Mokka Opel fährt nach Großbritannien
Das Lenkrad ist für ihn zwar auf der falschen Seite - aber ich denke, das stört den Briten Keith Shore wenig: Er gewann heute im Magna Racino den Opel Grand Prix und damit auch einen Opel Mokka.
Keith Shore mit seinem neuen Opel (c) Hervé Bonnaud & Tomas HolcbecherDie besten 40 ReiterInnen der vergangenen drei Wochen waren in dem von Stefan Wirth gebauten Großen Preis am Start. Davon qualifizierten sich die 15 Besten im 1. Umlauf für die zweite Runde, sieben von ihnen fehlerfrei.
Mit der deutschen Amazone Jana Wargers auf Manou, dem tschechischen Reiter Zila Zdenek auf Cavalino und dem Briten Keith Shore auf Mystic Hurricane blieben drei Aktive auch im 2. Umlauf fehlerfrei und machten damit ein Stechen erforderlich.
Keith Shore ging als Erster an den Start und machte den Sack zu: „Ich habe versucht das richtige Maß an Tempo für eine Nullrunde zu haben, das ist mir wohl gelungen,“ feixte der 49-jährige Brite bei der Siegerehrung. „Der Rat von Geoff (Billington) war richtig“, meinte er, „hier ist es herrlich! Toller Boden, ideale Bedingungen, ich komm‘ wieder!“ – Kein Wunder - Mit sechs Siegen in der Tasche und einem Opel im Gepäck wurde er auch noch zu: „Mr. Cash King 2013“ gekürt.
Zila Znedek und Jana Wagner hatten beide einen Abwurf, der Tscheche Znedek auf Cavalino ritt aber mit einem Vorsprung von nur 0,07 Sekunden auf Platz 2, die erst 22 jährige Jana Wagner freute sich über Rang 3.
Österreicher schaffte es leider keiner in die Finalränge, wenn auch Barbara Belousek mit ihrer neunjährigen Bogegaardens Appollonia und einem Abwurf im ersten Umlauf und dem 16. Rang exakt um einen Rang aus der Platzierung fiel.
<a href="www.magnaracino.at"target="_blank">Ergebnisse aus dem Magna Racino im Detail