steckenpferd
Sonntag, 20. Juli 2014

Dieter Köfler holt sich 2. Casino Sieg

Zweiter Sieg in Serie beim Casino Grand Prix powered by muki für das Duo Dieter Köfler und Nausica Tame. Platz 2 im Stechen geht in Zeltweg-Farrach an Hugo Simon mit C.T., Dritter wird Gerald Beck mit Kuba.

Nach Lassee (hier im Bild) auch in Farrach siegreich: Dieter Köfler und Nausica Tame (c) Andreas Schnitzlhuber

In der Casino-Gesamtwertung führt Dieter Köfler vor dem Finale in 14 Tagen in Preding mit 255 Punkten.

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Christian Ahlmann gewinnt Großen Preis in Aachen

Mit dem einzigen Null-Fehler-Ritt im Stechen holte sich Christian Ahlmann heute mit Codex One den Sieg im Rolex Grand Prix in Aachen.

5 Pferd-Reiter-Paare waren in dem deutsch-amerikanischen Stechen am Start. Christian Ahlmann, Marcus Ehning und Daniel Deusser für Deutschland, Kent Farrington und Lauren Hough für die USA. Als erster Reiter zeigte Christian Ahlmann mit Codex One eine kontrollierte Null-Runde, die ihm den Sieg bringen sollte. Denn seine 4 Mitstreiter waren zwar alle schneller, doch jedes Paar kam mit einem Abwurf ins Ziel. Mit der besten Zeit auf Platz 2 ritt der Amerikaner Kent Farrington mit Voyeur vor Marcus Ehning mit seinem Routinier Plot Blue.

<a href="www.chioaachen.de"target="_blank">Ergebnis Rolex Grand Prix

Charlotte Dujardin gewinnt die Kür, Totilas nicht am Start Charlotte Dujardin nimmt nun doch noch einen Sieg mit nach Hause: Mit Valegro tanzte sie heute mit 87.900 % zum Sieg vor Helen Langenhanenberg mit Damon Hill und Isabell Werth mit Bella Rose. Matthias Alexander Rath verzichtete nach den Siegen im Grand Prix und Grand Prix Special auf einen Start in der Kür.

Enttäuschung und Verärgerung nach Totilas Verzicht Die Enttäuschung der Zuschauer nahm der Reiter in Kauf. "Die Menschen, die mit Pferden zu tun haben, werden sich freuen, wenn er in vier, fünf Wochen in der Normandie laufen kann, denn das ist das Größte", erklärte der Reiter: "Dafür brauchen wir die bestmögliche Vorbereitung."

Kein Verständnis zeigte der verärgerte Veranstalter. "Das ist enttäuschend", kommentierte CHIO-Sportdirektor Frank Kemperman: "Ich finde, sie haben auch eine Pflicht gegenüber dem Publikum." Die Begründung, dass das Pferd geschont werden solle, konterte er: "Ich hatte gedacht, dass sie die sechs Minuten Kür auch noch reiten können. Jeder kennt das Konzept, das aus drei Prüfungen besteht. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Wir müssen uns beim Publikum entschuldigen."

<a href="www.chioaachen.de"target="_blank">Ergebnis Musik Kür

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