steckenpferd
Dienstag, 27. März 2012

Dick Francis' Vermächtnis

Pflichtlektüre für alle Dick Francis-Fans

Heute ist er nun auch auf dem deutschen Markt erschienen: "Kreuzfeuer" heißt der letzte Roman aus der Feder des Kriminalautors und ehemaligen Jockeys Dick Francis. Gemeinsam mit seinem jüngeren Sohn Felix, mit dem er seit 2007 gemeinsam publizierte, beendete er kurz vor seinem Tod am 14.2.2010 den letzten seiner unzähligen Krimis im Rennbahn-Milieu.

In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der „Queen Mum“. Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte.

Kreuzfeuer - zum Buch Captain Tom Forsyth kehrt schwerverletzt aus Afghanistan zurück. Zu Hause in England erwartet ihn jedoch ein nicht minder gefährliches Minenfeld: die Machenschaften um das große Geld aus dem Pferdebusiness. Wer hätte gedacht, dass Tom seine soldatischen Fähigkeiten im beschaulichen Lambourn noch mal zum Einsatz bringen könnte.

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