Neues aus Leipzig
Sieg im GP an Nick Skelton Nick Skelton gewann gestern mit Arko den Großen Preis beim Weltcup-Turnier in Leipzig vor Lars Nieberg mit Lucie und Alois Pollmann- Schweckhorst mit Candy.
Zickenkrieg beigelegt
Am Rande des Turniers hatten Beerbaum und Becker ihre Streitigkeiten offiziell beendet. "Wir haben uns ausgesprochen", sagte Beerbaum am Sonntag und berichtete von einem klärenden Gespräch am Vorabend.
Weltcup-Gesamtwertung der Westeuropa-Liga nach 6 von 13 Stationen:
- Wim Schröder 46 Pkt.; 2. Toni Haßmann 44 Pkt.; 2. Nick Skelton 44 Pkt.; 4. Christophe Barbeau 42 Pkt.; 5. Richard Davenport 40 Pkt.; 5. Eric van der Vleuten 40 Pkt.; 7. Meredith Michaels-Beerbaum 37 Pkt.; 7. Rolf-Göran Bengtsson 37 Pkt.; 9. Marcus Ehning 33 Pkt; 10. Christian Ahlmann 31 Pkt.
stutzi
ARD sucht abenteuerlustigen Reitlehrer
Berlin (fn-press). Nach der Zeitreise ins Jahr 1900 geht’s nun in die Goldenen Zwanziger. Nach dem „Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus“ dreht die ARD im Mai/Juni den Nachfolger „Abenteuer 1920 - Sommerfrische“. 15 Menschen von heute reisen in die Vergangenheit, tragen die Kleider von damals und leben das Leben von damals. ...
Sechs Wochen lang, 24 Stunden am Tag. Sie erleben, wie man die Tage im Müßiggang verbringt. Oder erfahren, was es heißt, für andere zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass es der Herrschaft an nichts fehlt. Gesucht wird auch ein Reitlehrer. Dieser bringt den Herrschaften das Reiten bei, begleitet sie gegebenenfalls bei Ausritten in die Umgebung und fährt eventuell die herrschaftliche Kutsche. Außerdem kümmert er sich um die Pferde und mistet Ställe aus, wobei er von einer täglichen Dusche nur träumen kann. Das eigene Pferd kann gerne mitgebracht werden! Interessiert? Nähere Informationen und Bewerbungsunterlagen zum „Abenteuer 1920 – Sommerfrische“ gibt es im Internet unter www.daserste.de/sommerfrische oder Telefon 0800/0001311. Hb Bewerbungen: „Sommerfrische“, Postfach 540246, 10042 Berlin.
stutzi
Öffentliche Gerichtsverhandlung gegen Pferdmörder von Peuerbach
Jener 25-jährige Hilfsarbeiter, der gestanden hat, Ende Oktober in Oberösterreich eine Zuchtstute in seinem Heimatort grausam zu Tode gequält zu haben, wird am Donnerstag, 10. Februar in Wels vor dem Richter stehen. Das Tier musste wegen schwerer Verletzungen im Genitalbereich und gebrochenem Hinterbein vom Tierarzt erlöst werden. Dem jungen Tierquäler drohen bis zu zwei Jahre Haft.
Die Verhandlung beginnt um 9 Uhr im Landesgericht Wels und ist öffentlich.