Pferd grausam verstümmelt in OÖ
Eine Stute ist heute Früh in einem Reitstall in Oberösterreich grausam verstümmelt worden. Dem Pferd wurden die Hinterläufe abgeschlagen und zahlreiche Messerstiche versetzt. Sexuell motivierte Hintergründe werden nicht ausgeschlossen. Mehr dazu in
Der Täter wurde in der Nacht auf Montag, den 1.11. gefasst. Mehr dazu
stuti
schockierend
als ich das gelesen hab war ich gleich voll geschockt. ein wahnsinn dass das jemand macht. mein volles beileid für die besitzerin der stute.
Cat Besitzerin
Angst vor weiteren Taten
Bericht auf ooe.ORF.at
Wirklich schockierend !
Cat Besitzerin
Wieder Pferdemisshandlungen
Vermutlich kein Zusammenhang mit "Pferderipper"
Unbekannte Täter sind in Herzogsdorf (Bezirk Urfahr-Umgebung) in Oberösterreich in einen Pferdestall eingedrungen und haben drei Tiere gequält. Sie trieben die Pferde in eine angrenzende Koppel und hetzten sie so lange, bis sie erschöpft liegen blieben. Das teilte die Sicherheitsdirektion für Oberösterreich in einer Aussendung mit.
Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum Sonntag, wurde jedoch erst am Montag bekannt. Die Besitzerin fand die Tiere - zwei Haflingerstuten und einen Warmblutwallach - Sonntag früh verschreckt unter Gebüschen liegend auf. Die erschöpften Pferde hatten Schweißausbrüche, waren sonst aber unverletzt. Ein Zusammenhang mit dem "Pferderipper" im Bezirk Grieskirchen dürfte laut Sicherheitsdirektion auszuschließen sein. Von den Tätern fehlte am Montag noch jede Spur.
(APA)
kajetan Besitzerin
Phantombild des "Pferderippers" und neue Hinweise
Montag Abend wurde ein Phantombild jenes Mannes veröffentlicht, der gestern in Peuerbach in Oberösterreich eine Zuchtstute so gequält haben soll, dass sie eingeschläfert werden musste.
Phantombild des mutmaßlichen Täters
(Bildquelle: Sicherheitsdirektion Oberösterreich)
Außerdem soll eine gefundene Decke Hinweise liefern.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Cat Besitzerin
Pferderipper gefasst !
Der Mann, der am Wochenende eine 20-jährige Zuchtstute in Peuerbach (Bez. Grieskirchen) gequält und so verstümmelt hat, dass sie eingeschläfert werden musste, ist in der Nacht auf Montag gefasst worden. Der Verdächtige hat ein Geständnis abgelegt.
Von dem Täter gab es ein Phantombild. Dieses war in der ORF-Sendung "Oberösterreich Heute" Montagabend ausgestrahlt worden. Es kam dem Stiefvater des Verdächtigen bekannt vor. Außerdem war ihm das Verhalten des 23-Jährigen in den vergangenen Tagen aufgefallen. Er stellte den jungen Mann zur Rede. Diese legte ihm gegenüber ein Geständnis ab. Daraufhin machten sich beide auf den Weg zum Gendarmerieposten, wo der Tatverdächtige noch einmal ein Geständnis ablegte und vorläufig in Verwahrung genommen wurde.
Bei der Frage nach einem eventuellen sexuellen Hintergrund der Tat "stießen die Ermittler an das Schamgefühl des Verdächtigen", erklärte der Sicherheitsdirektor. Das sei noch Gegenstand von Ermittlungen, ebenso ob der Verdächtige für andere derartige Taten in Frage kommt. Nach Abschluss der Einvernahmen werde der 25-Jährige dem Landesgericht Wels überstellt. Die zuständige Staatsanwaltschaft Wels werde entscheiden, ob der Mann in Haft bleibt oder in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werde. [APA]
schlampi
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Pferd das erste "Objekt" dieses Irren war. So ein großes Tier.
amyhexe
Unauffällig?????
Wie gefällt Euch der Satz aus dem ORF-Bericht:
"Die Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann als unauffällig gilt - unter Alkoholeinfluss aber schon des öfteren Straftaten begangen hat"
Ich würde zu gerne wissen, was man tun muß, um als "auffällig" zu gelten?
chb
Wenn ich mir die Kommentare zu den ORF-
Berichten im Internet ansehe, dann mach ich mir wirklich Sorgen. Dort posten ja auch ein paar Leute die, wenn man sich die Meldungen ansieht, auch nicht ganz dicht sein können. Aber wie heißt es so schön: An der Art wie eine Gesellschaft ihre Tiere behandelt, kann man ganz gut deren Zustand ablesen. Na danke, kann ich da nur sagen.
schlampi
Wenn ich daran denke, wie viele Leute mit Nutztieren in Massentierhaltung und/oder mit Tieren aus Lebendtiertransporten arbeiten wird mir anders. Diese Menschen sehen tagtäglich grausamste Verletzungen bzw. fügen den bereits zu schwachen Tieren Schmerz zu.
Dann schliesse ich mich den besorgten Kommentaren an: Wir sollten uns schon längst Sorgen machen.
amyhexe
Täter verurteilt
Hallo, habe gerade auf ORF-online gelesen, daß der Täter heute zu einem Jahr Gefängnis verurteilt wurde. Was haltet ihr davon?
Cat Besitzerin
Anstalt für abnorme Rechtsbrecher
"Ein Jahr Gefängnis - die U-Haft wird angerechnet - und Einweisung in einer Anstalt für abnorme Rechtsbrecher. In Freiheit wird der Mann erst wieder entlassen, wenn er die Strafe abgesessen hat und geheilt ist. Er nahm das Urteil an, die Staatsanwältin erklärte Rechtsmittelverzicht, das Urteil ist somit rechtskräftig."
Mehr dazu auf ooe.ORF.at
leronis
Brand in Zwettl - 16 Pferde bei Brand umgekommen
Auf einem Pferdegestüt in Modisch (Bezirk Zwettl) verursachte ein Großbrand Mittwochnacht einen geschätzten Schaden von 700.000 Euro. 16 Pferde sind dabei verbrannt. Mehr als 200 Feuerwehrleute waren bis in die Morgenstunden im Einsatz.
Flammen vernichteten gesamten Stall
Der Brand brach Mittwochnacht gegen 22:00 Uhr in der Scheune des Gestüts in Modisch (Gemeinde Schwarzenau) aus. Die Flammen griffen auch auf die Stallungen über, in denen sich die Rennpferde befanden.
14 Tiere konnten noch von den eintreffenden Feuerwehrleuten gerettet werden. 16 Pferde, jedes etwa im Wert von 20.000 - 30.000 Euro, verbrannten hilflos.
13 Feuerwehren in Einsatz
Insgesamt waren 215 Mann der umliegenden Feuerwehren bis in die frühen Morgenstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser konnte verhindert werden.
Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der entstandene Sachschaden dürfte nach ersten Schätzungen etwa 700.000 Euro betragen. Über die Brandursache ist noch nichts bekannt.
Näheres: noe.orf.at
Cat Besitzerin
Brandursache
Eine defekte Beleuchtung dürfte den Brand in einem Stallungsgebäude in Modlisch im Gemeindegebiet von Schwarzenau (Bezirk Zwettl) ausgelöst haben, dem vorgestern, Mittwochabend, 16 Rennpferde zum Opfer fielen. Wie die NÖ Sicherheitsdirektion mitteilte, dürfte eine elektrische Leitung bzw. eine Leuchtstoffröhre an der Decke der Stallung schadhaft gewesen sein. Hinweise auf Fremdverschulden fanden die Ermittler nicht. Der Schaden wurde mit ungefähr 500.000 Euro beziffert.
Die Scheunen und Pferdekoppeln des Gestüts wurden bei dem Brand völlig vernichtet. 215 Feuerwehrleute bekämpften die Flammen und verhinderten ein Übergreifen auf die benachbarten Gebäude. 14 weitere Pferde konnten gerettet werden, Personen kamen nicht zu Schaden.