steckenpferd
Sonntag, 27. April 2014

Thomas Frühmann und die Sense lassen der Konkurrenz in Linz keine Chance

Thomas Frühmann und The Sixth Sense holten sich heute in Linz-Ebelsberg mit einer beeindruckenden Runde im Stechen den Sieg im Großen Preis. Stefan Eder, der Sieger von Donnerstag und Samstag ritt mit Concordija auf Platz 3.

Unschlagbar in Linz: Thomas Frühmann und The Sixth Sense (c) Linzer Pferdefestival

Elf Paare waren im Stechen um den Sieg in Grand Prix von Linz am Start - darunter auch sechs österreichische Reiterinnen und Reiter. Als letztes Duo rollten Thomas Frühmann und The Sixth Sense das Feld von hinten auf: Von Beginn an gingen sie volles Risiko, nahmen jede Strecke zwischen den Hindernissen im gestreckten Galopp und überzeugten mit engsten Wendungen. Seinen Siegeswillen zeigte The Sixth Sense einmal mehr am vorletzten Hindernis. In Schräglage galoppierte das Paar um die Wendung, trotz kurzem Zögern sprang das Bewegungstalent los und berührte nicht einmal die oberste Stange. Unter dem Jubel der Zuseher galoppierte das Paar über die Ziellinie und holte sich mit atemberaubenden 37,35 Sekunden den Sieg vor Krzysztof Ludwiczak und Stefan Eder. „Er ist einfach der Beste!“, streute Frühmann seinem Wallach einmal mehr Rosen.

Insgesamt sechs österreichische Athleten konnten sich für das Stechen des Grand Prix qualifizieren. Neben dem Sieg für Thomas Frühmann und Rang drei für Stefan Eder gab es noch Rang sieben für Romana Hartl und Clever Be B, Rang acht für Christoph Obernauer und Kleons Jet Set, Rang neun für Alice Janout und Wodka Lime und Rang elf für Roland Englbrecht und Poorboy 2. Hugo Simon (ST) musste einen ärgerlichen Abwurf am letzten Hindernis verbuchen und landete auf Rang 18.

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