Bravo Caro!!!
Caroline Kottas-Heldenberg hat soeben mit Exupery bei ihrem EM Debüt sensationelle 67,21% erreicht!
Lacht zurecht, Gratulation!!!!!Nächste Starterin ist um 15.38 Uhr Nina Stadlinger mit Egalite.
Caroline Kottas-Heldenberg hat soeben mit Exupery bei ihrem EM Debüt sensationelle 67,21% erreicht!
Lacht zurecht, Gratulation!!!!!Nächste Starterin ist um 15.38 Uhr Nina Stadlinger mit Egalite.
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flummy
Gratulation
Gratulation auch aus dem Springlager zu diesem famosen Championatseinstand von Caro. Alles Gute auch dem restlichen Team. Wir drücken die Daumen
richard schmitz
Danke Caro
Das ist eine großartige Leistung, schon beim Erststart bei einer EM über 67 % zu erreiten. Gratulation. R.Schmitz
loewchen1979
Und noch...
.... eine herzliche Gratulation aus dem Springlager!!!
Ich zittere mit den Mädels - und halte fest die Daumen! ;o)
kiwi71
Bravo
und sie hat sich vor dem Wegfahren so unterschätzt.;-)
Tolle Reiterin und tolles Pferd.
Gratulation
mic1
Super Start...
gottseidank hat nur sie sich unterschätzt und es hat keine nörgler gegeben das sie evt. ungerechtfertigt mitfährt :--)
favoury
Live-Ergebnisse
Die Live-Ergebnisse sind wirklich toll, noch mehr würde mich noch eine Fernsehübertragung freuen, aber soviel ich gesehen hab ist leider keine. Aber ist auf jeden Fall schon eine Klasse Idee.
P.S. Neuer führender: Geldnet Lingh und Edward Gal !
P.P.S. Führender hat schon wieder gewechselt: Sterntaler-Unicef und Ann Kathrin Linsenhoff
bento
und NOCHMAL *Gratulation* aus dem Springerlager
BRAVO Caro, auch den anderen Mädls *toitoitoi*
@ favoury
... stimmt, nicht mal die *piefkonen* bringen eine live-Übertragung
LG
Georg
karl heinz
Fotos von Jugend u. Pony ÖM sind online
Urlaubsbedingt hat es leider etwas länger gedauert,
aber jetzt sind die Bilder online.
Wir haben sehr viele Fotos von den Ponies und der Jugend "überm Sprung" gemacht.
zu sehen auf www.reitclub-elixhausen.at
lg
Karl Heinz
celion
GRATULATION
an Stefan Eder zum Sieg im CASINO GRAND PRIX!!!!
l.g.
springreitteam superfund
Fischer zieht sich in Preding Schlüsselbeinbruch zu
Utl.: Kainz ersetzt den Stössinger beim CSIO Kecskemet
Unglücklich verlaufen ist das vergangene Wochenende für den Team Superfund-Reiter Alfred Fischer (Stössing/Bez. St. Pölten). Er zog sich am Samstag beim Casino Grand Prix in Preding einen Schlüsselbeinbruch zu und muss die kommenden drei Wochen pausieren.
Fischer, der als Mitglied des Nationalteams, kommendes Wochenende zum CSIO**** ins ungarische Kecskemet reisen sollte, fällt damit für den Nationenpreis aus. Sein Teamkollege Sascha Kainz wird nun statt ihm die Reise mit „Levalois de L´Heribus“ antreten und mit der rot-weiß-roten Equipe an den Start gehen. Wir drücken die Daumen und wünschen Alfred „Gute Besserung“!
mauserl
Gute Besserung
Erstmals gute Besserung für Fischer aber ich bin überzeugt, dass man ihn sehr bald wieder erfolgreich am Pferd sieht! Der lässt sich ja nicht unterkriegen!
Weiters alles Gute für Sascha am Turnier- auf das er seinen Teamkollegen toll vertritt ;)
stutzi
apropos wm: gibts die deutsch-holländische...
diskussion auch bei uns?
hier der artikel aus der faz:
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 30.07.2005
Wo endet konsequente Ausbildung, wo beginnt der Verstoß gegen den Tierschutz?
Dressur pervers - Zwangsmethoden hoch zu Roß
Welch feine Gesellschaft die Dressurreiterei doch ist. Man gibt Küßchen links und rechts, trägt Frack und Zylinder, Haarnetz und Krawattennadel sind immer noch en vogue. In gedämpftem Ton wird am liebsten über unverfängliche Themen geplaudert. Doch was ist das? Immer häufiger wenden sich die Leute in Grüppchen ab und fangen an zu tuscheln. Besonders am Rande der Abreiteplätze, wo sich die Reiter auf ihre Prüfungen vorbereiten, entbrennen Diskussionen. Das Dressur-Publikum begehrt auf gegen die rüden Trainingsmethoden, die ungeniert und ungestraft vorgeführt werden. Erfahrene Pferdeleute fangen an, aufsichtführende Stewards zur Rede zu stellen, und Schulkinder wollen wieder nach Hause, nachdem sie gesehen haben, wie einzelne Reiter ihre Pferde mit Zwangsmaßnahmen ihrem Willen unterwerfen. Pünktlich zur Europameisterschaft, die zur Zeit in Hagen am Teutoburger Wald stattfindet, hat die Fachzeitschrift "St. Georg" unter dem Titel "Dressur pervers" in Text und Bild das bisher krampfhaft verdrängte Thema ans Licht der Fachöffentlichkeit geholt. Die Reaktion bei Reitern, Ausbildern und Richtern ist bezeichnend. Erst einmal wollen alle "in Ruhe" die Europameisterschaften hinter sich bringen. Dann will man sich des unerfreulichen Themas mit Hilfe einer Arbeitsgruppe der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) annehmen.
Neben Sporenstich und Gertenhieb, brutalem Reißen im Maul oder erbarmungslosem Strafexerzieren steht vor allem eine Gepflogenheit in der Kritik, die für Außenstehende nur schwer zu beurteilen ist, von vielen Fachleuten aber als tierschutzwidrig angesehen wird: das übertriebene "Aufrollen" des Pferdehalses. Besonders die Reiter unter der Ägide des niederländischen Nationaltrainers Sjef Janssen fallen damit auf. Etwa Janssens Frau, die zweimalige Olympiasiegerin Anky van Grunsven, sowie Edward Gal und Laurens van Lieren, die in Hagen endlich den siegreichen Coup gegen die deutschen Dauersieger landen wollten (und ihn wieder verpaßten). Über längere Phasen wird dabei der Pferdehals so stark nach unten gebogen, daß die Nüstern fast die Brust berühren. "In die Brust beißen" nennen Reiter diese Haltung, die das Pferd zu totaler Unterwerfung zwingt.
In der Natur kommt ein solches Extrem nicht vor. Laut Janssen stellt diese Übung aber eine Art Stretching für Pferde dar. Kritiker wenden ein, daß sie den Grundsätzen der Pferdeausbildung widerspricht. Nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" soll das Pferd eigentlich nach sorgfältigem Training auf natürlichem Wege eine Haltung einnehmen, die zu einer Rundung des Halses führt - allerdings soll dabei das Genick den höchsten Punkt bilden und der Kopf nicht hinter die Senkrechte genommen werden. Das Aufrollen des Halses, das durch übertriebenes Treiben und Zügeln erreicht wird, gilt vor diesem Hintergrund als unreiterliche Methode, die einem Pferd schmerzhafte Dauerschäden zufügen kann. Allerdings macht sie in dem Maße Schule, wie die betroffenen Pferde im Wettkampf punkten. So wurde Anky van Grunsven mit ihrem Olympiasiegerpferd Salinero erst im April unter Begeisterungsausbrüchen der Richter Weltcupsiegerin vor ihrem Musterschüler Edward Gal mit Lingh.
Eine Episode am Rande dieses Wettbewerbs in Las Vegas zeigt, wie empfindlich die Beteiligten auf das Thema reagieren. Entrüstete Zuschauer machten dort einen Steward auf van Grunsvens Trainingspraxis aufmerksam, der auf eine Ermahnung hin erst einmal einen wütenden Ausbruch von Trainer Janssen ertragen mußte. Janssen entschuldigte sich später dafür. Doch das Problem ist nicht nur ein niederländisches. In Aachen 2004 gab es Ermahnungen für Anky van Grunsven und Isabell Werth. Im Jahr zuvor für Martin Schaudt, zu offiziellen Verwarnungen konnten sich die Funktionäre allerdings nicht durchringen. Werth und Schaudt sind in Hagen nicht am Start. Die eine hat mit ihrem Pferd Satchmo massive Gehorsamsprobleme, der andere trägt mit seinem Weltall Kämpfe aus, die gerne mit dem Begriff "zwischen Genie und Wahnsinn" beschönigt werden.
Mariette Withages, die Vorsitzende des Dressurausschusses in der FEI, zieht sich bei solchen Fragen auf die Richterrolle zurück. Wer die Ritte im Wettkampf-Viereck benotet, ist die Meinung der Belgierin, sollte die Vorbereitung besser gar nicht sehen, damit sie nicht aus Versehen in die Wertung einfließt. Dafür möchte sie den Einfluß der Stewards auf dem Abreiteplatz vergrößern. Eine mit Wissenschaftlern besetzte FEI-Arbeitsgruppe soll den Leuten dafür die nötigen Maßstäbe an die Hand geben. Wo endet konsequente Ausbildung, wo beginnt der Verstoß gegen den Tierschutz? Daß die hochqualifizierten Ausbilder in Pferdeländern wie Deutschland und den Niederlanden, die eigentlich die reine Lehre vertreten sollten, dazu nicht mehr herangezogen werden, sagt einiges über das Zutrauen der Offiziellen zu den gut verdienenden Profi-Trainern.
Das ist aber noch nicht alles. Unter Bezug auf anonyme Quellen prangert der "St. Georg" weitere tierquälerische Methoden im Dressurreiten an, ohne sie speziellen Reitern zuzuordnen: Nachhilfe mit elektrischem Strom etwa oder Ruhigstellen durch Wasserentzug. Oder gar eine in der Ausbildung von niederländischen Friesenpferden entwickelte Riemenkonstruktion, die ein Pferd an der Longe zwangsweise piaffieren läßt (siehe Abbildung). "Ich wußte, daß es so etwas gibt", sagt Mariette Withages, "aber ich habe es noch nie gesehen." Da wird es höchste Zeit, daß die Verantwortlichen endlich die Augen aufmachen.
leronis
Donnerwetter...
ich bin beeindruckt!
Wär schön, hätten wir hier in Ö auch solche Diskussionen und so mutige "Stewards" auf den Abreiteplätzen - auch bei B- und C-Turnieren.
vaquero
Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zum Bericht "Dressur pervers"
des Reitsportmagazins St. Georg (Ausgabe 8 / 2005) sowie des sich darauf beziehenden Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30. Juli 2005:
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung verurteilt sämtliche in den oben erwähnten Artikeln dargestellten Praktiken zum Training von Dressurpferden, die nicht mit den Richtlinien für Reiten und Fahren sowie den "Ethischen Grundsätzen des Pferdefreundes" oder den Bestimmungen der Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO), dem Regelwerk für den nationalen Turniersport, in Einklang stehen.
Bei den Europameisterschaften Dressur in Hagen wurden keine der in den Artikeln erwähnten Praktiken beobachtet.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung geht davon aus, dass der Spitzendressursport in ihrem Einflussbereich die in den Artikeln erwähnten mechanischen und elektrischen Instrumente nicht verwendet. Eine Verwendung dieser Instrumente würde gegen die Richtlinien für Reiten und Fahren sowie die "Ethischen Grundsätze des Pferdefreundes" verstoßen und bei Nachweis den unverzüglichen Ausschluss von der Kaderzugehörigkeit sowie gegebenenfalls weitere Sanktionen nach sich ziehen.
Trainingsmethoden mit starkem "Aufrollen" und "Abstellen" des Pferdehalses wurden in der Geschichte des Reitsportes wiederholt propagiert. Die für den nationalen Bereich verbindlichen Richtlinien für Reiten und Fahren sowie die klassische Lehre und Fachliteratur, aus denen die Richtlinien entwickelt wurden, hat diese Praktiken als falsch erkannt. Derzeit wird auf internationaler Ebene um diese Methode wiederum intensiv diskutiert. Basierend auf den Erkenntnissen der Richtlinien für Reiten und Fahren vertritt die Deutsche Reiterliche Vereinigung weiterhin die Auffassung, dass das übermäßig starke "Aufrollen" und "Abstellen" des Pferdehalses eine Irrlehre ist.
Gemeinsam mit der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (Föderation Equestre Internationale, FEI) wird die Thematik in den zuständigen Gremien aufgearbeitet. Hierzu werden zur Zeit die einschlägigen wissenschaftlichen Grundlagen gesammelt, analysiert und ergänzt.
Verstöße gegen die Grundsätze der Richtlinien für Reiten und Fahren, die "Ethischen Grundsätzen des Pferdefreundes" oder die LPO werden, unabhängig davon, ob sie auch gegen das wesentlich toleranter gefasste Tierschutzgesetz verstoßen, auch weiterhin von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung mit den zur Verfügung stehenden Mitteln geahndet.
Der Verband stellt sich seiner Verantwortung für das Pferd. Daneben muss sich jedoch auch jeder Reiter und Ausbilder seiner persönlichen Verantwortung gegenüber dem Pferd bewusst sein. Von dieser persönlichen Verantwortung kann und will der Verband niemanden entbinden.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung ist sich bewusst, dass bei der Erhaltung der Grundsätze der klassischen Ausbildung sowie des Trainings und der Prüfung von Dressurpferden den Kaderreitern, Ausbildern und Turnierrichtern eine Rolle mit besonderer Verantwortung zukommt.
vaquero
und das sagt die FEI:
With reference to the speculations about malpractices in Dressage sport that have recently appeared in the German press, the FEI states the following:
The FEI firmly distances itself from any extreme practices that are against its Rules and Regulations and that are in any way against the welfare of the horse. FEI’s position is made explicit in the recently updated Code of Conduct for the Welfare of the Horse, according to the first article of which “At all stages during the preparation and training of competition horses, welfare must take precedence over all other demands”.
Promotion
The FEI veterinarians and stewards continuously supervise the stables, training areas and grounds at all FEI events. The FEI Dressage Committee constantly is making every effort to foster the concept of the horse as a happy athlete.
Mariette Withages
Chairman
FEI Dressage Committee
favoury
weitere Diskussionen
Weitere Diskussionen zu diesem Thema gibt es ausführlich auf der Koppel, also wer Lust dazu hat ....
http://www.koppel.de/cgi/newsinit?forum/pferde
kracher
news???
Was ist nur los? auf steckenpferd und österreich-springreiten gibt es keine Infos mehr? Mittlerweile ist schon wieder ein Casino, trebox, Adhesive Cup, Pony Grand Prix vorbei,..........und in farrach das aichfelder-springchampionat war auch schon!
favoury
Vielleicht gönnt sich cat ja auch einmal einen wohlverdienten Urlaub?
demokrat Autorin
news
dann lass mal hören, die news - alle anderen haben auch geschrieben, was es Neues gab und nicht, dass es nix gab ;-))
Was ich weiß, ist C ein bisschen auf Urlaub ... aber jeder kann ja seine news schreiben, die er weiß.
aklex
BLMM Springen 2005
Hallo,
bekommen wir die Ergebnisse der BLMM online gestellt nach jedem Bewerb??
Wäre toll, da ja Eichinger Sportmanagement die Meldestelle macht.
Wir sind auf alle Fälle schon ganz heiss auf die Ergebnisse.
lG A
aklex
Ergenisse sind schon online
Die Ergebnisliste vom A in Seekirchen ist schon online- super wie flott das geht - besser gehts nicht *smile*
puppal
uiuiui, das schaut für NÖ ned so guat aus.
bin schon gesoannt wie ausgeht!
lg
rbs Autorin
BLMM SPRINGEN, TAG1, 5.August 2005
Mario Bichler nicht zu schlagen!
Top in Form für die morgen in Wertung gehende Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaft zeigte sich der "Steiermark-Import" Mario Bichler.
In souveräner Manier gewann er mit seinem achtjährigen Top Play's Da Vinci das heutige Springen der Klasse LM.
Seinen möglichen Doppelsieg verhinderte der Vorarlberger Rob Raskin auf Cartier PSG und verwies Mario mit seinem zweiten Pferd Top Play's Camasutra auf den dritten Platz.
Stark der Salzburger Christian Juza, der mit seiner Stute Sans Souci den vierten Platz und mit Luidor den 11. Platz belegte.
Für die veranstaltenden Salzburger hieß das Motto im heutigen L-Springen "Oldies but Goldies", legten diese der "Jugend" doch einiges vor und platzierten sich mit Christof Katzelberger am dritten, Rupert Ziller am Fünften und Michael Zeibing am sechsten Platz.
Den Sieg verbuchte die Steirerin Gabriele Fries für sich, knapp gefolgt von dem Tiroler Andreas Nairz.
"Steiermark vor!", hieß es auch in der Allgemeinen Klasse, hier war Michael Fries vor Monika Hellbok (OÖ) und Tanja Rudigier (V) siegreich.
Auf vorderste Plätze warten müssen die veranstaltenden Salzburger noch in der Klasse A,auch hier hielten die Bundesländer Vorarlberg mit Monika Niederländer am ersten, Steiermark mit Kerstin Mohapp am zweiten und Tirol mit Claudia waldhart am dritten Platz die Fahnen hoch.
Für Spannung beim morgigen Tag 1 für die Wertung der BLMM ist jedenfalls gesorgt.
Spannend wird's heute aber noch beim Flutlich-Barrierenspringen, das hier ab ca 21 Uhr über die Bühne gehen wird.
Danach heißt's den Tag ausklingen zu lassen, bei Musik, an der Bar,....... Genaueres morgen :-)
rbs Autorin
BLMM, TAG 1, FLUTLICHT-BARRIERENSPRINGEN
Ein toller Abend, unglaublich viel Publikum, das jeden Sprung gespannt mitverfolgte und bei einem "Nuller" in Jubelrufe ausbrach, möglich gemacht durch die Stars des Abends: Unsere Reiter mit ihren Pferden - das war das gestrige Flutlichtspringen am Schachlhof.
Mit Coolness und Feingefühl überwand Rob Raskin (V) auf seinem Liras van de Kleine Roost als einziger sämtliche Runden ohne einen Abwurf und war somit der strahlende Sieger dieses Abends.
Seine Landsmännin Monika Niederländer und ihr Flash F.R.N. ließen sich lediglich im letzten Stechen von ihm schlagen, eine tolles Paar am zweiten Platz!
Die Fahnen für Salzburg hielten Christian Juza auf Sans Souci und Michael Bernhaider auf seiner kämpferischen Jeanne d'Arc 4 hoch. Sie platzierten sich an dritter Stelle, gemeinsam mit dem viel beklatschten Booris Boor, der gleich mit zwei Pferden erfolgreich war: Adhesive's G. Larina und Adhesive's Gecko.
Bis spät in die Nacht wurde noch ausgiebig an der "Red October-Bar" gefeiert....., vielleicht hilft ja dies, die allgemein umgehende Nervosität vor dem "Morgen wird's ernst" abzubauen :-)
Ein schöner erster Tag, wir freuen uns auf morgen!
kracher
ergebnisse pöllau?
weiß wer was von pöllau?
rbs Autorin
BLMM SPRINGEN, Tag 2, Zwischenstand
Der Wettergott meint's heute nicht so gut mit uns, aber: Wir reiten und wir kämpfen!
Trotz zum teil Schüttregen sind alle hochmotiviert, Jubelrufe und Trompeten bei super Ritten, Ach's und Oh's, wenn's mal nicht so klappt.
Nach dem spannenden ersten Teilbewerb führt Salzburg (19), vor der Steiermark (24) und Kärnten (28). An vierter Stelle Vorarlberg (29), dann OÖ (42), NÖ (49), Wien (62) und last but not least Tirol (78).
Um ca 13.30 geht's weiter - wir halten Euch am Laufenden!
rbs Autorin
BLMM SPRINGEN, Tag 2
Herzschlagfinish der Steiermark
Bei sintflutartigen Regenfällen startete heute der erste Tag der Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaften. Vor allem die Reiter im 1.Teilbewerb der Klasse L hatten mit den widrigsten Witterungsbedingungen zu kämpfen.
Stark der Salzburger Matthias Hartl auf Tabaluga 2, der mit seinem Sieg in diesem Springen einen wesentlichen Beitrag zur vorläufigen Salzburger Führung einbringen konnte. Zweit platziert Thomas Broger (V) auf Felicity M, an der dritten Stelle Siegfried Feil (NÖ) auf Royale Classic.
Mit dem Zwischenstand Salzburg (19) vor der Steiermark (24), Kärnten (28), Vorarlberg (29), Oberösterreich (42), Niederösterreich (49), Wien (62) und Tirol (78), ging es in den zweiten Teilbewerb, ein Springen der Klasse M.
Hier setzte einmal mehr der Vorarlberger Spitzenreiter Rob Raskin ein Zeichen und setzte sich mit Cartier PSG, vor dem Salzburger Stefan Eder auf Otello 2 und der Tirolerin Theresa Widauer auf Alexa 5 an die Spitze.
Mit weiteren guten Ritten von Christian Juza und Roland Fischer konnte das Salzburger Team im Zwischenklassement die Führung mit 50 P behaupten.
Stark diesmal die Kärntner, die sich durch beherzte Ritte von Klaus Hernler und Ulrich Domaingo an den zweiten Platz (51 P) bringen konnten.
Auch Vorarlberg machte vor allem durch die gekonnten Ritte von Rob Raskin Punkte gut und schob sich an díe dritte Stelle (61 P).
Die Steiermark musste leider mit dem vierten Platz (69) vorlieb nehmen, gefolgt von den Oberösterreichern (90), die wie vorher an fünfter Stelle blieben.
Tirol stieg vom letzten achten Platz an die sechste Stelle auf, nicht zuletzt durch sensationelle Ritte von der mutigen Theresa Widauer.
Niederösterreich fiel auf den siebten Platz (105) und Wien rangierte nun an achter Stelle (119).
"Die Karten neu mischen!", hieß es im dritten und letzten Teilbewerb des heutigen Tages, einem Springen der Klasse A.
Hier zeigte der Oberösterreicher Thomas Pollhammer auf seinem Polli's Black Fire Flagge und setzte sich an die Spitze des teilnehmerfeldes.
"Ihm auf den Fersen", die Steirerin Kerstin Mohapp auf Tiara am zweiten und Nina Brand (NÖ) auf Cordessa P am dritten Platz.
Mit einem zweiten (Mohapp), vierten (Stock), siebzehnten (Fries) und dreißigsten (Pendl) Platz ging im heutigen Zwischenklassement nach drei Teilbewerben das steirische Team in Führung (92).
Die Salzburger ließen nicht locker und platzierten sich knapp an zweiter Stelle (97).
Vorarlberg verteidigte den dritten Platz (101), Oberösterreich schob sich auf den vierten (112).
Kärnten rutschte leider auf den fünften Platz (119), vor den wieder stärker gewordenen Niederösterreichern am sechsten Rang (128).
Tirol hat als morgige Ausgangsbasis den siebten(146) und Wien den achten (169) Rang.
Das Highlight des heutigen Abends ist der "ganze Ochse am Grill", der schon seit den frühen Morgenstunden dort brutzelt und nun von uns allen genüsslichst verspeist werden wird.
Wie's geschmeckt hat und was sonst noch so los war am Schachlhof erzähl ich Euch morgen......