für sich entscheiden konnte.
Der beste Salzburger war Dr. Christoph Katzlberger mit Ultima 3 am fünftenten und Johann Struber mit First Lady 2 am sechsten Platz.
Fast wären es bei den 5 & 6-jährigen Pferden „Englbrecht-Festspiele“ geworden, doch mit einem hauchdünnen Vorsprung siegte letztendlich die junge Deutsche Stefanie Boniberger auf Cordina 19 vor dem Oberösterreicher Roland Englbrecht mit Caroline S Z, knapp gefolgt von seinem Bruder Peter auf der in Österreich gezogenen Arabella 35, der mit seinem zweiten Pferd, dem Westfalenwallach Lucky Night, auch noch den fünften Rang belegte.
Stark auch die Salzburger, allen voran Bernhard Frandl mit Ab und Zu am vierten und mit dem 6-jährigen Montalcino am sechsten Rang.
Jetzt geht’s los in die Partynight mit DJ Bobo, wer beim Amadeus Horse Outdoors da war, weiß was nun im Festzelt los sein wird.....
springreitteam superfund
Raskin: Fünfter im GP von Lamprechtshausen
Nach seinen guten Ergebnissen konnte sich auch heute, Sonntag, Team Superfund Reiter Rob Raskin noch platzieren: Im Lassergut Grand Prix von Lamprechtshausen wurde er guter Fünfter. In dieser offensichtlich unter schwierigen Umständen ausgetragenen Prüfung bleib kein einziger Reiter im Stechen ohne Fehler. Raskin tat mit Cassandra sein Bestes, musste aber trotzdem 2 Abwürfe hinnehmen und platzierte sich von den neun im Stechen befindlichen Reitern auf dem guten 5. Rang.
rbs Autorin
DIETER KÖFLER SIEGT IM LASSERGUT GRAND PRIX VON LAMPRECHTSHAUSEN!
SALZBURG CLASSICS - TAG 4:
Was war los am Sonntag, 28.Mai 2006
Pascale Pfeiffer (GER) holt sich den Sieg im morgendlichen S*, Lokalmatador Stefan Eder wird Zweiter.
Am Ende war die junge Amazone aus Deutschland vorne, Pascale Pfeiffer auf Kimberly 28 siegte mit einem fehlerfreien Ritt in der schnellsten Zeit knapp vor dem Salzburger Stefan Eder auf dem Cantus Nachkommen Cartier PSG. Auf den dritten Platz war dann schon wieder ein zeitlich klarerer Abstand, diesen ritt Anton Steiner (GER) auf Cortado nach Hause.
Gutes Ergebnis auch wieder für die Salzburger Christian Juza auf Good Gino E am siebten und Jürgen Krackow auf Cha-Lou am 9.Platz.
Verdienter Sieg von Elisabeth Boor und Asteri im Finale der Amateur Tour!
Platzregen und Windböen begleiteten die Finalisten der Amateur Tour, trotzdem schafften zwölf ReiterInnen den Einzug in das Stechen. Hier konnte sich wie schon in den Vortagen die Niederösterreicherin Elisabeth Boor auf ihrem Asteri vor den Salzburgern Melanie Pölzleitner auf Camira 18 und Christoph Katzlberger auf Azola, der mit Ultima 3 auch den sechsten Platz belegte, durchsetzen.
Bernhard Frandl siegreich auf Ab und Zu im Finale der 5 & 6-jährigen
Wahrer Platzregen auch bei der Springprüfung der Klasse L für die 5 & 6-jährigen Pferde, weshalb einige Reiter aus Rücksicht auf die Unerfahrenheit ihrer Pferde, diese nicht an den Start brachten
Der Sieg im Stechen ging an den einzigen fehlerfreien Ritt, den Bernhard Frandl (S) mit seinem Ab und Zu zeigte. Zweitplatziert Stefanie Boniberger (GER) auf Cordina 19, am dritten Rang Markus Saurugg (St) auf der Stute Hanse Haus Pocahontas. Am undankbaren vierten und fünften Rang landete Stefan Eder (S) mit seinem Cokain und Lopez 29.
Der Sieger im Pony Grand Prix heißt Georg Biber!
Auch die Ponyreiter mussten ihre „Wassertaufe“ ablegen, von den 13 Gestarteten kamen zwei in das Stechen.
Die siegreichen Ponyreiter: vlnr: Stefanie Bistan, Georg Biber, Sophie Lindner mit Ponyreferent Roland Fischer
Siegreich hier der Wiener Georg Biber mit seiner Fuchsstute Lady Foxx am zweiten Platz die Tirolerin Sophie Lindner mit ihrem Rapphengst Pour Plaisir. Der dritte Rang ging an die Steiermark mit Stefanie Bistan auf dem Hengst Maribor.
Sieg für Dieter Köfler und Giordano 13 im Lassergut Grand Prix!
Spannend dann der selektiv gebaute Lassergut Grand Prix, bei dem im Grundumlauf von 28 Startern lediglich der Vorarlberger Rob Raskin auf Cassandra 6 und die Niederösterreicherin Sabine Seeburger-Schranz auf Adhesive’s Jem Twist fehlerfrei blieben. 10 Reiter qualifizierten sich für die Winning Round, die wie durch ein Wunder ohne Regen abgehalten werden konnte.
(0FP: Rob Raskin,Sabine Seeburger-Schranz/ 4 FP: Jürgen Krackow/Stefan Eder/Peter Englbrecht/Anton Martin Bauer/Dieter Köfler/Stefanie Boniberger/ 8 FP: Matthias Raisch/Georg Brötzner))
Mit einem konzentrierten Ritt und einem genial springenden Giordano 13 schaffte der Kärntner Dieter Köfler seinen Erfolg vom Vorjahr zu wiederholen und holte sich mit einer fehlerfreien Runde den Sieg im Lassergut Grand Prix.
Der Sieger des Lassergut GP: Dieter Köfler (c) Manfred Leitgeb
Der Salzburger Jürgen Krackow auf seinem Looping 33 hätte wohl die Bestzeit gehabt, aber ein Fehler verhinderte seinen Wunschsieg, somit platzierte er sich am zweiten Rang.
Dritte mit zwei Abwürfen in der Winning Round wurde Sabine Seeburger Schranz (NÖ) auf Adhesive’s Jem Twist.
Mit zwei Abwürfen gesamt platzierte sich Stefan Eder ( S) am 4.Platz.
Rob Raskin (V) musste mit seinem noch jungen Pferd Cassandra 6 ebenfalls zwei Abwürfe hinnehmen und belegte den 5.Rang.
Auf Rang sechs, der erst 22-jährige Peter Englbrecht (OÖ) auf seinem Mr.Lausa.
Ein Dank an alle, die bei dieser Veranstaltung mitgeholfen haben, diese trotz des zum Teil brrrrWetters über die Bühne zu bringen.
Dank der guten Organsitation und des ausgezeichneten Bodens konnte wirklich Top-Sport gezeigt werden.
Bis zum nächsten Mal!