steckenpferd
Donnerstag, 25. Oktober 2012

Dieses Wochenende

  • Heute, Donnerstag, startet das erste von drei CSI2*-Wochenenden in Wiener Neustadt.

Begehrte Weltranglistenpunkte, jede Menge Rahmenprüfungen, das beliebte Ostarichi Indoor Derby, ein illustres Abendprogramm und angenehme Atmosphäre. Mit diesem erstklassigen Angebot veranstaltet Organisator Michael Steinbrecher auf bewährte Art und Weise hochkarätige Turniere, die erstklassigen Sport, spannende Prüfungen und Gute-Laune-Stimmung garantieren.

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  • Pünktlich zum Ende der Sommerzeit läutet die Linzer Herbsttour die Hallensaison auf der Reitsportanlage Linz-Ebelsberg ein. Während von Freitag, 26. 10. 2012, bis Sonntag, 28.10.2012, im Rahmen des CSN-B* nationale Springreiter die Reithalle bevölkern, wird es von 2. - 4. November 2012 international.

<a href="www.linzerpferdefestival.at"target="_blank">Ergebnisse

  • Außerdem: Marchfelder Mannschafts Jackpot Cup in Obersiebenbrunn CSN-C/CSNP-C und ein CDN-C am Sonnenhof. In Weikersdorf findet ab Freitag im Rahmen eines CDN-A* CDN-B CDNP-B die 3. NÖ Hallenmeisterschaft statt
Mittwoch, 24. Oktober 2012

Traben: Hunyady-Rennen in der Krieau unter geänderten Vorzeichen

Viele Toppstars, mehrere davon als echte Sieganwärter, finden sich im Hunyady-Gedenkrennen der Traber am Sonntag (ab 13.30 Uhr) in der Wiener Krieau ein. Die Tradition wird beim mit 30.000 Euro dotierten Pferdesportbewerb über 2.600 Meter bereits zum 113. Mal hochgehalten, diesmal sind aber mehrere Änderungen vorgesehen.

So starten die Teilnehmer erstmals beim Hunyady hinter dem Auto - ein Bruch mit der über hundertjährigen Geschichte, in der es bisher nur Bänderstarts gab. Ungewöhnlich ist auch der heurige Termin mit vier Wochen Verspätung, der freilich dem Umbau der Krieau geschuldet ist: Das Sandoval wurde auf eine Distanz von 1.000 Meter verkürzt (bisher 1.100 Meter) und mit Steilkurven versehen.

Eine Änderung gerade zur Freude der internationalen Teilnehmer. Diese werden angeführt von Bloodstock’s Mike mit Alexander Nesjaew im Sulky, Global Money mit Vorjahressieger Hugo Langeweg jun. und Nobel Nord Fro mit Ferdinando Pisacane.

Auch der österreichische Champion Gerhard Mayr, der Last Man Standing steuert, tippte auf ein schnelles Rennen. Für Top of the Rocks wurde wieder Ex-Weltmeister Heinz Wewering engagiert, während beim vorjährigen Derbysieger Kaka Gerhard Biendl die Zügel fest in der Hand hat. Eines jedenfalls scheint klar: Echte Außenseiter finden sich im gesamten Feld keine.

Springlehrgang mit Armin Krenn

Von 30. November bis 2. Dezember 2012 findet auf der Reitsportanlage Schloss Gurhof wieder ein Springkurs mit Armin Krenn statt.

Die Lehrgangskosten belaufen sich auf € 150,- (Individuelles Training, Box & Anlagenbenützung).

Mehr dazu auf <a href="www.schloss-gurhof.at<

Strafanzeige gegen Team von Totilas-Reiter Rath

Bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt ist eine Strafanzeige der Tierschutzorganisation Peta gegen die Halter und Reiter des Dressur-Ausnahmepferdes Totilas eingegangen. Das bestätigte Sprecher Thomas Bechtel am Dienstag. Peta wirft den Totilas-Besitzern Ann Kathrin Linsenhoff und Paul Schockemöhle sowie Reiter Matthias Rath und dessen umstrittenen Trainer Sjef Janssen nicht artgerechte Haltung und die in Deutschland verpönte Trainingsmethode Rollkur vor.

Sowohl die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) als auch das Rath-Management wollten sich zu der Anzeige nicht äußern. "Es gibt Angelegenheiten, die bedürfen nicht einmal einer Kommentierung", sagte der Dressurausschuss-Vorsitzende Klaus Roeser.

Montag, 22. Oktober 2012

Österreichische Festspiele beim Wiener Neustädter Nachwuchs-CSI

Stephanie Ausch, Victoire Martin und Willi Fischer vergoldeten den Finaltag

Ein Hoch auf die österreichischen Nachwuchsreiter! Alle drei Grand Prix – Children, Junioren und Junge Reiter – gingen mit Stephanie Ausch, Victoire Martin und Willi Fischer an die Gastgeber.

Das Pony Finale ging an Stephanie Ausch Nur zweider 20 Starterpaare schafften es im technisch anspruchsvollen Parcours des Pony Finales fehlerfrei zu bleiben. Im österreichischen Stechen kämpften Stephanie Ausch und Johanna Sixt um den Sieg. Stephanie Ausch legte mit 32,95 Sekunden eine tolle Richtmarke vor, die Mitstreiterin Johanna Sixt hätte mit Zoey nicht mehr toppen konnte: 34,23 Sekunden bedeutete Platz 2 für Sixt. Auf Platz 3 Johanna Biber mit Rina Foxx. die einen Flüchtigkeitsfehler im Grundumlauf kassierte.

Und wieder Stephanie: Auch Children Grand Prix Sieg geht an Stephanie Ausch Mit Johanna Sixt, Stephanie Ausch und Nina Kozissnik waren gleich 3 österreichische Reiterinnen im Stechen des Children Grand Prix vertreten. Johanna Sixt und Lillifee eröffneten das Stechen mit einem Fehler in schnellen, gleich darauf kam Stephanie Ausch mit Wendy - sie legte ihren Ritt deutlich langsamer und auf mehr Sicherheit an - was ihr am Ende den Sieg bringen sollte, denn Nina Kozissnik, die mit Arezzo die Zeit von Ausch angriff, vergaß im Eifer des Gefechts das vorletzte Hindernis, was Platz 3bedeutetet.

Stephanie Ausch triumphierte in Wiener Neustadt und fiebert nun schon der Stadthalle in Wien entgegen (c) pferdenews.eu

Stephanie Ausch freut sich nun auf die Stadthalle: „Ich bin überglücklich über Wendy. Sie ist so super gesprungen und deswegen war ich auch gar nicht so nervös. Heuer werde ich mit ihr noch in der Wiener Stadthalle reiten.“, strahlte die frischgebackene Siegerin über beide Ohren.

In der zweiten Abteilung der Ponyreiterinnen bewies Johanna Sixt einmal mehr ihre Klasse und beendete ihre Runde mit der talentierten Lilly Vanilly makellos ohne Fehler und sicherte sich somit den Sieg im anspruchsvollen Springen.

Willi Fischer gewinnt Young Rider Grand Prix Im Sattel von Colmar 2 ritt der Oberösterreicher Willi Fischer mit der einzigen fehlerfreien Runde im Young Rider Grand Prix zum Sieg. Auch Rang 2 ging an Österreich Lea-Florentina Kohl und Commander 5 platzierten sich hinter dem Sieger und vor Natalia Koziarowska auf ihrem Santiago 7.

Victoire Martin holt sich Sieg im Junioren Grand Prix Der phantastische Lauf der Österreicher ging weiter: Nach den Triumphen bei den Children und Jungen Reiter konnten die Gastgeber auch einen Erfolg im Junioren Grand Prix feiern. Lange behielt zwar die Seriensiegerin des Wochenendes, Chloe Aston (GBR), die Führung. Sie legte ihren Ritt allerdings zu vorsichtig an und musste einen Zeitfehler auf ihr Konto verbuchen. Der wurde ihr am Ende zum Verhängnis, denn als vorletzte Starterin kam Victoire Martin in die Bahn. Ihr Fuchswallach Licken Tardonne kämpfte voller Elan mit und so tobte die Menge als die beiden ohne Fehler über die Ziellinie sprangen und sich den verdienten Grand Prix Sieg holten. Die Britin mit Amigo T musste sich mit Rang 2 zufrieden geben. Mit einem Abwurf wurde die Ungarin Laura Bencsik Dritte.

Kick Flip und Romy S siegten im Jungpferde Finale Sowohl im Finale der fünf- als auch im Finale der sechsjährigen Nachwuchspferde gab es nur eine einzige fehlerfreie Runde zu bewundern. Bei den Fünfjährigen war das der in Oldenburg gezogene Fuchswallach Kick Flip mit Matthias Raisch im Sattel, bei den Sechsjährigen die Stute Romy S unter Manuel Winter.

Vivien Ehrenböck nutzt letzte Chance Wie jedes Jahr bot die Ausschreibung der Wiener Neustädter Pferdesporttage der Jugend allen ReiterInnen zum Abschluss des Wochenendes ein Last Chance-Springen über 1,20 Meter. Auch hier ging der Sieg nach Österreich, an Vivien Ehrenböck mit Qidam Des Pres in fehlerfreien 53,50 Sekunden

Mehr Infos unter <a href="www.horses4sport.com<

Alle Ergebnisse im Detail gibt es auf <a href="www.reitergebnisse.at<

Die News zum Nachlesen gibt es auf <a href="www.pferdenews.eu<

Donnerstag, 18. Oktober 2012

WEG 2018 - nur mehr 1 Konkurrent für Österreich

Die FEI gab gestern bekannt, dass sich von den verbliebenen drei Bewerbern für die Austragung der World Equestrian Games 2018 nun auch Marokko zurückgezogen hat. Somit sind nur noch zwei Kandidaten im Rennen – Wien und Bromont. Eine Entscheidung wird im Frühjahr 2013 fallen.

Mehr dazu auf <a href="www.pferdplus.com"target="_blank">pferdplus.com

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Totilas-Neustart mit fittem Reiter und umstrittenem Coach

Ein Artikel von Michael Rossmann/dpa

Matthias Rath und Totilas verpassten wegen einer Erkrankung des Reiters das große Ziel Olympia. Inzwischen ist Rath wieder fit und hat das Training bei dem umstrittenen Niederländer Sjef Janssen begonnen.

Seit knapp sieben Wochen schweigt Totilas. Das Dressurpferd mit eigener Internet-Seite hat sich zuletzt Ende August zu Wort gemeldet - und auch sonst ist es um den lange Zeit intensiv vermarkteten Hengst ruhig geworden. In der Zwischenzeit haben der als Wunderpferd geltende Totilas und sein Reiter Matthias Rath aber ohne großes Bohei das Training bei dem in Deutschland umstrittenen Sjef Janssen aufgenommen. "Ich war schon ein paar Tage da, es macht Spaß", berichtete Rath von den Einheiten beim ehemaligen niederländischen Bondscoach in Erp.

"Wir kommen gut zurecht", kommentierte Rath die Zusammenarbeit mit Janssen, dessen Trainingsmethodik hierzulande viele Kritiker hat. Schon im Januar brach in Teilen der deutschen Dressurszene ein Sturm der Entrüstung aus, als die geplante Kooperation mit dem niederländischen Coach bekanntwurde. Janssen gilt als Verfechter der in Deutschland verpönten Rollkur - er selber spricht von LDR-Methode, das steht für low, deep and round.

Wohl auch deshalb gab es keine Ankündigung der ersten gemeinsamen Übungseinheiten. Dabei hat das teuerste Dressurpferd der Welt seit dem Kauf durch Paul Schockemöhle vor zwei Jahren nicht nur eine eigene Modekollektion und eine eigene Homepage, sondern auch einen eigenen Pressesprecher. "Derzeit ist es alles ein bisschen ruhiger", sagte der Totilas-Sprecher Kai Meesters am Dienstag: "Matthias muss erst wieder ins Viereck, dann können wir wieder mehr machen." Rath hat wegen seiner Erkrankung am Pfeiffersches Drüsenfieber eine mehrmonatige Zwangspause einlegen müssen.

Das Training mit Janssen ist so etwas wie die letzte Chance. Die großen Erfolge, die sowohl Schockemöhle als auch die Familie Rath/Linsenhoff mit dem spektakulärsten Transfer der Pferdesport-Geschichte verbanden, haben sich nicht eingestellt. Bei der enttäuschenden Europameisterschaft 2011 gab es Silber in der Teamwertung und zweimal Blech im Einzel.

Janssen sagte damals in Rotterdam: "Die Kombination passt so nicht. Das muss repariert werden, das ist noch ganz viel Arbeit." Die hat er nun selber übernommen. Viereinhalb Stunden dauert die Fahrt des Pferdetransporters vom heimischen Kronberg zu Janssens Trainingsgelände.

Schockemöhle, der Totilas für geschätzte zehn Millionen Euro erworben hatte, ist die Kritik an Janssen egal: "Da wird viel Stimmung gemacht. Die Vorbehalte gegen ihn teile ich nicht." Auch die neue Bundestrainerin äußerte keine Bedenken. "Ich habe kein Problem mit Sjef Janssen", sagte Monica Theodorescu: "Außerdem gibt es Regeln, die das Arbeiten auf dem Abreiteplatz betreffen - und daran müssen sich alle Reiter und Trainer halten."

Rath, Janssen und Totilas werden unter besonderer Beobachtung stehen, wenn sie erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit auftreten. Wann das sein wird, sei noch offen, erklärte Rath: "Das möchte ich erst mit Herrn Janssen besprechen. Wir haben noch keinen festen Turnierplan."

Rath hat es nach den wegen seiner Krankheit verpassten Olympischen Spielen "ruhiger angehen lassen". Er sei inzwischen aber erholt, hat mit Nachwuchspferden sogar schon einige Starts bei kleineren Turnieren absolviert. "Ich fühle mich soweit gesund", erklärte der Reiter: "Ich bin wieder gut dabei."

Dienstag, 16. Oktober 2012

Hallenklassiker lockt Nachwuchs nach Wiener Neustadt

Nachdem am vergangenen Wochenende die Hallenturnierserie in Wiener Neustadt mit dem nationalen CSN-A eröffnet wurde, starten am kommenden Freitag die mit Spannung erwarteten „Internationalen Pferdesporttage der Jugend“ (19.-21.10.2012).

Für den Nachwuchs hat dieser internationaler Event einen besonderen Stellenwert, denn die PonyreiterInnen, Children, Junioren und Jungen Reiter stellen sich hier nicht nur in ihren Klassen unter Beweis, messen sich gegen starke internationale Konkurrenz und haben in den selektiven Großen Preisen einen harten Brocken zu lösen, sondern liefern sich im allseits beliebten Teambewerb am Samstagabend einen spannenden Kampf um den begehrten Titelgewinn. Das Reglement des Mannschaftsspringens gleicht einem Nationenpreis, wo vier ReiterInnen eines Teams gegeneinander antreten und das über zwei herausfordernde Runden.

2011 brachte dreifachen Grand Prix Erfolg Ein starker Abschluss gelang im vergangenen Jahr unseren rot-weiß-roten Children, die angeführt von Lisa Schranz, Jenny Fehleisen und Johanna Sixt einen fulminanten Dreifachsieg im Children Grand Prix feiern konnten. Nach den herausragenden Leistungen bei der diesjährigen Europameisterschaft, wo sich Österreich die Silbermedaille in der Teamwertung holte, zählen unsere NachwuchsreiterInnen natürlich zu den ganz großen Favoriten.

Die Dritte des Children Grand Prix 2011 Johanna Sixt (c) pferdenews.eu

Youngster Touren im Rahmen des CSIYH1* Neben den Nachwuchsbewerben sind auch Jungpferdeprüfungen für die Allgemeine Klasse ausgeschrieben, sodass auch den Jüngsten unter dem Sattel die Chance gegeben wird, Erfahrungen auf internationaler Turnierbühne zu sammeln.

Drei CSI2*-Events bringen dreimal die Chance auf Weltranglistenpunkte Für alle Profis im Springsattel stehen dann noch die drei CSI2*-Wochenenden an. Das erste ist vom 25.-28. Oktober geplant. Hier wartet die Ausschreibung nicht nur mit dem Grand Prix, der wie üblich als 23.000er-Springen zum Weltranglistenranking zählt, auf, sondern auch mit dem Ostarichi Indoor Derby, wo immerhin um 9.000,- Euro Gesamtdotation geritten wird.

Nach einer zweiwöchigen Pause machen die beiden Zwei-Sterne-CSIs vom 16.-18. November 2012 und vom 23.-25. November 2012 den Abschluss der diesjährigen Saison. Die Highlights hier sind sicherlich die beiden Grand Prix am Sonntag.

Mehr Infos unter <a href="www.horses4sport.com<, Zeitplan und Ergebnisse gibt es wie immer unter <a href="www.reitergebnisse.at<, aktuelle News auf <a href="www.pferdenews.eu<

Montag, 15. Oktober 2012

Hervorragende Ergebnisse für Österreich in Kaposvar

<a href="oeps.at"target="_blank">OEPS / 5 österreichische Siege beim 3*-Dressurturnier in Kaposvar. Erfolgreichste Reiterinnen waren Karin Kosak und Franziska Fries.

Katharina Wünschek, Tochter der Dressurreferentin, die selbst einen dritten und zwei fünfte Plätze holte, freute sich über die Leistungen der österreichischen Reiterinnen und Reiter in Ungarn: „Schön, dass wir so tolle Platzierungen bejubeln durften. Wir fühlen uns hier auf der schönen Reitanlage in Kaposvar sehr wohl. Es ist ein gut besuchtes, liebevoll gestaltetes Turnier.“ Die besten Österreicher bei den zum Weltcup zählenden Grand Prix-Wertungen: Karin Kosak und Martin Hauptmann jeweils mit Platz 4.

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Die Österreichischen Erfolge in Kaposvar

Weitere Details: www.lovasakademia.hu

Stefan Eder gewinnt den Grand Prix in Rabat

<a href="oeps.at"target="_blank">OEPS / Nach einem gelungenen Auftakt der Morocco Royal Tour in Tetouan für Stefan Eder mit mehreren Top-Platzierungen, gelang dem Salzburger am Sonntag in Rabat der Grand Prix-Sieg.

Stefan Eder holt sich mit Concordija in Rabat den Grand Prix Sieg / Archivbild

Am Freitag Platz 8 auf Axel 7, Samstag Platz 7 auf Chilli van Dijk und Sonntag dann der Höhepunkt mit dem Grand Prix-Sieg auf Concordija. Stefan Eder gewann auf der Holensteinerstute nach fehlerfreiem Ritt mit mehr als 3 Sekunden Vorsprung auf Abdullah al Sharbatly (KSA) auf Sultan und die Belgierin Fabienne Lange Daigneux auf Bamiro.

Am Freitag, 19.10. geht es auf der dritten Station der Morocco Royal Tour in El Jadida weiter.

Ergebnisse Tour-Teil 2 aus Rabat siehe: <a href="www.mrt.ma"target="_blank">www.mrt.ma

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