steckenpferd
Donnerstag, 5. Januar 2012

Abschied von Florestan

Mit einer traurigen Nachricht beginnt das Jahr für das Nordrhein-Westfälische Landgestüt – altersbedingt musste die Vererberlegende Florestan I am 02. Januar eingeschläfert werden.

Der 26jährige Dunkelbraune verabschiedete sich bereits vor drei Jahren von seiner aktiven Zuchtkarriere und genoss mit der liebevollen Pflege durch Gestütmitarbeiterin Andrea Stricker sein Rentendasein im Warendorfer Stall. Er galt lebenslang als ein ganz besonderer Charakterkopf, der zu wissen schien welch große Bedeutung er in der Pferdewelt hatte. Vom ersten Moment an ahnten seine Züchter, die Familie Schulte-Böcker aus Geilenkirchen, dass es sich bei Florestan nicht um ein gewöhnliches Fohlen handelte. „In der Nacht ist ein ganz tolles Fohlen geboren worden. Das solltest du dir mal ansehen“, sagte Gritt Schulte-Böcker damals zu ihrem Mann. Und als Florestan, gerade auf der Welt, das erste Mal über ihren Hof trabte war klar – das wird einmal ein ganz Besonderer.

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Die Erfolgsgeschichte von Florestan I

OEPS verschickt Presseaussendung zum Fall Uli P.

[...] Um, im Sinne aller Beteiligten, Klarheit zu schaffen, sieht sich der OEPS veranlasst, trotz eines nicht abgeschlossenen Disziplinarverfahrens, eine Bestandaufnahme der bisherigen Geschehnisse zu veröffentlichen. [...]

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Die Aussendung im Wortlaut

Irgendwie hat mich die Aussendung zwar irritiert - warum kann ich nicht genau sagen. ABER: Ich freue mich ganz besonders, dass sich auch der Verband einmal zum Thema Tierquälerei so lautstark zu Wort meldet und so ausdrücklich Stellung bezieht. Es gibt nämlich derartig viel davon (von Tierquälerei im Reitsport), dass einem (mir zumindest) manchmal übel wird. Daher begrüße ich dieses deutliche Engagement und hoffe sehr, dass der OEPS auch in Hinkunft bei diesem Thema so aktiv ist, wie er sich hier zeigt und Tierquälerei so akribisch verfolgt - bei großen und bei kleinen Fischen. Das wäre ein Gewinn für den Reitsport und vor allem: für die Pferde !

<a href="www.pferdplus.com"target="_blank">Interview Ing. Franz Kager zum Ablauf der Causa auf pferdplus.com

<a href="www.bartlgut.at"target="_blank">Stellungnahme Edda und Wenzel Schmidt

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