Start in die Springsaison
Vergangenes Wochenende wurde in Wiener Neustadt nach der Dressur nun auch die Springsaison eröffnet. Gut besucht trotz frostiger Temperaturen!
Alle Ergebnisse im Detail gibts auf reiterei.at
Vergangenes Wochenende wurde in Wiener Neustadt nach der Dressur nun auch die Springsaison eröffnet. Gut besucht trotz frostiger Temperaturen!
Alle Ergebnisse im Detail gibts auf reiterei.at
November 2024 | ||||||
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April |
association
Eiskalt! -15°C
Es war so verdammt kalt, aber schön das auch wieder jetzt Springturniere sind, da darf man sich wenigstens bewegen und reden, weil auf den Dressurturnieren, darf man ja keinen mucks machen :))
flummy
Top Service
Gratulieren muß man dem RZS für sein Start- und Ergebnisslistenservice, denn absolut "in - time" konnte man über die gesamte Turnierdauer Start- und Ergebnislisten im Net studieren..... und dies auf einem Turnier der Kategorie C !!!!!
kajetan Besitzerin
Turnierpoesie I
Hurra. Hurra es ist soweit
in Neustadt ist’s heut Faschingszeit.
Steiner’s Fritz und Kager’s Franz,
bitten euch zum Pferdetanz.
Einige sind nicht verkleidet,
was einem den Sport verleidet.
Manches Outfit, das ist wahr,
bleibt auch so das ganze Jahr.
Manches dämliche Gesicht
wirkt zu dieser Zeit recht schlicht.
Doch außerhalb vom Faschingsleben
bringt’s die Lachmuskeln zum beben.
Auch der Michi Steinebrecher
lugt hervor hinter n’em Fächer.
Alle die Turnierlemuren
schaun auf ihre Rolexuhren.
Raus der Gaul und an den Start,
die Turnierpause war hart.
Fasching, das ist was zum lachen,
auch wenn Pferdeknochen krachen.
An der Hintern – aus das Hirn,
wenn sie durch die Halle irrn.
Es ist ja kaum auszuhalten,
wie rohe Kräfte sinnlos walten.
Spät am Abend an der Bar
werden Reiterträume wahr
und sie legen ihre Pratzen
auf gamsige Turniermatratzen.
Doch die Moral von der Geschicht’,
so schlecht ist es hier gar nicht.
Kommt heraus aus euren Löchern,
dann können wir jetzt Einen bechern.
Denn nüchtern ist es nicht zu schaffen,
mit den ganzen Reiteraffen.
kajetan Besitzerin
Turnierpoesie II
Schon die Jungen und Junioren
hau’n sich Stangen um die Ohren.
Selbst der bravste Hund, der bellt,
wenn Herrchen auf die Klappe fällt.
Manch Einer fragt, wie reit’ man nur,
den beschissenen Parcours?
Das Buffet ist ein Genuss,
den man sich echt gönnen muss.
Schnitzel, Würstel, ganz egal,
eines stimmt auf jeden Fall,
der üble Fettgeruch, der bleibt,
auch wenn man in die Dusche steigt.
Kein Alkohol in diesem Sport?
Da bleibt mancher lieber fort.
Kein Bierchen, Schnäpschen oder Sekt,
der die Lebensgeister weckt?
Man möchte ja auch Einen saufen,
und nicht nur mit dem Pferd sich raufen.
Wie man weiß, das Glück der Pferde,
ist der Reiter auf der Erde.
Bei Manchen ist das schwer zu schaffen,
denn sie klammern wie die Affen.
Doch Alkohol, der macht schön locker,
haut Jockeys dann nicht nur vom Hocker.
So ganz ohne Alkohol
wär’ manche Reiterhose voll.
Was soll’s ob er die Leistung steigert,
wenn der Gaul den Dienst verweigert?
Und ich weiß, das klingt jetzt hart,
viel bleibt uns dadurch erspart,
denn so mancher Reiterwicht,
ist nachmittags schon völlig dicht
und kommt wie ein Zitterrochen
erst morgens an die Bar gekrochen.
Das reduziert dort das Gefecht
um das weibliche Geschlecht.
So ab 1 bis 2 Promille,
etwas mehr, wenn man so will,
achten die Turniermatratzen
nicht mehr so auf Männerglatzen.
Und so mancher dicke Hintern
lädt plötzlich ein – zum Überwintern.
Das will der Verband uns nehmen,
die sollen sich mal ordentlich schämen.
Hoch die Tassen, Prost ihr Lieben,
wir lassen uns nicht unterkriegen!!!!