Freude in der Freudenau
haben dieses Wochenende Dressur- und Springreiter gleichermaßen.
Gemütliche Atmosphäre, nette Stimmung und guter Sport werden seit Donnerstag auf der ASKÖ Anlage in der Wiener Freudenau geboten.
Die Highlights gibt es morgen, Sonntag: 14.30 Uhr - Großes Dressurderby 15.30 Uhr - Großes Springderby
Details und Hintergrundinfos zu den Derbies gibt es <a href="steckenpferd.antville.org"target0="_blank">hier
Gutenhof-Cup Bereits entschieden in der Freudenau wurde am Samstag der Dressur Gutenhof-Cup.
Die Siegerin heißt Berlinda Weinbauer auf Debut Dallas im Bild mit Diana Wünschek und Oberbereiter Erst Bachinger bei der Siegerehrung.
Ergebnisse des Gutenhof Cup im Detail gibt es <a href="web7.mars67.plusserver.de"target="_blank">hier
Sämtliche Ergebnisse aus der Freudenau gibt es ebenfalls auf <a href="web7.mars67.plusserver.de"target="_blank">reitergebnisse.at
springreitteam superfund
Fischer wird ausgezeichneter 2. im Großen Wiener Springderby
Utl.: Zum fünften Mal Zweiter in diesem Prestigespringen
Dass Alfred Fischer im großen Wiener Springderby eine Bank ist, hat der Team Superfundreiter aus Stössing (Bez. St. Pölten/NÖ) auch heute, Sonntag, wieder unter Beweis gestellt. Zum insgesamt fünften Mal (´82, ´84, ´92, ´01, ´07)
wurde Fischer in diesem Prestigespringen Zweiter – nach bisherigen drei Siegen (´83, ´90, ´03) und einem dritten Platz (´98).
Insgesamt hatten sich 21 Reiter für das Derby qualifiziert, vier von ihnen wurden im Laufe des Bewerbs ausgeschlossen oder verzichteten. Mit Fischer blieben fünf weitere Reiter fehlerfrei. Obwohl Fischer mit seinem Paradepferd Gavina die deutlich bessere Zeit (3 Sekunden Vorsprung) als Sieger Dieter Köfler hinlegte, musste er sich mit 2 Abwürfen mit dem 2. Platz „begnügen“. Auf den Dritten, Anton Martin Bauer hatte Fischer wiederum fast 7 Sekunden Vorsprung.
Fischer, der durch den Sieg 2003, für das Derby fix qualifiziert war, freute sich über den Erfolg in diesem Derby: „Damit habe ich meinen ersten Platz in der ewigen Bestenliste um ein weiteres Mal abgesichert. Auch wenn es um den Tick für Platz eins nicht gereicht hat, es kommt mit Sicherheit ein nächstes Mal und da werde ich wieder um den Sieg mitreiten“, so Fischer.
Das Derby selbst wird in Gedenken an Fischers verstorbene Frau, Alexandra Fischer, ausgetragen. Geritten wird ein, 1975 von Min.Rat DI Müller entworfener Gesamtparcours, der über 20 Hindernisse führt, 900 m lang und aus 4 Prüfungsteilen besteht. Dem Sieger wird neben einer Schärpe auch ein Derbykranz überreicht.