steckenpferd
Montag, 23. Juni 2014

"heute": Pferderipper im Waldviertel

Sorge bei zahlreichen Pferdebesitzern im Waldviertel, vor allem im Raum Litschau (Gmünd) - einem Bericht der Zeitung <a href="www.heute.at"target="_blank">heute zu Folge treibt ein Ripper dort seit Wochen sein Unwesen. Bereits drei Pferde wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Die Tiere wurden auf freiliegenden Koppeln mit aufgeschlitzem Vorder- oder Hinterbauch aufgefunden - die entsetzten Besitzer erstatteten Anzeige bei der Polizei. "Die Taten erfolgten immer in geringen Abständen - alle innerhalb von zwei Wochen. Zwei Attacken passierten in Hörmanns und ein Angriff ereignete sich in Leopoldsdorf", berichtete ein ermittelnder Polizist.

"Laut Tierarzt könnten sich die Pferde die Verletzungen theoretisch auch selbst zugefügt haben, dies ist aber sehr unwahrscheinlich", erklärt der Beamte weiter. Die betroffenen Pferde mussten nach den Angriffen des Tierquälers intensiv veterinärmedizinisch betreut werden. Die Exekutive tappt noch im Dunkeln und bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung.

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