steckenpferd
Dienstag, 31. Januar 2012

Matthias Rath will mit Sjef Janssen trainieren

Niederländischer Verband stellt sich quer

Sjef Janssen werde ab sofort neben seinem Vater seine Nachwuchspferde trainieren - das verlautbarte Matthias Alexander Rath heute auf seiner <a href="www.matthias-rath.de"target="_blank">Homepage. Totilas werde Janssen aber nicht trainieren, zumindets nicht bis zu den olympischen Spielen 2012 in London. "Als holländischer Nationaltrainer darf und möchte Sjef nicht die direkte Konkurrenz trainieren und das wäre ich ja mit Totilas. Ich kann das absolut verstehen", erklärte Rath am Dienstag.

Doch da haben Rath und Janssen die Rechnung ohne den Niederländischen Verband gemacht, der die neue Verbindung noch strenger sieht als von Rath angenommen. Nicht nur Janssens Training von Totilas ist dem Verband laut <a href="www.eurodressage.com"target="_blank">eurodressage.com ein Dorn im Auge und so zeigte er (der Verband) sein Missfallen der prominenten Trainingsvereinbarung unverhohlen. "After a consultation with the Dutch Equestrian Federation, team coach Sjef Janssen has decided not to train Matthias Alexander Rath until after the 2012 Olympic Games.", so die knappe, aber deutliche <a href="www.knhs.nl"target="_blank">Stellungnahme des KNHS.

Bei Janssen's Training des Schweden Patrik Kittel und seinem Spitzenpferd Scandic wurde das nicht so streng gesehen, so <a href="www.psi-magazin.de"target="_blank">Pferdesport International.

Neuer Standort für Wolfgang Ötschmaier

Nachdem Wolfgang Ötschmaier den Stall Puchner vergangenen Herbst verlassen hat, schlägt er nun neue Zelte auf: Seine neue Heimat ist auf der Reitsportanlage vom Lisa Jandl in Breitbrunn bei Hörsching.

Nun in Hörsching beheimatet: Wolfgang Ötschmaier (c) <a href="www.horsepictures.at"target="_blank">Michael Rzepa

Hier entsteht sein eigener Sport- und Turnierstall in dem der gebürtige Oberösterreicher Beritt und Ausbildung von jungen Pferden sowie Ausbildung von jungen Reitern anbietet. (<a href="www.reitsportnews.at<)

Das GHPC startet in ein starkes Jahr

Niemandem soll es an etwas fehlen, weder Mensch, noch T ier – das ist das Motto des Unternehmers <a href="de.wikipedia.org"target="_blank">Ing. Gaston Glock und seiner Frau Kathrin – besondere Bedingungen zu schaffen und den Pferdesport insgesamt zu förden, lauten die Ziele des dafür geschaffenen <a href="www.ghpc.at"target="_blank">GHPC, dem Glock Horse Performance Center. Sport, ein schönes Ambiente und Charity stehen dabei im Mittelpunkt und machen die Veranstaltungen zu sympathischen Fixpunkten im österreichischen Turnierkalender.

Schon letztes Jahr wurde mir nach dem Dressurturnier von der Anlage, dem Flair, den sportlichen Bedingungen und nicht zuletzt vom Catering vorgeschwärmt – eine Veranstaltung zum Wohlfühlen.

Entsprechend war auch der Ansturm auf das CSI3* am kommenden Wochenende - 130 ReiterInnen mit 300 Pferden aus 24 Nationen werden am Start sein – Interesse hätte es noch weit mehr gegeben - viele mussten abgewiesen und vertröstet werden. Fix dabei sind u.a. Hugo Simon, Dieter Köfler (seinen Pferden steht übrigens allen das Wort "Glock" voran), Julia Kayer und Christian Schranz für Österreich sowie namhafte ReiterInnen aus dem Ausland wie Franke Sloothaak, Beat Mändli, Daniel Deusser und Marc Houtzager. Vier Weltranglistenspringen stehen auf dem Programm, 150.000,- Euro werden an dem Wochenende an Preisgeld ausgeschüttet.

Werden in Treffen am Start sein: Daniel Deusser und mehrfacher Wien-Sieger Beat Mändli

Aber nicht nur für die Aktiven geht es um Geld : Bei allem Luxus und Spaß (Do&Co Catering, Show mit David Haselhoff, Andy Lee Lang, Klaus Eberhartinger, DJ Rutter und DJ Puffy) werden auch die nicht vergessen, denen es nicht so gut geht und so gibt es täglich Charity Aktionen, u.a. für die Diakonie Treffen, das Gut Aiderbichl oder das Tierheim Garten Eden.

Weiterer Turnierplan Auch für die Dressurreiter bietet das GHPC 2012 wieder 2 große Veranstaltungen: die Alpen-Adria Dressage Trophy CDN-A* CDN-B CDNP-B von 18. bis 20. Mai und das Alpen-Adria Dressage Trophy Finale CDN-A* CDN-B mit Internationalem Dressurturnier CDI4* CDI3* von 6. bis 9. September. Von 21. bis 24. Juni haben noch einmal die heimischen Springreiter die Bühne für sich bei der österreichischen Staatsmeisterschaft.

Ein großes Programm für das 30 köpfige Team rund um GHPC Geschäftsführerin Kathrin Glock - ein großes Angebot für Österreichs ReiterInnen.

Laufende Neuigkeiten vom CSI3* gibt es auf <a href="www.reitsportnews.at<, Livestreams auf <a href="www.clipmyhorse.de<

<a href="www.sportergebnisse.at"target="_blank">Teilnehmer

Start- und Ergebnislisten wird es dann auf <a href="www.sportergebnisse.at"target="_blank">www.sportergebnisse.at geben.

Freitag, 27. Januar 2012

Dressurverstärkung im GHPC

Das <a href="www.ghpc.at"target="_blank">Glock Horse Performance Center hat kräftige Verstärkung aus Amerika bekommen: Die Dressurgrößen Grandioso und Federleicht übersiedeln nach Kärnten und werden in Hinkunft unter Marcel Schoenmakers zu sehen sein.

Der 11 jährige Grosso T - Sohn <a href="www.youtube.com"target="_blank">Grandioso war Teil des U.S. Gold-Teams der Panamerikanischen Spiele 2011, die Stute Federleicht (Fürst Piccolo x Ferragamo), die - wie auch Grandioso - über Dr. Cesar Parra nach Kärnten verkauft wurde - soll ebenfalls grenzenloses Gangvermögen haben und wurde auf dem CDI Devon auch bereits erfolgreich in der Klasse S vorgestellt.

"Wir freuen uns, Grandioso und Federleicht künftig im GHPC zu trainieren. Da es sich um absolute Ausnahmetalente handelt, setzen wir natürlich große Erwartungen in ihre sportliche Zukunft!" Wir sind gespannt !

Mittwoch, 25. Januar 2012

Dressurkurs mit Gyula Dallos am Reuhof

Von 17. bis 18. März 2012 findet am <a href="www.reuhof.at"target="_blank">Reuhof in Pillichsdorf ein Dressurkurs mit Gyula Dallos statt:

Leistungsklasse: A - S Kursort: Gut Reuhof Pillichsdorf Datum: 17.-18. März 2012 PREIS: € 195,- inkl. Anlagenbenützung für beide Tage. Pro Tag steht jeden Teilnehmer eine Trainingseinheit (30 min) zur Verfügung!

Anmeldung oder weitere Informationen unter kathrin@werth.at oder 0664 920 18 12.

Dienstag, 24. Januar 2012

D: Dressur-Bundestrainer Schmezer hört auf

Bundestrainer Holger Schmezer hört zum Ende des Jahres auf. "Nach insgesamt 16 Jahren ist es gut gewesen. Jetzt können mal Jüngere ran", sagte der 64 Jahre alte Coach aus Verden gegenüber der dpa. Schmezer will als Privattrainer weiter arbeiten. "Ich werde aber keine andere Nation übernehmen, auch wenn es schon einige Anfragen gab", erklärte er.

Schmezer hatte nach vier Jahren als Nachwuchscoach im Jahr 2001 das deutsche Team von Vorgänger Klaus Balkenhol übernommen. In seiner Amtszeit gewann das Team unter anderem zwei olympische Goldmedaillen und vier Titel bei Weltmeisterschaften. In den vergangenen drei Jahren gab es allerdings keine deutschen Titelgewinne.

Ein Nachfolger für Schmezer steht noch nicht fest. "Meine Vorstellung ist, dass es mein Co-Trainer wird", sagte Schmezer und machte sich damit für Jonny Hilberath stark. Der 56 Jahre alte Dressur-Ausbilder betreibt einen Ausbildungsstall im niedersächsischen Scheeßel.

Montag, 23. Januar 2012

Abschied von Herbert Brosig

Die ganze Pferdesportfamilie trauert um Herbert Brosig. Am 18. Jänner 2012 ist der ehemalige Referent des Österreichischen Pferdesportverbandes im Alter von 71 Jahren gestorben.

Die Parte zum Vergrößern: parte_herbert_brosig (application/pdf, 102 KB)

Herbert Brosig war über 30 Jahre lang Vielseitigkeitsreferent des niederösterreichischen Pferdesportverbandes und übernahm auch für einige Jahre die Führung des Bundesreferates der Vielseitigkeitsreiter. Seine Arbeit war stets geprägt von Fairness und Sportsmanship. Mit seinem Einsatz und seinem Engagement für den Sport und die Jugend wird er als menschliches Vorbild stets in Erinnerung bleiben. (OEPS)

Lisa Wild holt zweiten Saisonsieg in Leipzig

Österreichs Voltigier-Ausnahmetalent Lisa Wild hat am Wochenende auf "Records RS von der Wintermühle" und mit Longenführerin Alexandra Knauf das Weltcup-Turnier in Leipzig klar gewonnen. Damit setzte die 16-jährige Salzburgerin ihre Podestplatzserie fort: Platz zwei beim Auftakt in Kiel, Sieg in München, Platz zwei in Salzburg und nun der Erfolg in Leipzig lautet Wilds eindrucksvolle Saisonbilanz.

Groß in Form: Lisa Wild. Archivbild (c) Michael Rzepa

Das Weltcup-Finale Anfang Februar in Bordeaux wird jedoch ohne Wild über die Bühne gehen. An diesem dürfen nämlich nur die Top Ten der Weltrangliste teilnehmen, Österreichs größtes Voltigier-Nachwuchstalent ist aufgrund ihrer noch sehr jungen Weltcup-Karriere aktuell auf Rang 30 zu finden. Die Salzburgerin hat aber mit ihrem Triumph in Leipzig bewiesen, dass sie sich mit großen Schritten der Weltranglistenspitze nähert.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Neuer Hut für England's Kate

Ascot verschärft Modevorschriften für Hüte

Denn: Das Rennen sei doch eine formelle Angelegenheit "und nicht eine, bei der man sich kleidet wie in einem Nachtclub".

Deshalb dürfen dürfen beispielsweise in der so genannten Royal Enclosure, von wo aus sich auch die Mitglieder der Königsfamilie die Rennen anschauen, Damen künftig nicht mehr kleine "Fascinators" tragen, sondern müssen richtige Hüte aufsetzen

In den vergangenen Jahren war der kleine Hutersatz, der gerne mit Federn oder Blumen drapiert wird, immer mehr in Mode gekommen - vor allem auch bei Prinz Williams Ehefrau Kate. Der neue Dress Code, der bereits für die nächste Rennwoche vom 19. Juni an gilt, entspringe keineswegs Elitedenken, verteidigten sich die Organisatoren gegen kritische Stimmen. Vielmehr solle sichergestellt werden, dass eine gewisse Form gewahrt wird.

"Es würde sicher zu weit gehen, wenn man sagen würde, die Standards sind weggebrochen", sagte ein Ascot-Sprecher. Aber viele Besucher möchten gewahrt wissen, dass Ascot eine formelle Angelegenheit ist - "und nicht eine, bei der man sich kleidet wie in einem Nachtclub".

In der neuen Richtlinie heißt es, grundsätzlich sollten Hüte getragen werden. Hut-Ersatz sei nur dann erlaubt, wenn er "einen Durchmesser von zehn Zentimetern" nicht unterschreitet. Auch zu kurze Röcke wurden gleich mit verboten. Künftig müssen die Röcke und Kleider der Damen in Ascot "knielang oder länger" sein. Bisher waren nur Miniröcke als "unpassend" verpönt, aber das Wort "Mini" war nicht klar definiert.

Dienstag, 17. Januar 2012

Andreas Suborics kehrt nach Hongkong zurück

Starjockey Andreas Suborics kehrt an die Stätte seines schweren Unfalls zurück und reitet zwischen März und Juli in Hongkong. Der 40 Jahre alte Reiter hat vom örtlichen Jockey Club eine der begehrten Gastlizenzen für die hoch dotierten Rennen in der einstigen Kronkolonie erhalten.

In Hongkong hatte sich Suborics Anfang April 2010 bei einem Trainingsunfall eine schwere Kopfverletzung zugezogen, die zweimal operiert werden musste. Im August des gleichen Jahres hatte er seine Karriere für beendet erklärt. Nachdem die Ärzte ihm Grünes Licht gegeben hatten, war er am Silvestertag 2010 in den Rennsattel zurückgekehrt. In seiner Laufbahn hat Suborics bis dato rund 1600 Rennen gewonnen

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