Die Galopperkarriere der Kölner Weltklassestute Danedream ist beendet. Wie die Fachzeitung "Sport-Welt" in ihrem Onlineportal berichtete, wird die Vierjährige in die Zucht ihres Besitzers Teruya Yoshida nach Japan wechseln und keine Rennen mehr bestreiten. Mit mehr als 3,7 Millionen Euro ist Danedream das gewinnreichste deutsche Sportpferd. Yoshida und dem Gestüt Burg Eberstein der Familie Volz aus dem badischen Achern gehören jeweils 50 Prozent Anteile an Danedream. Von 2013 an hat Yoshida die alleinige Entscheidungsvollmacht.
"Wir sind sehr dankbar, was wir mit Danedream erleben durften", sagte Trainer Peter Schiergen der "Sport-Welt". "Es ist schade, dass sich Herr Yoshida gegen einen weiteren Start von Danedream entschieden hat, aber ich kann die Entscheidung aus Züchtersicht natürlich voll verstehen. Sie hat Werbung für uns alle gemacht und war das Aushängeschild des ganzen deutschen Rennsports."
Danedream steht aktuell noch auf der Kölner Rennbahn in Quarantäne. Anfang Oktober war die Anlage wegen einer bei einem dort stationierten Pferd festgestellten infektiösen Anämie gesperrt worden. Vorjahresgewinnerin Danedream hatte dadurch den Start im Prix de l'Arc de Triomphe verpasst.
Auch 2013 wird der Wiener Rathausplatz wieder zum schönsten Parcoursplatz von Österreich verwandelt.
Von 19. bis 22. September findet im Herzen Wiens das Vienna Masters 2013 statt, wieder als Etappe der renommierten Global Champions Tour.
Insgesamt 16 Bewerbe mit € 600.000,- Preisgeld werden im Rahmen des Vienna Masters 2013 stattfinden. Auf dem sportlichen Programm stehen 5*-Springprüfungen, Dressur der 4*-Kategorie sowie Bewerbe der CSI** Tour.
Abgerundet wird das Programm mit einem Showprogramm der Spitzenklasse, unter anderem wieder mit einem Showblock der Spanischen Hofreitschule.
Die besten 30 Reiter und Pferde der Weltrangliste werden für die 5* Springprüfungen der Global Champions Tour in Wien erwartet. Für den Dressursport haben sich bereits jetzt einige Stars angekündigt.
4 Tage Spitzensport – 3 Abende Events
Das Vienna Masters soll ein Fest für alle WienerInnen und die Gäste der Stadt werden. Neben Weltklassereiten werden zahlreichen Rahmenprogramme und Events stattfinden. Es wird wieder die beliebte Gastronomiemeile am Rathausplatz geben und es sind auch eine Reitsport-Messe und Side-Events geplant. Ein Höhepunkt wird mit Sicherheit die Sondervorführung der Spanischen Hofreitschule sein. "Wir wünschen uns, dass alle mit uns gemeinsam dieses außergewöhnliche Ereignis feiern werden, und Wien zum aufregendsten Austragungsort der Global Champions Tour machen“, so die Veranstalter.
So kündigte der Sprecher des FEI TV gestern Carl Hester und seinen Uthopia beim CDI-W in London an.
Denn Carl Hester und Uthopia werden nicht mehr gemeinsam am Turnier zu sehen sein - das sagte Hester gegenüber <a hrf="www.horseandhound.co.uk"target="_blank">Horse&Hound.
Nun ein Bild vergangener Tage: Carl Hester und Uthopia
Mitverantwortlich dafür sind wohl sicherlich die nicht ganz durchsichtigen Eigentumsverhältnisse an dem Pferd, Carl Hester hält nur einen kleinen Teil.
Nun sucht er einen geeigneten Reiter für Uthopia - und stellt auch sein Karriereende in nicht so weite Ferne.
Im <a href="www.reiterstadl.at"target="_blank">Reiterstadl, Wien 21, und bei <a href="www.luckyhorse.at"target="_blank">Lucky Horse, Korneuburg, gibt es noch bis Weihnachten besondere Aktionen:
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Im Zuge der größten polnischen Pferdemesse "CAVALIADA" und des internationalen 3* CSI fand am 9. Dezember in Poznan ein Horseball Showblock zwischen Polen und Österreich statt.
Der erste internationale Auftritt des Horseballteams "Reiterstadl-St.Leopold" stand trotz der langen Anreise und der tiefen Temperaturen unter einem guten Stern.
Alle Pferde hatten den 12stündigen Transport gut überstanden und waren bereits am nächsten Tag fit für das erste Training.
Das Freundschaftsspiel gegen eine Mannschaft aus Polen wurde am Sonntag vor dem großen Preis in der Messehalle 1 ausgetragen. Angeheizt von unserem Maskottchen PAULI warteten die polnischen Besucher bereits lange vor dem Spiel auf ihren Plätzen um das Spiel live zu sehen.
Der freundliche Empfang und Applaus war gleich beim Einritt merkbar, die Spieler Alexander Hahn, Sophie Dworschak, Rupert Lhotka, Jasmin Lotz, Hannah Friedl und Sandra Migl wurden herzlich willkommen geheissen.
Erster internationaler Auftritt des Horseball-Teams Reiterstadl-St. Leopold in Polen
Trainer Werner Vogt konnte bei diesem Spiel sein Trainer-Debüt auf internationalem Boden feiern.
Die polnische Mannschaft überzeugte durch Willensstärke und Kampfgeist, selbst schnelle Angriffe brachten den Gegner nicht aus der Ruhe.
Der aus Italien angereiste internationale Schiedsrichter sorgte für Ordnung und ein flüssiges Spiel bei dem sich am Ende das Team aus Österreich durchsetzen konnte.
Glücklich, zufrieden und wohlbehalten kehrten alle Pferde und Spieler wieder nach Hause zurück. Der Dank für dieses wunderschöne Wochenende gilt den Veranstaltern der Messe Cavaliada, Hr. Piotr Zielinski und den Sponsoren der Horseball Show Friedrich Wilhelm Raiffeisen Bank. (Text: Sandra Migl)
Wie <a href="www.pferdplus.com"target="_blank">pferdplus.com berichtet, sorgt sorgt Magna-Gründer Frank Stronach nicht nur in Österreich's Politik für Schlagzeilen. Für seine Enkeltochter Nikki – eine begeisterte Springreiterin – hat er den Oldenburger Blue Loyd gekauft, der mit Cian O'Connor die Einzel-Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in London gewonnen hat.
Mehr dazu auf <a href="www.pferdplus.com"target="_blank">pferdplus.com
Mit Euro 100.000 war er ausgeschrieben und schon alleine damit der absolute Höhepunkt von vier Tagen Pferdesport auf Spitzenniveau. Zusätzlich gab es einen Mercedes C-Klasse für den Sieger und eine ganze Menge Weltranglistenpunkte. Der Pappas Amadeus Grand Prix von Salzburg begeisterte das heimische Publikum einmal mehr als 40 Spitzenreiter aus 12 Nationen im Parcours von Georg Christoph Bödicker (GER) ihr Bestes gaben. Zwölf schafften es mit fehlerfreien Grundumläufen in das finale Stechen und das legte am Spannungsbarometer nochmal ein Schäuferl drauf.
Maikel van der Vleuten und VDL Group Verdi auf dem Weg zum Sieg (c) Nini Schäbel
Fast die komplette niederländische Silbermannschaft der olympischen Spiele von London war mit Marc Houtzager, Gert-Jan Bruggink und Maikel van der Vleuten dabei, und sie stellte am Ende auch den Sieger. Als erster Starter im Stechen hatte Maikel van der Vleuten (NED) zwar ein schweres Los, doch er entschied sich mit seinem 10-jährigen Hengst VDL Groep Verdi für eine ideale Mischung aus Angriff und Kontrolle und das ging auf. Mit einem fehlerfreien Ritt in 40,41 Sekunden übernahm er von Beginn weg die Führung und die gab er auch nicht mehr ab! Nur der CSI3* Grand Prix Sieger von Lamprechtshausen 2012 – Roberto Turchetto (ITA) – kam dem 24-jährigen Niederländer mit einer Nullrunde in 41,55 Sekunden noch gefährlich nahe (Platz 2), und mittels dem schnellsten Vier-Fehlerpunkte-Ritt schnappte sich die mehrfache Silbermedaillengewinnerin bei deutschen Meisterschaften, Pia-Luise Aufrecht (GER), mit MCB Ulke Platz drei. Versucht hatte es auch Christian Schranz - Österreichs einziges Springsportass im Stechen – und das mit ungemeinem Risiko. Das bezahlte er leider, nach einer unpassenden istanz war en de Siegchancen dahin, aber mit Platz neun in diesem schweren Springen kann man dennoch sehr zufrieden sein.
„Mein Vater war letztes Jahr da, aber nicht platziert. Heuer haben wir die Rollen getauscht und jetzt kann ich mit dem Mercedes nach Hause fahren, das ist doch cool!“ freute sich der frischgebackene Grand Prix Sieger und brauste mit seiner neuen C-Klasse eine schnelle Runde.
Vici Max Theurer dominiert erwartungsgemäß die Dressur
„Es ist ein großartiges Gefühl. Vier Siege bei einem 5-Stern-Turnier, so etwas erreicht man nicht alle Tage. Ich bin so stolz auf Blind Date und Eichendorff“, schwärmte Victoria Max-Theurer nach Sieg Nummer 4 bei ihrem Comeback in Salzburg. Bereits beim Grand Prix konnte sich die Oberösterreicherin mit 73,319 Prozent ganz an die Spitze setzen. In der 5*-Kür vermochte sich ihr Routinier „Eichendorff“ noch zu steigern und punkte mit einer makellosen, schwungvollen Kür zur Musik von Udo Jürgens. Im Interview kündigte die Dressuramazone schon an, dass es nicht ihre letzte Teilnahme hier in Salzburg gewesen sei.