Herzlichen Glückwunsch zum Parcoursbauchef P1

wird unter anderem in der <a href="www.horse-events.atCWXFWK_actionID=3366476396161165694"target="_blank">Freudenau in Wien und im <a href="www.ghpc.at"target="_blank">GHPC in Treffen Dressur geritten. Die Springer sind zB in <a href="www.linzerpferdefestival.at"target="_blank">Linz, bei der letzten Station der Sprehe Frühlingstour oder in <a href="www.horse-events.atCWXFWK_actionID=6079428101934604630"target="_blank">Mistelbach.
Viele domestizierte Tiere erkennen ihre Besitzer entweder an der Stimme oder am Gesicht. Britische Wissenschafter konnten nun erstmals nachweisen, dass Pferde die beiden Sinneswahrnehmungen - genau wie der Mensch - miteinander verknüpfen können. Bisher galt die Annahme, dass nur Menschen die Stimme eines anderen mit dessen Bild im Gehirn verknüpfen können, um sich an ihn zu erinnern. Offenbar sind aber auch Pferde dazu in der Lage, wie Leanne Proops und Karen McComb von der University of Sussex in Brighton am Mittwoch online im Fachjournal "Proceedings of the Royal Society B" berichteten.
Die Forscherinnen hatten bereits nachgewiesen, dass Pferde bekannte menschliche Gesichter von unbekannten unterscheiden können, wie der Onlinedienst wissenschaft.de schreibt. Nun haben sie in einer weiteren Studie geprüft, ob die Tiere Stimme und Gesicht miteinander verknüpfen können - eine höhere kognitive Leistung.
Dazu spielten sie den Pferden die Stimmen ihres Besitzers und einer unbekannten Person vor. Sie zeichneten auf, wie schnell, wie oft und wie lange die Tiere zu jener Person schauten, deren Stimme sie hörten. Die Pferde richteten ihre Aufmerksamkeit häufiger auf die Person, die sie sprechen hörten, egal ob es der Besitzer war oder nicht.
In einem zweiten Experiment präsentierten Proops und McComb den Tieren je zwei bekannte Menschen. Es gelang den Tieren, die jeweilige Person mit der passenden Stimme zu verbinden. Außerdem versuchten einige Pferde, auf die Person zuzulaufen.
Das Ergebnis sei ein klares Zeichen dafür, dass Pferde visuelle und akustische Sinneseindrücke miteinander verknüpfen können, schlossen die Wissenschafterinnen. Stuten blickten dabei länger auf die Person, die sie hörten. In freier Wildbahn halten Stuten das Sozialgefüge der Herde stärker zusammen als Hengste.
Matthias A. Rath hat den Start mit Totilas beim internationalen Turnier in München an diesem Wochenende abgesagt. Nach dem Doppelsieg beim Comeback in Hagen hat der Reiter dem Millionen-Pferd eine Pause gegeben. "Wir steigen ab dieser Woche wieder richtig in das Training ein", sagte Rath auf seiner Internetseite. Ziel ist die deutsche Meisterschaft in Balve Anfang Juni. "Die letzten zwei Wochen haben wir Toto ein wenig geschont", erklärte er. Vor einem Jahr hatte Rath den Hengst in München das erste Mal im Wettkanmpf geritten.
Selbst falsche Richternoten konnten Stefan Peter nicht am Siegen hindern
Es klang wie ein schlechter Scherz, als ein Richter sich nach dem Bewerb bei Stefan Peter entschuldigte. Eine Wertnote wurde falsch verstanden und das Kommunikationsproblem führte zu einer schlechteren Endnote. Dennoch reichte es für den Sieg im Grand Prix am Freitag. In der heutigen Kür bestätigte der Steirer seine Topform. Mit „Don Walesko“ präsentierte er eine schwungvolle, ausdrucksstarke Kür die von den Richtern mit 73,575 Prozentpunkten honoriert wurde. Der deutsche Fünf-Sterne-Richter Axel Steiner hatte dieser Kür sogar über 75% gegeben, berichtete Stefan Peter stolz. „Es waren wieder herrliche Turniertage und das nicht nur wegen der Erfolge im Grand Prix und in der Kür. Klar diese falsche Wertnote zu Beginn des Turniers verärgert einem, aber die ausgezeichnete Organisation und die Gastfreundschaft die man hier erlebt macht das alles wieder gut.“ Unter den ersten Zehn der Kür findet sich noch ein weiterer Österreicher: Fritz Gaulhofer. „Laurentio war zu Beginn etwas unruhig, präsentierte dann aber eine saubere, schöne Kür“, berichtete der auf dem achten Rang platzierte Fritz Gaulhofer. (Quelle: <a href="oeps.at"target="_blank">oeps.at)
Am kommenden Wochenende wird auf der Anlage des <a href="www.rc-windhof.at< in Münchendorf zum lokalen Dressurturnier inklusive der Austragung der 2. Runde des Haflingercups eingeladen.
Das Turnier gilt als Einsteigerturnier für den Turniersport und soll Reitern und Reiterinnen ohne Lizenz, aber auch für die Lizenz RD 1 (nach bestandener Theorieprüfung) und für die RD 2 und RD 3 (LM Bewerb) die Möglichkeit bieten, Punkte zu sammeln. Auch die 2. Runde des niederösterreichischen Haflingercups (Einsteiger und Aufsteigercup) wird in Münchendorf ausgetragen. Für Samstag Abend ist (ab 3 StarterInnen) eine Musikkür mit Kostüm in der Klasse L geplant.
Das Turnier in Münchendorf ist eines von nur rund 20 niederösterreichischen Turnieren der Kategorie C, die als Grundstein für den Einstieg in den Turniersport gelten.
Möglich gemacht wird das Turnier vor allem auch durch die Allianz Agentur Pöttinger & Dunkl, Constantin Horvat; Reitsport Jolly Jumper; Königshofer Futtermittel; Dr. Helmuth Günther, Vizepräsident des Wiener Stadtschulrates. Durch die Unterstützung können auch in den unteren Bewerben Sachpreise für die Sieger zur Verfügung gestellt werden.
Aus organisatorischen Gründen wurde in der Ausschreibung ein Nennschluss festgesetzt – Nennungen sind aber natürlich am Vortag bis 19:00 Uhr bei der Meldestelle möglich! Die Meldestelle ist unter 0664-30.12.461 erreichbar – Start- und Ergebnislisten sind unter <a href="www.horse-events.at< abrufbar.
Der Sieg im Equitop Cup ging in den Ross Stall Stanihof.
Die zweite Runde wird von 22. – 24.06.2012 im Rahmen des CDN-A CDN-B RC Kottingbrunn ausgetragen.
Stefanie Bistan als beste Österreicherin 18
Der Italiener Matteo Giunti hat sich am Sonntag zum Abschluss des CSIO-4*-Springreitturniers in Linz-Ebelsberg den Sieg im Großen Preis von Linz gesichert. Dank des einzigen fehlerfreien Ritts im Stechen setzte sich Giunto mit seinem Hengst Bambino vor dem Ukrainer Cassio Rivetti auf Verdi durch und erhielt den Siegerscheck über 26.400 Euro.
Die angetretenen Österreicher - ein großer Teil der Elite fehlte - schafften es in dieser Prüfung mit 1,60 m hohen Hindernissen nicht auf die vorderen Plätze, das hatte sich schon im Nationenpreis abgezeichnet. Bestplatzierte heimischer Reiterin war die Tirolerin Stefanie Bistan mit zwei Abwürfen mit ihrer Stute Juvina als 18.
Groß in Form war auch Österreichs Nachwuchs: Die Grand Prix Siege holten sich Rosa Schrot mit Gramy 2 (children) und Willi Fischer mit Roxette 7 (young rider).
Sieg für Thomas Frühmann und Krankenhaus für Stefan Eder
Dass The Sixth Sense nach der fast acht monatigen Verletzungspause wieder voll da ist, zeigte schon der Sieg im Grand Prix vor 14 Tagen in Linz. Im gestrigen Finale der Silver Tour zeigten die beiden, dass dieser Sieg der Beginn eines erfolgreichen Come Backs ist. Nächstes Wochenende wird Frühmann beim Drei-Sterne-Turnier in München an den Start gehen.
Unglücklich verlief der Sonntag für Stefan Eder, der sich kurz vor dem Finale am Knöchel verletze, „PSG Petit Prince“ streifte Stefan mit einem Huf am rechten Bein. Dennoch ritt Stefan Eder noch das Finale. „Wären meine Sponsoren nicht extra aus St.Gallen angereist, um das Pferd zu sehen, wäre ich nicht geritten, sondern sofort ins Krankenhaus", meint Eder. Auch er plant einen Start in München.
<a href="admin.reitergebnisse.at"target="_blank">Alle Ergebnisse vom CSIO Linz im Detail auf reitergebnisse.at
Eine Nachlese zum CSIO gibt es auf <a href="www.pferdplus.com"target="_blank">pferdplus.com
Christian Schranz und Stefanie Bistan zum Auftakt fehlerfrei
Christian Schranz und Stefanie Bistan sind am Donnerstag zum Auftakt des CSIO in Linz-Ebelsberg im Bewerb der Gold Tour (1,50 m) fehlerfrei geblieben. Schranz klassierte sich mit seinem Wallach Quartz van de Nieuwmolen an der 6. Stelle, Bistan landete mit der Stute Juvina auf dem 14. Rang. Den Sieg sicherte sich der Brasilianer Pedro Veniss mit Norlam des Etisses.
In der Silver Tour (1,40 m) blieb Stefan Eder mit Chilli van Dijk (Rang 12), der nach einer längeren Pause aufgebaut wird, und mit PSG Petit Prince (7.) fehlerfrei. In der anderen Abteilung des großen Feldes wurde Astrid Kneifel (ehemalige Wöss) mit Liliput Achte. Thomas Frühmann und The Sixth Sense (27.) verzeichneten einen Abwurf, die Zeit hätte zum zweiten Rang gereicht.
Nationenpreis-Team fixiert Für den Nationenpreis am Freitag wurden neben Schranz und Bistan auch Iris Murray und Matthias Raisch nominiert.
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