Franz Kukuk verstorben
Mit großer Trauer wurde aus Warendorf die Nachricht vom Tod des legendären Dressurtrainers Franz Kukuk gebracht. Er verstarb 77 jährig am 28. Februar 2005.
Mit großer Trauer wurde aus Warendorf die Nachricht vom Tod des legendären Dressurtrainers Franz Kukuk gebracht. Er verstarb 77 jährig am 28. Februar 2005.
All jene, die keine Parte erhalten haben, bitten wir um Entschuldigung. Reitklub Stössing
Heute ist Sandra ihren schweren Verletzungen erlegen. -Am 5. März wurde sie auf einem Schutzweg von einem Auto überfahren.
Geboren am 28. April 1960, als Tochter des ehemaligen 1. Solotänzers der Wr. Staatsoper, Willy Dirtl, und seiner Frau Erika, fing Sandra bereits in Jugendjahren zu reiten an. Anfangs in Andlersdorf bei Thomas Frühmann, danach im Kreuttal auf der Reitanlage - Wernard, die damals von TF übernommen wurde. Später übersiedelte Sandra auf den elterlichen Gutshof nach Stössing.
Neben dem Springreiten war Sandra lange Zeit auch im Dressursport aktiv.
Mit "Pit" und "Gondolo" bereits Ende der 70er Jahre bei den Stadthallenturnieren erfolgreich, später mit "Diorella" und "Pretiosa" brachte Sandra zwei Stuten in den Sport, die auch sehr erfolgreich in der Zucht wirkten. -"Mit "Pretiosa" gewann Sandra u.a. das legendäre Große Wr. Springderby in der Freudenau. Auch als Züchterin war Sandra sehr erfolgreich, "Gauner" war der erste gekörte Hengst aus eigener Zucht. Mit "Corde" erwarb Sandra Anfang der 80er Jahre einen Holsteiner Hengst, mit dem sie unzählige nationale und internationale Erfolge feierte, und dessen Nachkommen heute in der österreichischen Turnierszene nicht mehr wegzudenken sind. Zuletzt war sie mit "Jeton" in der höchsten Klasse für das Team Superfund erfolgreich.
Mit Alexandra Fischer hat uns eine große Reiterin mit Anmut, Eleganz und Ausstrahlung für immer verlassen, ihre Fröhlichkeit wird uns immer unvergessen bleiben.
Unsere Anteilnahme gilt vor allem ihrem Mann Alfred, ihrem Sohn Stefan und ihrer Familie.
"Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen"
Wie equisport.at berichtet, verlor Eva Bachinger ihr Nachwuchspferd Donauwalzer. Donauwalzer, ein Vollbruder zu Willibald's Don Debussy, von Donnerhall x Royalist, aus der Zucht des Wieners Dr. Robert Csokay, war erst jüngst sehr erfolgreich - so holte im November den Sieg in der Stadthalle, beim Dressur Wintercup in Stadl Paura ging er seinen ersten Grand Prix.
Der bereits mehrfach kolikoperierte Schimmelwallach musste nach einer neuerlichen schweren Kolik eingeschläfert werden.
Er war einer der ganz Großen des österreichischen Reit- und Fahrsport, ein erstklassiger Hippologe und Pferdemann: Dipl. Ing. Dipl. Tierarzt, Mag. Dr. techn. Dr. med. vet. Dr. phil. Rudolf Rautschka ist am 7. Februar im 81. Lebensjahr verstorben.
Lesen Sie mehr über sein Leben auf der PferdeRevue-Seite
Nadine Capellmann trauert um Goldpferd Farbenfroh, 14-jähriges WM- und Olympiapferd von Nadine Capellmann ist am Montag Abend gestorben. Der Wallach, mit dem die Dressurreiterin vor zwei Jahren in Jerez de la Frontera beide Titel gewann, ist am Montagabend gestorben. Farbenfroh war nach Angaben des Aachen-Laurensberger Rennvereins an den Vorderbeinen operiert worden. Nach gut verlaufener Operation geriet Farbenfroh in der Aufwachbox so unglücklich ins Taumeln, dass er sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzog und eingeschläfert werden musste.
"Ich bin unendlich traurig", sagte Nadine Capellmann. "So einen wie Farbenfroh trifft man nur ein Mal im Leben. Alles an ihm war außergewöhnlich. Sein Aussehen, sein einmaliges Talent, sein unglaublich liebenswerter Sturkopf." Nach langer Verletzungspause war zuletzt ein Comeback des Ausnahmepferdes misslungen.
Am 20. Oktober 2004 verstarb Johann Entenfellnger vollkommen unerwartet, während einer Zugreise von Wels nach Wien, im 71. Lebensjahr - mutmaßlich an Herzversagen. Johann Entenfellner war seit 2001 Geschäftsführer des Pferdezentrums Stadl-Paura.
Einen Nachruf finden Sie auf der Internetseite der PferdeRevue
Limbo, das Spitzenpferd der Australierin Mary Hanna ist auf dem Heimweg aus Athen gestorben. Der 13-jährige dänische Wallach bekam, nach seinem Auftritt bei den Olympischen Spielen in Athen, in der Quarantäne in Großbritannien heftiges Fieber. Nachdem weitere Komplikationen die Situation noch verschlechterten, konnten ihm auch die Ärzte in der Quarantänestation nicht mehr helfen. Limbo war seit 1998 bei Mary Hanna und bestritt mit ihm Sydney und die WEG 2002 in Jerez. In Athen erreichten die beiden für Australien Platz 39 im Grand Prix als Einzelreiter.
Mehr dazu auf eurodressage.com
Die Traberszene trauert um eine Legende: Der Niederösterreicher Leopold Kernbichler verstarb gestern, am Montag, im 68. Lebensjahr. Kernbichler war mit 799 Siegen einer der erfolgreichsten heimischen Trabrennfahrer.
Im Alter von 25 Jahren starb gestern ALOUBE-Z, (V: Alme´774 v. Ibrahim, M: Gotendirndl v. Gotthard) in der Münchner Klinik an den Folgen einer Kolik. Bis zu seinem Tod war der Vererber gesund und munter und brachte im Laufe seiner Deckzeit viele hervorragenden Nachkommen.
Ein großer Verlust nicht nur für Rüdiger Wassibauer, sondern für den Reitsport an sich.
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