BFV Generalversammlung 2006
Vergangenen Montag, 24. April 2006, wurde die Generalversammlung 2006 in Salzburg abgehalten.
ÖTO endgültig beschlossen In einer davor stattgefundenen Präsidiumssitzung, gemeinsam mit dem Turnierausschuss, wurde die ÖTO endgültig beschlossen. Unter anderem wurde die nicht wirklich glückliche Gebissregelung für LM-Springen auf A-Turnieren reformiert: zukünftig gilt bei Bewerben der Klasse LM auf Turnieren der Kat. A wieder freie Wahl des Gebisses. Aber auch die Dressurreiternadel wurde beschlossen.
Erfolgreiche Sanierung mit Bericht des Schatzmeisters Die nachfolgende Generalversammlung verlief vorerst erwartungsgemäß reibungslos. Im Bericht des Schatzmeisters, Herrn Ing. Franz Kager, gab dieser den Delegierten die Eckdaten des sehr erfolgreichen Jahresabschlusses 2005 bekannt. Darüber hinaus wurde berichtet, dass die Sanierung des BFV bereits mit Ende 2006 abschlossen sein wird, und somit das ursprüngliche Sanierungsziel um ein Jahr unterschritten werden kann. Außerdem entschuldigte sich Ing. Kager für das Ausfallen des Finanzreferententreffen im Vorfeld der GV. Danach folgte der äußerst positive Bericht der Rechnungsprüfer und der Antrag auf Entlastung des Schatzmeisters.
Entlastung des Schatzmeisters mit Gegenstimmen In der darauf folgenden Abstimmung votierten die Delegierten der Länder OÖ und ST überraschenderweise gegen die Entlastung des Schatzmeisters. Die darauf folgende „Entlastung des Präsidiums“ erfolgte wiederum einstimmig. An sich ein Kuriosum!?
Informationsfluss
Werden die Einzelmitglieder dieser LFV eigentlich über die außerordentlich erfolgreiche Sanierung des BFV informiert?
Wie steht es mit dem Informationsfluss die ÖTO betreffend? Auffallend ist immer wieder, dass der "Gegenwind" in den diversen Gremien "sehr oft" von den Vertretern dieser Länder kommt, mit der Begründung(?) "unsere Reiter wollen das nicht"!?
Ist das so?
Offen bleibt auch auf alle Fälle, ob die Einzelmitglieder der LFV, die gegen die Entlastung des Schatzmeisters stimmten, diese Vorgangsweisen mittragen wollen? Oder aber werden sie bei den nächsten LFV-Wahlen darauf reagieren!?
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