"Edi" und "die Sense" ...
... wird Thomas Frühmann, sportlicher Leiter des Stadthallen-Turniers in Wien, anfang November satteln. Edi - das ist "der Neue" - Limited Edition, seit Anfang September unterm Sattel von Frühmann und "die Sense", so wird The 6th Sense daheim kosig genannt. Mit ihm hat sich Thomas Frühmann für das Fest der Pferde viel vorgenommen: "Besser als letztes Jahr" will er sein - was bedeutet: zumindest Platz 4 im Mercedes Grand Prix, aber natürlich im Idealfall der Sieg.
Gut beritten in der Stadthalle: Thomas FrühmannInternationaler Cocktail in Wien Viele klingende Namen sind auch aus den anderen Nationen auf der diesjährigen Nenn-Liste für das Fest der Pferde zu finden - "ein feiner internationaler Cocktail", wie Organisator Peter Nidetzky gestern bei einem Pressetreffen die Mischung bezeichnet. Die meisten sind bereits Stammgäste in der Wiener Stadthalle, die gute Stimmung und Gastfreunschaft ziehen die Reiter immer wieder zum Turnier nach Wien. [Die gesamte Teilnehmerliste gibt es auf der <a href="www.festderpferde-wien.at<]
Finale Trebox-Cup Wie jedes Jahr wird am Kinderfest am Donnerstag das Finale des Junioren Cups ausgetragen: Die 12 besten Junioren reiten nicht nur um den Cup-Sieg, sondern auch um einen Startplatz beim Fest der Pferde.
Also: Ab in die Halle - Daumen halten, Show genießen und Shoppen ...
springreitteam superfund
Pirker wird beste Österreicherin im Junioren Grand Prix in Wr. Neustadt
Beim international breit besetzten Turnier in Wiener Neustadt (CSIJY-A) gelang Superfund-Team-Reiterin Gini Pirker einmal mehr ein Achtungserfolg: Beim Junioren Grand Prix, gestern Sonntag, wurde die junge Niederösterreicherin gute Zehnte und damit beste Österreicherin! Nach ihren tollen Erfolgen Anfang Oktober in der Arena Nova, wo sie die Amateurtour klar dominiert hatte, stehen die Zeichen für Pirker weiter auf Erfolg.
springreitteam superfund
Raskin mit solider Vorstellung beim CS Wiesendangen (SUI)
Utl.: Gute Platzierungen in der Großen und Mittleren Tour
Quasi als Generalprobe für die kommenden beiden Turnier-Großereignisse in Österreich absolvierte Neo-Superfund Teamreiter Rob Raskin das nationale Turnier in Wiesendangen (SUI), bei dem sich die Schweizer Reitelite rund um Willi Melliger und Nikolaus Schurtenberger ein Stelldichein gegeben hatte. Und das mit soliden Ergebnissen sowohl in der Großen als auch in der Mittleren Tour: Gesten, Sonntag, wurde Raskin mit Chamal Corubert 10. im Finale der Großen Tour, im Finale der Mittleren Tour lief es mit Optical Illusion fast nach Wunsch und er ritt auf Rang zwei.
Ebenfalls als Zweiter verließ der Vorarlberger Samstag die Siegerehrung der Mittleren Tour, diesmal auf Casandra. Mit einer ruhigen Runde auf Liras van de kleine roost in der Großen Tour wurde Raskin zudem 12. und platziert. „Ich bin mit den Ergebnissen nicht unzufrieden, die Resultate in der mittleren Tour gehen voll und ganz in Ordnung, in der Großen Tour wäre der eine oder andere Abwurf nicht nötig gewesen. Summa summarum war Wiesendangen aber wieder ein schönes und angenehmes Turnier“, so Rob Raskin.
Bereits kommenden Donnerstag wird Raskin gemeinsam mit Teamkollegen Sascha Kainz beim CSI Klagenfurt am Start sein. Die Woche darauf steht das Fest der Pferde in der Wiener Stadthalle für Raskin am Programm.