Startschuss für das 15. CSI3* Arena Nova
Das 15. CSI3* ARENA NOVA beginnt mit einem Sieg für die Niederlande im OBORA PREIS
Pünktlich um 9 Uhr begann heute der OBORA PREIS – die Youngster Tour – des CSI3* und nur Suzanne Tepper konnte mit ihrem 7-jähirgen Wallach Ashville einen österreichischen Sieg durch Robert Puck verhindern! Sie absolvierte den Parcours in der schier unglaublichen Zeit von 47,98 Sekunden – mehr als vier Sekunden Vorsprung auf Colorado B und seine Reiter Robert Puck (K).
Holte sich den Eröffnungssieg in der Arena Nova: Suzanne Tepper mit Ashville (c) Krisztian ButhiAuf Platz drei auch ein Stammgast in der ARENA NOVA – ebenfalls für die Niederlande Jur Vrieling. Für Österreich unter den Top Ten Bianca Babanitz (NÖ), die bereits zum 10. Mal hier in der ARENA NOVA zu Gast ist und Jürgen Krackow (S). Insgesamt waren 23 Paare fehlerfrei geblieben und Parcourschef Georg Christoph Bödicker zeigte sich sehr zufrieden mit dem harmonischen Start dieses 3* Turniers!
Weiter Informationen und alle Ergebnisse gibt es auf <a href="www.csi-arenanova.at<
Cat Besitzerin
Ein Hauch Olympia in der ARENA NOVA
Österreich weiter glücklos – Sieg in der großen Tour geht an Olympia Silbermedaillen Gewinner Jur Vrieling (NED)
18 der 62 Paare konnten den Grundparcours fehlerfrei absolvieren und durften den Stechparcours in Angriff nehmen.
Jur Vrieling (NED), der heuer in London mit seinem Team die Mannschafts Silbermedaille geholt hatte, war als Startnummer drei in den Grundparcours gegangen und musste daher auch den Stechparcours als Erster in Angriff nehmen „Volles Risiko“ war seine Devise und der erfolgreiche Niederländer legte eine unschlagbare Zeit von 33,69 Sekunden vor, die nur Gerfried Puck (K) unterbieten konnte – aufgrund eines Abwurfs wurde es aber wieder nichts mit dem ersehnten österreichischen Sieg: Der Team Alpenspanreiter aus Kärnten und sein Glock`s Wibo platzierten sich mit vier Fehlerpunkten als bestes österreichisches Paar auf Rang acht im PREIS der ARENA NOVA. Christian Schranz (NÖ) hatte sich ebenfalls für das Stechen qualifiziert, verzeichnete aber bereits beim ersten Steilsprung einen Abwurf und ging am Ende mit 8 Fehlern aus der Halle.
Emanuele Gaudiano (ITA), der immer für einen schnellen Ritt gut ist, setzte sich noch zwischen den Sieger Jur Vrieling und die deutsche Übermacht aus Jürgen Mayer, Jan Sprehe, Maximilian Ziegler und Lawrence Green, die Platz drei bis sechs beanspruchten und alle ebenfalls „Doppelnull-Ritte“ zeigten!
Zahlen und Fakten
Insgesamt sind rund 100 Reiter aus 13 Nationen mit 231 Pferden nach Wiener Neustadt angereist. In den drei Tagen stehen drei Springen an, in denen Weltranglistenpunkte vergeben werden, da dies emit mehr als 20.000 Euro dotiert sind!
(Bettina Breunlich)