• Belinda Weinbauer und Debut Dallas dominierten das CDN-A im Magna Racino. Nach dem Sieg am Freitag in der Inter II konnte das Paar auch den Hauptbewerb, den Grand Prix am Sonntag, mit über 70% für sich entscheiden. Damit verwies Belinda ihren Trainer Peter Gmoser mit Cointreau auf Platz 2. Mit ihrem zweiten Pferd Tom Tom platzierte sich die Siegerin auf Rang drei im überschaubaren Starterfeld.

Im Magna Racino Winter Cup by Jolly Jumper setzte sich der Bereiteranwärter der Spanischen, Florian E. Zimmermann an die Spitze - er konnte mit Femme Fatale beide Teilbewerbe für sich entscheiden. Am Samstag siegte Katharina Wünschek Gold im Hauptbewerb der Klasse S mit Quandu vor Peter Gmoser und Landsfrau Tatjana Svehla.

Alle Start- und Ergebnislisten im Detail gibt es auf <a href="www.horseshows-magnaracino.at<

• Gelungener Saisonauftakt für Vici Max Theurer: Nach dem Sieg beim Grand Prix holte sie sich mit Blind Date gestern beim stark besetzten Grand Prix Special bei den Euroclassics in Bremen Platz 2 mit 72,479 %.

Jetzt geht es für Max-Theurer zum Meggle Champions-Finale in Dortmund. <a href="www.escon-marketing.de"target="_blank">Alle Ergebnisse aus Bremen im Detail

• Matthias Raisch siegte am Sonntag mit Zypria souverän in der Springprüfung der Klasse S* im Rahmen des CSN-B* in beiden Konkurrenten Romana Hartl und Wolfgang Ötschmaier durch. <a href="admin.reitergebnisse.at"target="_blank">Ergebnisse aus Linz im Detail

• Beim CDI3* in Vidauban (FRA) holte Karin Kosak mit Lucy's Day nach Platz 3 in der Inter II im Grand Prix (Consolation) Platz 5 mit 64,716 %.

• CSI3* Bremen: Drei Starts, dreimal Null, drei Top-Ergebnisse. Für Katharina Rhomberg war die Reise zur Amateurtour im Rahmen des CSI3* in Bremen eine Reise wert. Auf Heidegirl Wichenstein holte die junge Vorarlbergerin auf der Medium Tour über 1,25 m Platz zwei, auf der Large Tour über 1,40 m einen Sieg und zum Abschluss am Sonntag Platz 2.

• Mediterranean Equestrian Tour in Oliva: Julia Kayser holte über 1,30 m auf Sterrehof’s Chalan Platz 3 bei den 6-Jährigen, auf der Gold Tour blieb sie mit Sterrehof’s Ushi jeweils fehlerfrei und holte Platz 7 im Zwei-Phasenspringen über 1,45 m und Platz 9 im Grand Prix (1,50). Theresa Pachler auf Louis holte auf der Silver Tour (1,20 m) Platz 6 und 7, Jessica Vonach auf Lilly Rang 9.

Nun ist es offiziell: Springreiterin Iris Murray übernimmt den <a href="teiritzhof.at"target="_blank">Teiritzhof in Stetten.

2002 wurde die von Günther Binder geplante und gebaute Anlage eröffnet und seither geführt. Nun zieht sich Binder aus dem Einstellgeschäft zurück und aus dem einstigen Dressurstall wird nun eine Springanlage.

Für Murray ist eine eigene Reitanlage ein Kindheitstraum, den sie sich nun mit Hilfe ihres Mannes Jonathan erfüllen kann.

Die Übersiedelung von Schiedlberg nach Korneuburg ist in den nächsten Wochen geplant. Ihre Pferde „Valentine D´Arsouilles”, “Bombay Sapphire”, “Gioletta”, “Cash Flow”, “Qui Doo” und “Miss Go Lightly” werden voraussichtlich in einem Monat die Stallungen beziehen können.

Das Gerücht, das in der Umgebung kursiert, dass Murray den Stall nur für sich nutzen möchte (weshalb alle Einsteller bis 31.3.2013 ausziehen müssen) dürfte aber nicht stimmen. So heißt es nämlich in einer Presseaussendung: "Ab 01. Juni werden dann freie Einstell- und Trainingsplätze angeboten. Ich möchte dann auch gerne Kurse und Trainingsmöglichkeiten auf unserer Anlage anbieten und mich voll und ganz auf meine Schüler, das Training und den Beritt von Springpferden konzentrieren. Jeder ist bei uns am Teiritzhof herzlich willkommen und kann sich jederzeit über die Aus- und Weiterbildung mit seinem Pferd bei mir erkundigen."

Stefan Raab in Gefahr bei <a href="www.capellmann.com"target="_blank">Nadine Capellmann - großartig !

• In Weikersdorf beim CDN-A holte sich Sonja Grossauer den Sieg im gestrigen Grand Prix mit Don Dolany (66,348%). Für Pia Gabriel und Al Pacino war das Turnier der Sprung in die Große Tour, den die beiden hervorragend meisterten: Platz 2 mit 66, 228% in der Inter II am Samstag und Platz 3 mit 64,078% am Sonntag im ersten Grand Prix. Gratulation! <a href="online.turnier-meldestelle.com"target="_blank">Alle Ergebnisse im Detail

• 12 Reiter waren beim CSN-B in Linz-Ebelsberg im S-Springen über 1,40 m am Start. Zwei schafften es ins Stechen - Christoph Sonnleitner (OÖ) und Peter Englbrecht (OÖ). Nachdem Peter Englbrecht und Charmeur M mit zwei Abwürfen ins Ziel kamen, konnte sich Christoph Sonnleitner auf Chem-Weld’s Baltimore mit einer ruhigen Null-Runde den Sieg holen. <a href="admin.reitergebnisse.at"target="_blank">Alle Ergebnisse im Detail

• Der Sieg im Hauptbewerb des CSN-B im Magna Racino, einer Springprüfung der Klasse S, ging nach Niederösterreich an Benjamin Wulschner mit City Banking. Auf Platz 2 und 3 die Gastreiter Lazlo Toth (Ungarn) auf Isti und Amke Stroman (Deutschland) auf Celentano. <a href="www.horseshows-magnaracino.at"target=_blank">Alle Ergebnisse im Detail

Es war zwar nicht der Geburtstag von Günther Binder, sondern seine Hochzeit mit Marina - aber das tut der Vorführung keinen Abbruch - ein Pax de Trois mit Arthur Kottas-Heldenberg auf Pascha (zur Verfügung gestellt von Bachingers), Ernst Bachinger auf Lennon und Thomas Zindel auf Waikiki - am Mikrofon Peter Gmoser. Prädikat: mehr als sehenswert !

<a href="arthur.kottas-heldenberg.at"target="_blank">Zum Video

Der ehemalige Bundestrainer der deutschen Springreiter Kurt Gravemeier coacht zukünftig das belgische Team. Der 55-Jährige aus Sendenhorst erhält nach Angaben des belgischen Verbandes einen Vertrag bis zu den Weltmeisterschaften 2014 in der Normandie. Gravemeier war von 2001 bis 2008 für die deutschen Springreiter zuständig.

Im Jahr nach den Olympischen Spielen dreht sich das internationale Trainer-Karussell besonders schnell. Gravemeier wird in Belgien Nachfolger des Schweizers Philippe Guerdat, der nach Frankreich gewechselt ist. Der Vater von Olympiasieger Steve Guerdat ist beim französischen Verband der Nachfolger des Niederländers Henk Nooren, der nun bis zu den Spielen 2016 in Rio für den schwedischen Verband arbeitet. Die Norweger haben unterdessen den niederländischen Coach Eric van der Vleuten verpflichtet.

„Es wird das Jahr der Investitionen“, so eröffnete Veranstalter Helmut Morbitzer mit der heutigen Pressekonferenz die Saison 2013 in Linz-Ebelsberg. Der Boden der Reitplätze wird in einem ersten Schritt weiter verbessert, im Herbst folgt dann die Reithalle - das Dach und der Reitboden werden hier saniert. Unterstützt werden diese Investitionen von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich.

„Wir wollen das Turnier noch 10 Jahre oder länger machen, da müssen wir investieren und realistisch bleiben“, so Helmut Morbitzer.

Zwölf Turniere werden 2013 über die Bühne gehen, arunter das CSIO *** Linz mit dem Furusiyya Nations Cup ™, der auf 4* Niveau ausgetragen wird. Ab 14. Juni startet die neue Sommertour mit einem nationalen und zwei internationalen Springturnieren. Und los gehts gleich kommendes Wochenende mit einem CSN-B.

Detaillierte Auskünfte gibt es in der Pressemappe: Linz Pressemappe2013 (application/pdf, 608 KB)

Anmeldungen und alle Infos unter: info@working-equitation.at

Kosten pro Teilnehmer € 20,-

Der Zeitpunkt des Totilas-Comebacks ist weiter offen. Auch die Dressur-Bundestrainerin Monica Theodorescu rätselt, wann der Reiter Matthias Rath mit dem teuersten Dressurpferd der Welt wieder einen Wettkampf bestreiten wird. "Ich weiß wirklich nicht, wann er den ersten Turnierstart plant", sagte Theodorescu dem NDR: "Ich weiß auch nicht, ob er den selber schon geplant hat." Zuletzt war der Reiter aus Kronberg mit dem früher als Wunderpferd bezeichneten Hengst im Juni vergangenen Jahres bei den deutschen Meisterschaften in Balve angetreten.

"Er wird den ersten Start irgendwann bekanntgeben", sagte die neue Bundestrainerin: "Ich werde sicher die erste sein, die das zu wissen kriegt." Im Dezember waren Totilas und Rath wegen fehlender Perspektive vom Dressurausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) aus dem Championats- und allen anderen Kadern gestrichen worden.

Ob wir Totilas überhaupt je wieder auf einem Turnierplatz sehen werden ? Ich würde nichts darauf verwetten.

Sisther de Jeu (Gribaldi x Esther; gezogen von Huub van Helvoirt), die wir unter Edward Gal kennen lernten, darf Berichten des Dressursportportals <a href="www.eurodressage.com"target="_blank">eurodressage.com folgend noch nicht ganz 14 jährig in Pension gehen.

Ihre neue Berufung wird die Zucht, so ihre Besitzerin Emmy de Jeu. Das letzte Mal war die Stute unter Edward Gal im Jänner 2012 bei der Welt Cup Qualifikation in Amsterdam am Start.

Mehr dazu auf <a href="www.eurodressage.com"target="_blank">eurodressage.com