Schelli baut nicht mehr ...
"Nach der Stadthalle baue ich noch in Wiener Neustadt und Salzburg, dann höre ich auf", erzählt mir Walter Schellenbauer am ersten Tag in der Wiener Stadthalle.
Bilder, wie dieses gehören also der Vergangenheit an -zwar werden wir Walter Schellenbauer sehr wohl weiterhin im Parcours sehen, aber ab sofort wieder im Sattel statt auf dem Boden.
2002 kam "Schelli" durch seinen Freund Hubert Kuttelwascher zum Parcoursbau, seit damals arbeitete er u.a. mit Hubert, Gregor Gschlenk, Andreas Simanek, Georg Christoph Bödicker und Frank Rothenberger, er ist P3-Chef und darf international auf Level 1 bauen.
Nun sind seine jungen Pferde aber auch wieder im turnierreifen Alter und Walter wird seinen Schwerpunkt wieder in den Sattel verlegen. Er würde aber dem Parcoursbau gerne weiterhin in beratender und ausbildender Funktion zur Verfügung stehen.