steckenpferd
Samstag, 16. Juni 2012

Stefan Eder gewinnt Gold Tour - Auftakt in Farrach

Einen guten Start hatte Stefan Eder gestern beim CSI3* in Farrach - er holte sich mit Concordija zum Auftakt den Sieg in der Gold Tour. Auf Grund des großen Starterfeldes wurde der Bewerb geteilt und in 2 Abteilungen geritten, so dass es neben Stefan Eder noch einen weiteren Sieger der Gold Tour gibt: den Polen Hubert Kostrzewski mit Premier Choix.

<a href="www.sportergebnisse.at"target="_blank">Ergebnis im Detail

Freitag, 15. Juni 2012

Children Nationenpreis in Hagen geht an Österreich !

Lisa Schranz, Stephanie Ausch, Jessica Vonach und Johanna Sixt – ein Team mit ganz großer Zukunft Es gilt als das „Aachen der Jugend", lockt in jedem Jahr die junge Elite aus ganz Europa auf den Hof Kasselmann und zaubert praktisch die sportliche Zukunft in das Springstadion am Borgberg. Highlight dieses Turnierwochenendes sind die Nationenpreisen für Children, Junioren und Junge Reiter, die die besten Nachwuchsreiter aus der ganzen Welt nach Hagen lockt.

Die Ergebnisse der letzten Tage zeigten schon, dass die österreichischen Nachwuchs-Amazonen Lisa Schranz mit „V.I.P. 2“, Stephanie Ausch auf „Wendy“, Jessica Vonach mit „Lindra “ und Johanna Sixt mit „Lilifee“ sich in Topform befinden. Dass dieses Team aber dann bei einem der größten Nationenpreise solch Nervenstärke beweist und souverän den Sieg holt, sorgte für große Augen bei der internationalen Konkurrenz. „Eine ausgezeichnete Leistung, die sich mehr wie sehen lassen kann“, bringt es Thomas Istinger, Spring-Referent des Österreichischen Pferdesportverbands auf den Punkt.(<a href="oeps.at"target="_blank">OEPS)

Future Champions in Hagen

Die österreichischen Nationenpreisteams stehen fest

Nach einem durchaus erfolgreichen Tag für die österreichischen Nachwuchsreiter ist nun die Entscheidung gefallen: Springreferent Thomas Istinger hat die Nationenpreisreiter für Samstag festgelegt. Folgende Nachwuchsreiter werden die rot-weiß-roten Farben in Hagen vertreten:

Children: Lisa Schranz mit "V.I.P.", Stefanie Ausch mit "Wendy", Jessica Vonach mit "Linara 26" und Johanna Sixt mit ihrer "Lillifee".

Juniors: Willi Fischer mit "Axel 7", Lea-Florentina Kohl und "Commander 5", Alessandra Reich und "Djambo 4" sowie Laura Sutterlüty, welche mit ihrem "Liquidor Z" als letzte Teamreiterin an den Start gehen wird.

Young Rider: Rudolf Michael Fries und "Calvaro II", Laura Lehner und "Uster vant Heike", Katharina Rhomberg mit "Leeroy 154" und Stefanie Bistan mit ihrer bewährten "Juvina"

Quelle: www.reitsportnews.at

Weitere Aussendung des OEPS

Es geht weiter - auch gestern gab es wieder eine Aussendung des OEPS zu den Anschuldigungen gegen Sissy Max Theurer ... und ein Schriftstück der Staatsanwaltschaft - in eigenwilliger Formulierung:

Blamable Zeitungsente flog zwei Tage bis HEUTE

Medienkampagne gegen den OEPS, von ein und zwei Tagen vor HEUTE, entpuppt sich als Zeitungsente. Ermittlungsverfahren Nr. GZ 34 St 166/12w wurde bereits vor einem Monat eingestellt.

Die von einer periodischen Druckschrift, vor ein und zwei Tagen vor Heute, gestartete Medienkampagne gegen den OEPS und seine Präsidentin Sissy Max-Theurer entpuppte sich als Zeitungsente. Zwar wurde von böswilliger Seite tatsächlich eine völlig haltlose Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht, dies geschah jedoch bereits am 8. Mai 2012 und schon am 18. Mai wurde sie nach kurzem Ermittlungsverfahren mangels jeglicher „Grundlage“ eingestellt. In der Folge hat der in der Kampagne beteiligte Rechtsanwalt versucht mit weiteren Eingaben offenbar eine Fortsetzung des Ermittlungsverfahrens zu erwirken – dies bislang ohne jeglichen Erfolg. Dass hier einige Individuen dem Pferdesport mittels Rechtsanwälten und PR-Agenturen schaden wollen ist für sich schon schäbig genug. Dass diese gänzlich haltlosen Vorwürfe von einer periodischen Druckschrift ungeprüft aufgegriffen wurden ist eine Verantwortungslosigkeit. Die Kampagne gegen den Österreichischen Pferdesportverband wurde mit tatsachen- und damit rechtswidrigen Behauptungen geführt. Unsere Präsidentin Sissy Max-Theurer, engagierte Funktionärin für den Sport und Vorbild für die Jugend, ist Olympiasiegerin und Trägerin des Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Hier wurde einem Aushängeschild des Österreichischen Sports, durch eine periodische Druckschrift, ein massiver Verdacht schuldhaft herbeigeredet. Generalsekretär Ing. Franz Kager: „Der OEPS wird alle Zivil- und Medienrechtlichen Konsequenzen ziehen.“

Anordnungs- und Bewilligungsbogen: Max Theurer Einstellung_SMT_STA (application/pdf, 21 KB)

Donnerstag, 14. Juni 2012

Fiaker-Pferd fällt in Ausgrabungsstätte

Ein Fiakergespann ist heute Vormittag auf dem Heldenplatz durchgegangen. Die Pferde kamen bis zum Michaelerplatz, dort kippte die Kutsche um und ein Pferd stürzte in die Ausgrabungen auf dem Platz.

Mehr dazu auf <a href="wien.orf.at"target="_blank">wien.ORF.at

Deutsche Vielseitigkeitsreiter im olympischen Verletzungs-Pech

Die deutschen Vielseitigkeitsreiter haben kein Glück in Hinblick auf die Olympischen Spiele in London:

Fantasia von Andreas Dibowski Andreas Dibowski aus Döhle muss um seine vierte Olympia-Teilnahme bangen. Sein Toppferd Fantasia ist derzeit angeschlagen. Daher wird der Mannschafts-Olympiasieger die zwölf Jahre alte Stute auch nicht bei seinem Heimatturnier von Donnerstag an in Luhmühlen an den Start bringen. Dennoch ist Dibowski sowohl bei den deutschen Meisterschaften mit dem achtjährigen Hengst Songline und in der internationalen Vier-Sterne-Prüfung mit dem neunjährigen Wallach Buzz Avedon vertreten. Beide Prüfungen sind ein wichtiger Teil der Qualifikation für die Olympischen Spiele in London.

Lanfranco von Bettina Hoy Auch für Bettina Hoy rücken die Olympische Spiele in weite Ferne. Aber Olympische Spiele bringen der deutschen Vielseitigkeitsreiterin offenbar einfach kein Glück: Nach Aberkennung von zwei Goldmedaillen 2004 und Verletzungs-Pech 2008 ist nun ihr Topp-Pferd Lanfranco verletzt. Der zwölfjährige Wallach kann wegen einer Knochenhautprellung am Wochenende nicht an der Olympiaqualifikation teilnehmen. "Das ist sehr schade, aber ich will kein Risiko eingehen", sagte Hoy, einer der Stars der Szene, am Donnerstag.

Schon vor vier Jahren musste Hoy wegen der Verletzung ihres Spitzenpferdes Ringwood Cockatoo auf ihre Teilnahme an den Sommerspielen in Peking verzichten. Und auch vor acht Jahren endete die Teilnahme mit einem höchst bitteren Ende: In Athen holte Hoy zweimal Gold, verlor aber wegen eines Fehlers beim Einreiten und einem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes (CAS) im Nachhinein beide Titel.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Inszenierte Kampagne gegen den OEPS ?

Es geht weiter im Krieg gegen die Präsidentin des OEPS, Sissy Max Theurer.

"Heute" berichtet auch heute wieder über die Anzeige (<a href="www.heute.at"target="_blank">"Geschönte Bilanz") - wenig Neues, aber eine kleine Erinnerung an den Sachverhalt - und auch der OEPS reagiert erneut mit einer Aussendung, nach der es sich bei der Anzeige und der Berichterstattung über dieselbe um eine bezahlte Medienkampagne handle:

PR-Agentur betreibt bezahlte Medienkampagne gegen den OEPS im Auftrag einer kleinen Gruppe von Querulanten rund um einen ehemaligen Sportfunktionär und einen Gestütsbesitzer.

Eine Gruppe von Querulanten, rund um einen ehemaligen Sportfunktionär und einen Gestütsbesitzer, haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Rufmordkampagne gegen den OEPS und seine Präsidentin zu führen und beauftragten dazu sogar eine PR-Agentur. Dabei ist es gerade bei Rechtsstreitigkeiten wichtig, richtig zu kommunizieren, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Person zu wahren. So wird es auch auf der Medien Akademie gelehrt. Wie hier jedoch mit der Ethik umgegangen wird, zeigen zwei Berichte von gestern und heute. Auf die erste Welle dieser Verleumdungskampagne, in der die inkorrekte Verwendung von Mitteln der Bundessportorganisation (BSO) unterstellt wurde, führte die BSO sogleich eine Prüfung durch. Das Ergebnis liegt vor: „Sehr geehrter Herr Ing. Kager, wie telefonisch besprochen darf ich Ihnen mitteilen, dass die Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel 2010 des Österr. Pferdesportverbandes entsprechend den Richtlinien für die Verwaltung, widmungsgemäße Verwendung, Abrechnung und Kontrolle der Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel durch die Mitglieder der BSO Kontrollkommission am 12. Mai 2011 geprüft wurden. In Folge dieser Prüfung bescheinigte der Vorsitzende dem Verband eine widmungsgemäße Abrechnung der Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel und der Verband wurde am 16. Juni 2011 durch den BSO Kontrollausschuss entlastet. Dr. Christian Gormasz, Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO)“ Nun wird unterstellt, dass im Zusammenhang mit dem Pferdezentrum Stadl Paura, Unregelmäßigkeiten in der OEPS-Bilanz vorliegen. Dazu gilt es festzuhalten, dass die Bilanz nicht intern sondern durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Michael Neuner, MCL von Grant Thornton Unitreu erstellt wird. Eine Stellungnahme von Dr. Neuner folgt in den nächsten Tagen. Generalsekretär Ing. Franz Kager: „Wir werden alle Rechtsmittel ausschöpfen um jene Personen zur Verantwortung zu ziehen, die hier eine Kampagne zur Ruf- und Kreditschädigung forcieren und damit dem OEPS, seinen Mitgliedern oder seinen Funktionären Schaden zufügen.“

Dienstag, 12. Juni 2012

"Justiz ermittelt gegen Olympia-Siegerin"

Diese Schlagzeile war der Gratiszeitung <a href="www.heute.at"target="_blank">heute nicht nur eine Geschichte wert - nämlich über den Verdacht der Bilanzfälschung im Verband - sondern sogar die Titelstory.

In einer anynomen Anzeige werde Max-Theurer Bilanzverschönerung zum Zwecke der Wiederwahl als Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes vorgeworfen, so die Zeitschrift.

Wird mit dem Vorwurf der Bilanzfälschung konfrontiert: Verbandspräsidentin Sissy Max Theurer

Der Verband reagiert prompt mit einer Stellungnahme, in der sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen werden, und lässt juristische Schritte gegen den Urheber der Anzeige prüfen.

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Die Stellungnahme des OEPS im Volltext

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