steckenpferd
Samstag, 15. Dezember 2007

Sieg für Vici Max-Theurer in Frankfurt

Vici Max-Theurer und ihr 7jähriger Augustin gewannen heute das Finale des Nürnberger Burg Pokals der Dressurreiter im Rahmen des CDI-W in Frankfurt.

Gestern musste sich Vici in der Einlaufprüfung des Nürnberger Burg Pokals noch knapp dem Deutschen Matthias Alexander Rath geschlagen geben, aber heute stand sie mit ihrem Hengst Augustin ganz oben am Podest. Das Paar zeigte erneut eine souveräne Vorstellung mit vielen Höhepunkten und eine Bewertung von 73,80% bedeuteten am Ende Rang 1 vor dem Deutschen Oliver Oelrich auf Show Star (72,05%). Auf Rang 3 platzierte sich der gestrige Sieger Alexander Matthias Rath auf Weltmeyer Junior (72,00%).

„Ich bin total happy. Augustin ist eine tolle Prüfung gegangen und hat eine sehr gute Figur im Frankfurter Dressurviereck gezeigt. Dass wir als jüngstes Paar die starken Deutschen hinter uns lassen konnten ist sensationell “, freut sich eine glückliche Vici.

Junge Reiter Im Prix St. Georges der Jungen Reiter erreichten Markus Jungwirth und Smart Cookie Platz 8 (63,50%). Gewonnen wurde die Prüfung von Lotje Schoots (NED) auf Reine B (69,70%) vor Valentina Truppa (ITA) auf Chablis (69,05%) und Boaventura Francisco (POR) auf Peralta Pinha (67,65%).

Im B-Finale überzeugten Markus Jungwirth und Smart Cookie und siegten mit 66,65% vor Alycia Targa aus Australien (63,60%), gefolgt von der Amerikanerin Chesea Seburn (63,90%).

Die Springer

Im Championat von Frankfurt – eine internationale Springprüfung mit Stechen über 1,50m- überzeugten die österreichischen "Springlegenden" Thomas Frühmann und Hugo Simon mit starken Auftritten. Beide blieben im Grundparcours fehlerfrei und qualifizierten sich für die anschließende Siegerrunde. Hugo Simon, im Sattel von Ukinda unterwegs, blieb ein weiteres Mal fehlerfrei und eine Rundenzeit von 30,09 Sekunden bedeutete am Ende Rang 2 hinter dem Deutschen Rene Tebbel auf Farina (0/28,81s i.St.). Auf den 3.Platz sprang Alois Pollmann-Scheckhorst auf Linos (0/30,32s i.St.).

Thomas Frühmann und seine „Sense“ waren im Stechparcours ebenfalls rasant unterwegs, mussten aber einen Abwurf hinnehmen und am Ende reichte es für Rang 7 (4/29,89s i.St.). Insgesamt waren 56 Teilnehmer in dieser Prüfung am Start und 15 von ihnen absolvierten den Grundparcours fehlerfrei.

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