Die niederländischen Glock Reiter Edward Gal und Hans Peter Minderhood waren beim Dressage International im GHPC auch am Sonntag in der Kür nicht zu schlagen.

Edward Gal und Glock's Undercover siegten in der Grand Prix Kür des CDI4*, Hans Peter Minderhood und Zanardi schaffen beim CDI3* mit einem Sieg in der Intermediate I Kür den Hattrick.

Für Edward Gal gab es in der technischen Ausführung Spitzennoten von bis zu 84,500 % und in der künstlerischen B-Note sogar bis zu unglaublichen 91,000 %! Die Mission "Titelverteidigung" ist Edward Gal mit insgesamt 84,875 % damit eindrucksvoll gelungen. "Wenn die Kombination aus Reiter und Pferd stimmt, dann funktioniert es so wie bei mir und Undercover. Stimmt sie nicht, kann man auch nicht gewinnen. Ich danke der Familie Glock für alles, was sie für den Reitsport tun, ganz besonders für uns. Denn ohne Ing. Gaston und Kathrin Glock würde ich heute nicht hier stehen", so das berührende Siegerstatement des GLOCK Riders.

Auf Rang zwei ritt die ItalienerinValentina Truppa mit Fixdesign Eremo Del Castegno. Sie begeisterte mit flotter italienischer Musik, einhändig gerittenen Galoppwechseln und lupenrein ausgeführten Lektionen Richter und Publikum. Ihre Wertung von 79,425 % mit Teilnoten von bis zu 86,000 % in der B-Note bescherte ihr den fantastischen zweiten Platz.

Auf Platz 3 rangiert abermals ein Glock Pferd: Glock's Johnson TN erreichte unter Hans Peter Minderhood 78,175.

CDI3* 76,275 % war den Richtern die gezeigte Kür von Zanardi unter Hans Peter Minderhood wert, in der B-Note (künstlerische Ausführung) erhielt das Paar Noten bis zu 81,000 % und schaffte mit diesem Sieg den Hattrick.

„Ich bin superfroh über die Leistungen von Zanardi. Er hat an diesem Wochenende so toll mitgearbeitet, jetzt hat er sich erst mal eine Pause verdient“, strahlte Hans Peter Minderhoud beim Siegerinterview.

Mit Margo Timmermans ging auch Platz 2 an die Niederlande. Die Amazone und ihr erst siebenjähriger Catch Me (von Dreamcatcher) erreichten gesamt 71,750% und rangierten damit vor ihrem Landsmann Seth Boschman mit Adriaan RVL.

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Beat Mändli heißt der Sieger im gestrigen Grand Prix im Magna Racino.

Als zweiter von fünf Teilnehmern im Stechen holte sich der 44-jährige Schweizer mit seinem 12-jährigen Hengst Super Trooper de Ness in 43,28 Sekunden souverän den Sieg.

„Das ist heute mein erster Grand Prix Sieg im Magna Racino und daher natürlich etwas ganz Besonderes! Vielleicht kann noch der ein oder andere folgen in den nächsten Wochen! Ich bleibe ja bis zum großen 4* Finale am 8. Juni in Ebreichsdorf!“ freute sich der amtierende Schweizer Meister, der nicht nur eine wertvolle Uhr aus der Pierre Petit Kollektion aus dem Hause Jacques Lemans, sondern auch 7.920.- Euro Siegesprämie und wertvolle Longines Weltranglistenpunkte mit nehmen darf!

1,65 Sekunden trennten den Sieger des letztjährigen Final Grand Prix, den Briten Keith Shore, von seinem 10. Sieg bei der diesjährigen Magna Racino Spring Tour. Mit seinem Top Pferd Mystic Hurricane beendete der 50-jährige Magna Racino Seriensieger den Pierre Petit Grand Prix auf Platz zwei vor dem 46-jährigen Mariano Maggi (SWE) auf Easy Contact Humlan.

Beat Mändli heißt der Sieger im gestrigen Grand Prix im Magna Racino.

Als zweiter von fünf Teilnehmern im Stechen holte sich der 44-jährige Schweizer mit seinem 12-jährigen Hengst Super Trooper de Ness in 43,28 Sekunden souverän den Sieg.

„Das ist heute mein erster Grand Prix Sieg im Magna Racino und daher natürlich etwas ganz Besonderes! Vielleicht kann noch der ein oder andere folgen in den nächsten Wochen! Ich bleibe ja bis zum großen 4* Finale am 8. Juni in Ebreichsdorf!“ freute sich der amtierende Schweizer Meister, der nicht nur eine wertvolle Uhr aus der Pierre Petit Kollektion aus dem Hause Jacques Lemans, sondern auch 7.920.- Euro Siegesprämie und wertvolle Longines Weltranglistenpunkte mit nehmen darf!

1,65 Sekunden trennten den Sieger des letztjährigen Final Grand Prix, den Briten Keith Shore, von seinem 10. Sieg bei der diesjährigen Magna Racino Spring Tour. Mit seinem Top Pferd Mystic Hurricane beendete der 50-jährige Magna Racino Seriensieger den Pierre Petit Grand Prix auf Platz zwei vor dem 46-jährigen Mariano Maggi (SWE) auf Easy Contact Humlan.

Österreichs Jung-Stars schlagen bei der 27. Casino Grand Prix powered by muki-Serie zu. Nach dem Auftakt-Sieg von Thomas Frühmann (63) in Linz, holt Christian Rhomberg (23) mit 0 Fehlern im Stechen vor Romana Hartl (24) und Josef Schwarz jun. (34) den Sieg in Lamprechtshausen. Rhomberg führt jetzt ex aequo mit Frühmann in der Casino-Serie.

Kein Tag für Favoriten beim Casino Grand Prix in Lamprechtshausen: Titelverteidiger Roland Englbrecht verzichtet nach mehreren Abwürfen, zwei Abwürfe für Österreichs Nummer 2 Stefan Eder (Platz 15), ebenso 8 Fehlerpunkte für Österreichs Fixkraft Nationenpreisteamreiter Astrid Kneifl (Platz 14) und Christian Juza (Platz 12). Auch Österreichs Nummer 1 Dieter Köfler und der vierfache Sieger der Gesamtwertung des Casino Grand Prix Mario Bichler mussten jeweils einen Abwurf hinnehmen, ihnen blieben die Ränge 6 und 7.

Nur Jung-Star Rhomberg blieb fehlerfrei Nur 3 Reiter schafften den 520 Meter langen Grundparcours mit 13 Hindernissen und 16 Sprüngen (Höhe 1,50 Meter, 86 Sekunden erlaubte Zeit) ohne Fehlerpunkte. Und am Ende gelangen nur Christian Rhomberg und seiner 11-jährigen Bayerischen Warmblut-Stute Cornetta 13 zwei fehlerfreie Runden. „Sie ist meine Beste, wir haben Cornetta seit sie drei Jahre alt ist. Das ist unser bislang schönster Sieg“, jubelte der 23-jährige Christian Rhomberg aus Dornbirn. Hinter ihm die 24-jährige Romana Hartl auf Clever be B vom muki-Reitsportzentrum in Ebensee. Der bislang größte Erfolg für die junge Oberösterreicherin, die von ihrem Vater Ladislaus Hartl, Vorstandsvorsitzender der muki-Versicherungen, persönlich die Siegestrophäe überreicht bekam.

<a href="www.ihremeldestelle.at"target="_blank">Alle Ergebnisse im Detail