ÖTO 2006

ÖTO online

Ich fände es super, wenn die ÖTO auf der BFV Seite online abrufbar wäre - das wäre ein wirklich tolles Service !!

Stimmt

Das wäre natürlich perfekt, wenn man sich die ÖTO auch online anschauen oder Teile downloaden könnt, das wäre perfekt, bin ganz deiner Meinung mädi!

ÖTO-download

Ist absolut wünschenswert, und wird von der FEI -für die Reglements der FEI- bereits angeboten. Das wäre dann wirklich Service des BFV an seinen Mitgliedern.
Warten wir´s ab...

FEI-Rules

War vorhanden

Der Download der ÖTO war auf der alten fena Seite vorhanden. Ich habe mir die ÖTO nämlich downgeloadet (2002 mit Änderungen 2003 - im pdf Format) Leider dürfte der Link auf der neuen Seite verschwunden sein - (habe ihn zumindest heute nicht mehr gefunden.

nur Neuerungen

meiner Erinnerung nach, gab es dort lediglich die Änderungen, nicht aber die Grundfassung. Die Änderungen habe ich nämlich auch gefunden - die Basis mir aber kaufen müssen.

Sicher auch die Grundfassung

Bis April 2002 sicher auch die Grundfassung, sonst hätte ich sie nicht auf meinem PC. Zum Versenden per Mail aber glaube ich zu groß. Sonst könnten wir´s probieren.

übersehen

dann hab ich sie offenbar übersehen ... umso netter natürlich wäre es, wenn der BFV sie wieder anbietet ;-))
Danke für Dein Mail-Angebot, aber ich hab sie mir nach fehlgeschlagener Suche dann eh gekauft!

War wahrscheinlich ich gemeint

Mit Mutter Theresa der Wassertrense war wahrscheinlich ich gemeint. Selbstverständlich war mein Kommentar auf alle "normalen" Gebisse ausgerichtet. Gegen doppelt gebrochene und ähnliches ist natürlich auch nichts einzuwenden.

Kupfertrensen

Soweit ich weiß sind Trensen jeglicher Art aus Kupfer nicht zugelassen. Warum??? Manche Pferde reagierenauf dieses Material mit erhöhter Kautätigkeit,also warum verbieten? Hoffe jemand kann mir das beantworten!

Kupfertrensen erlaubt

In der ÖTO ist der Gebrauch von Gebissen aus Kupfer nicht ausgenommen. Es ist immer von Gebissen aus Metall oder Kunststoff die Rede, und Kupfer ist ja schließlich ein Metall.

kupfertrensen

ich selbst reite mein pferd auf einer kupfertrense und ich hatte noch nie ein problem amm turnier deswegen.

Danke!

Danke für die Info! Endlich kam für mich Licht ins Dunkel bei diesem Thema!

Gamaschen in der Aufgabe ?

Gestern habe ich in der Freudenau was gesehen, was mir komisch erschien: Eine Reiterin ist in die Dressurprüfung mit Gamaschen eingeritten - wurde von den Richtern darauf aufmerksam gemacht, gab die vorderen runter und ritt (mit den hinteren noch drauf) weiter.
Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, wie das mit dem Beinschutz in der Dressur eigentlich genau geregelt ist in der ÖTO - und wo ?

Freudenau!

Weiß jemand wie die ASKÖ Meisterschaften ausgeganegn sind??

Wäre dankbar für Infos!

ASKÖ Meisterschaften

Der Sieger der ASKÖ Meisterschaft heißt Franz Kapaun mit Conversano Sambata vor Daniela Kienzl und Prandlhof's Antonell

Weißt du

vielleicht auch wie es der Scheiner Claudia mit Las Vegas gegangen ist?

Fotos aus der Freudenau

findet ihr übrigens auf www.mitreiten.at

War ein schönes Turnier, war nur etwas erstaunt, dass es nicht so viele Starter gab, wie ich angenommen hatte. Schade.

Claudia und Las Vegas

Leider nicht genau - die Ergebnisse sollte es aber demnächst auf reiterei.at geben.

Auch neue Dressuraufgaben

Wird es im Zuge der neuen ÖTO auch neue Dressuraufgaben geben?

Gebisse

Stimmt das Gerücht, dass geplant ist, dass in Hinkunft beim Springen alle Gebisse zulässig sind ?

Gebisse II

Die derzeitige Gebissregelung im Springen MUSS, geändert werden. Ein derartiges Kasperltheater wie in der Saison 2003 ist einfach lächerlich. Der Vorschlag wäre (und den teilen auch viele "Experten"), ab L wieder alles aufzumachen, so wie es international üblich ist. Alles andere ist eine Farce. Die österreichischen Springreiter sollen endlich zusammenrücken und eine solche Lösung fordern, aber bitte geschlossen.

Gebisse III

Die derzeitige Gebissregelung ist, soviel ich weiß, auf Anregung der BFV-Springreferentin entstanden. Mittlerweile ist sie aber selbst auch davon nicht mehr überzeugt, sei durchaus positiv für G.M. dazu festgestellt.

Generell sollte darüber nachgedacht werden, die ÖTO, speziell im Bereich Springen, den Regeln der FEI anzugleichen.
-Im Gespannfahrsport ist das seit vielen Jahren so, und zwar durchaus erfolgreich.

Zu Gabi M.

Ich denke, Frau Morbitzer (die übrigens ihren Job sehr gut macht) hat am Anfang ihrer Tätigkeit die gesamte österreichsche Funktionärsszene nicht ganz richtig eingeschätzt, und sicherlich nicht damit gerechnet, daß einige Leute welche die Regeln erstellen und vor allen umsetzen (denke da ans Turnierreferat) jenseits von Gut und Böse agieren.

Gebiß II

Tja Richmond.Wo bitte gibt es international ein L Springen ( gem FEI) ?
Die Reiter ( alle R3 ), die auf internationalen Turnieren reiten,wissen alle sehr gut, wie welches Gebiß wirkt und warum man es verwendet.Das bezweifle ich sehr stark bei sehr vielen österr.Reitern, egal ob sie A,L oder S reiten.Frage bitte doch jemanden, der im L mit z.B.Hackamore reiten möchte,warum er mit Hackamore reiten will und wie das auf sein Pferd wirkt.
Eines muß jedem von uns klar sein, ohne Dressurreiten funktioniert auch Springreiten nicht. Ich habe ja den Verdacht, daß sehr viele Reiter lieber ein schärferes Gebiß zur Arbeitserleichterung nehmen. Dies ist sicherlich einfacher als sich mit seinem Pferd auseinanderzusetzen. Das beste Beispiel :sehr viele reiten mit dem Gebiß, das auch Ludger Beerbaum für Goldfever verwendet. Die meisten wissen doch gar nicht, warum er mit diesem Gebiß reitet.

vollkommen richtig

petitefriponne ! Oft hängen Reiter einfach das schärfer Gebiß rein, weil das Pferd sonst so heiß ist .. und meinen, damit ist das Problem aus der Welt !
Daß man vielleicht ein wenig an der Rittigkeit arbeiten sollte und am Vertrauen, als dem Pferd mit schärferen Gebissen noch mehr Angst zu machen - das sollten einmal die Trainer sagen. Das Problem ist aber auch oft, daß so mancher Trainer einfach OK zu sowas sagt, weil es dann für den Schüler (scheinbar) einfacher geht und somit auch die Zufriedenheit des Schülers im Training steigt und somit eine "Abwanderungsgefahr" zu einem anderen Trainer gebannt ist ! Und wenn das nimmer funktioniert - dann nehmen wir doch einfach das nächste Gebiß.
Freilich gilt das nicht verallgemeinernd und für viele Trainer trifft das nicht zu (nicht, daß jetzt wieder ein Hetzkampagnge gegen Trainer losgeht), aber leider versuchen sich auch so manche Personen als Trainer, die selber nicht einmal gescheit über ein L Springen (manchmal nicht einmal nicht gescheit) kommen.

Gebiss III

Für die Klasse L wird lt. ÖTO eine max. Hindernishöhe von 1,20m verlangt, und Int. (FEI) Springen mit 1,20m gibt es schon.
Doch sind die Ansichten von "petitefriponne" und auch "kinki", die Gebisse und das Dressurreiten betreffend, sicher nicht von der Hand zu weisen.

Nur stellt sich aber auch oft die Frage, was man mit älteren Pferden macht, von denen Anfänger sicher enorm viel lernen und profitieren können, die aber mit "herkömmlichen Gebissen", gebrochenen Trensen, etc. absolut nicht mehr zu reiten sind?

und da sind wir wieder

Warum sind die armen Gäule mit "herkömmlichen Gebissen" nicht mehr zu reiten? Weil leider zu viele Möchtegerns jahrelang an den armen Viechern herumgerissen, getreten etc. haben. OK, es gibt vielleicht ein paar heiße Öfen, die nun einmal wirklich einfach so sind, aber ich lass mir nicht erzählen, daß der Großteil der Pferde mit vernünftiger Arbeit nicht anders zu reiten wäre. Und das gilt bitte nicht nur für Springreiter. Auch die Dressierer könnten sich da mal bei der Nase nehmen. Ich kenne Fälle, die werden Pferde dreijährig schon ausschließlich mit dem Schlaufzügel zusammengeschnallt, und dann wird direkt auf Kandare übergegangen. Dabei habe ich mir mal sagen lassen, daß ein gutes Dressurpferd sämtliche Lektionen sowohl auf Kandare als auch auf Trense gehen sollte. Das hat sich aber scheint´s noch nicht wirklich herumgesprochen :-))

Aufgepasst

1) Welcher Experte des österr. Springsports weiß nicht einmal das es internationale L Springen gibt?
2)So dumm sind die österreichischen Springreiter von A bis S nun wieder auch nicht, daß sie nicht wissen daß ein Hackamore auf den Naenrücken wirkt. Viele Pferde sind eben empfindlich im Maul und sind mit einen Hackamore (egal ob Ponyhackamore oder "Normales") einfach besser und auch weicher gezäumt. Es ist unbestritten, daß viele Pferde mit einem Hackamore einfach einen besseren Sprung machen.
3)Mit dem Dressurreiten, da bin ich voll bei euch. Aber zB der erwähnte Ludger Beerbaum, der im Juli (?)in Aachen erstmalig mit dem Wundergebiss Migma geritten ist hatte im Dez. in Genf schon wieder was anderes gezäumt, und letzte Woche beim Weltcup in Vigo schon wieder was anderes. Weiß der etwa auch nicht was er tut? Probiert der auch nur so herum? Also ich bin sicher, daß Goldfever eine M Dressur auf Trense locker und souverän herunterspult, und das sich L. Beerbaum und seine Bereiter sehr wohl mit Goldfever sehr intensiv dressurmäßig beschäftigen.
4) Wenn ich das schon wieder höre: "Arbeitserleichterung", könnte direkt von einem österreichischen Funktionär stammen
5)Es soll auch Springtrainer geben die noch nicht einmal ein A0 geritten haben. Das kann man sehen wie mann will. Es gibt auch Trainer die S reiten, und auch nicht viel drauf haben in Sachen Coaching. Überall gibts welche die negativ aus der Reihe tanzen. Doch es gibt eine sehr gute und umfangreiche Ausbildung auf dem Trainersektor in Österreich. Blos nehmen die nicht alle in Anspruch.
6)Und da sind noch die vielen Springreiter in Österreich (nicht nur in Österreich) die einem Pferd mit einem "normalen" Gebiss weit mehr Schaden zufügen, indem sie "einfach in der Fresse hängenbleiben".

Es geht darum wie mit den österreichischen Springreitern in der Gebissfrage umgegangen wurde, nämlich EINFACH DRÜBERGEFAHREN. Am CSNA ist ein "Ponyhackamore" im LM erlaubt, auf einem CSNB erst ab M. Sperriemen hin, Sperriemen her. Kenn sich einer aus. Raskin, Puck, Köfler, Engelbrecht, Frühmann und Co. sind keine Möchtegerns die jahrelang an armen Viechern herumreissen. Die wissen sehr wohl wie man mit (auch schärferen)Gebissen umgeht, auch im L (oder von mir aus erst im LM) Springen. Wir brauchen keine Schulmeister die noch nie ein Springen geritten sind, die sowas nach eigenem Ermessen reglementiern. Theoretisch ist ja alles ganz einfach.

@ richmond

es geht hier nicht um Raskin, Puck, Köfler , Engelbrecht oder Frühmann. dass die alle wissen, wie man richtig ein Gebiss einsetzt, das sollte wohl klar sein!
Und auch Beerbaum mit so manchem selbsternannten Trainer zu vergleichen hinkt - ich weiß nicht, ob Du schon einmal beobachtet hast, wer auf ganz kleinen Turnieren so aller am Abreiteplatz gute Tipps gibt.
Trotzdem ist es natürlich schwer, eine allgemein gültige Regelung zu treffen in dieser Frage - da geb ich Dir durchaus recht.

ok,ok

Wir kommen der Sache schon näher. Ich will damit wirklich nicht diejenigen verteidigen, die selbsternannt , besserwissend am Springturnier "gscheit tun". Ich seh das Woche für Woche was da für Schindluder getrieben wird.
Man muß einfach die Größe haben (Frau Morbitzer hat sie angeblich, habe in diesem Forum gelesen), Entscheidungen die nicht so glücklich waren, auch einzugestehen und zu verändern (verbessern).
Die FEI macht sich wohl auch ihre Gedanken wer in 1,20 m Springen an den Start geht, oder?

Armutszeugnis

"Reiter" die in A und L Bewerben auf scharfe Gebisse zurückgreifen müssen, gehören meiner Meinung nach überall hin, aber sicher nicht auf ein Turnier. Solche Leute sollten besser in gute Trainer oder guten Beritt investieren - ihre Pferde werden es ihnen danken.

Aus dem Herzen

Gratuliere Japeloupe.Du hast mir aus dem Herzen gesprochen.Diejenigen,die auf der Strecke bleiben,sind immer die Pferde.Für Richmond möchte ich noch etwas aufklären.Wenn ich vom int.Springsport spreche,meine ich Aachen,Calgary,etc...und da gibt es keine L Springen.Ach ja,ich kenne mich wahrscheinlich zu wenig aus :-)))aber lieber Richmond,kannst du mir bitte in Österr. einen vernünftigen Trainer nennen,der seine Schüler auch dressurmäßig arbeiten läßt?Wo die Pferde auf einer Wassertrense durch geritten werden.

NÖRGLER

Gibt es hier auch Leute die interesse an verbesserunen haben.
Und vielleicht verbesserungsvorschläge haben.
Oder nur Nörgler, Besserwisser, Neider.
Viel Fachpuplikum scheint hier nicht zu sein.
naja österreich halt

Gebiss

Ich bin der Meinung das auch ein S-Dressurpferd zu Hause eigentlich immer auf Trense geritten werde sollte und die Kandare nur auf dem Turnier eingesetzt gehört. Ein Richtiger "S-KRacher" ist doch nur ein S-Kracher wenn der alle Lektionen auch auf einfacher Wassertrense geht oder?

Genauso beim Springen ich halte es für keine gute Idee schärfere Gebisse schon ab A einzuführen. Denn wenn man sich mal ansieht was so in einer A herumspringt, bringen sich die Reiter mit den armen Pferden sicherlich um. Wenn man mal bedenkt wieviele Reiter ihren Pferden im Maul hängenbleiben. Und das vielleicht jetzt dann noch mit einem schärferen Gebiss? Aua armes Pferdchen!

Lieber Informanti,

Dein Beitrag zur Verbesserung wäre damit wohl erledigt - gratuliere ! Einmal einer, der über nichts nörgelt ... ich hoffe, sie setzen Deine zahlreichen Verbesserungsvorschläge um ... Danke, dass Du uns gerettet hast - uns, den unrettbar verdorbenen Teil von Österreich, hl. Informanti !
PS: Du musst diesen "Dreck" des eindeutigen "Nicht-Fach-Publikums" ja nicht lesen - Du Experte - aus Deiner Feder ist bisher nämlich außer Nörgelei noch gar nix gekommen !

An petitefriponne und japeloupe

Ich kenne zumindest Einen. Meine Tochter reitet A und L springen mit Ponies. Das die Tiere eher "heiß" (ich sage besser sprungwütig) sein müssen ist klar (Größenverhältnis). Trotzdem erlaubt ihr Trainer nichts außer einer einfachen dicken Wassertrense. Er ist der Meinung wenn sie das Pony oder Pferd so nicht im Parcour reiten kann, hat sie dort nichts zu suchen.
Find ich grundsätzlich auch gut, aber glaubt mir als betroffene Mutter weiß ich wieviel SChweiß, Arbeit, Zeit und Tränen das oft kostet bevor´s funktioniert.
Und manchmal habe auch ich schon gedacht wie schön es wäre auf die Reiter (auch bekannte Größen) zu hören, die sagen: "Nehmen sie doch ein schärferes Gebiss, die Kleine tut sich doch leichter und kann sich mehr auf andere Dinge konzentrieren."
Aber letztendlich, und besonders wenn ich solche Diskussionen verfolge, bin ich froh das unser Trainer in der Grundausbildung ein Anhänger der "dicken Wassertrense" ist.

@petitefriponne

Es gibt sehr wohl auch Trainer, die ihre Schüler dressurmäßig auf die Finger schauen. Und wenn doch alle Pferde so einfach auf Wassertrense zu arbeiten sind, warum gibt es dann so viele verschiedene Trensen?
Aber ich find es echt toll, dass du anscheinend reiterlich so toll bist, dass deine Pferde alle auf Wassertrense funktionieren.

"funktionieren ..."

nicht jede Waffe ist in jeder Hand gefährlich ... in mancher anderen wiederum schon - und geben tut es sie doch.

Ja ja, "funktionieren" war vielleicht das falsche Wort, aber du weißt ja sicher was ich meine.
Und auch das ist klar, dass manche Trensen in falschen Händen zu Waffen werden können.
Aber bei einigen Meldungen hier, kommt es ja so rüber,als sei man ein Tierquäler und ein reiterlicher Volltrottel wenn man eine andere Trense als die Wassertrense benützt.
Ich rede ja nicht von "Sonderkonstruktionen". Oder ist jetzt auch schon eine Gummitrense oder eine doppelt gebrochene eine "Waffe"?
Übertreiben kann man alles.

da

geb ich dir vollkommen recht !! - ich glaube aber nicht, dass die anderen hier über Gummitrense oder doppelt-gebrochene Trense reden ... sondern über wirklich scharf Gebisse, die eben in den falschen Händen schon auch viel Unheil anrichten können.
Aber ich denke, wir sind hier ohnehin auf einer Linie!

Glaub ich auch.
Das mit der Gummitrense war ja auch provokant gemeint, da sich hier einige als "Mutter Theresa der Wassertrense" geben.

Theater um Gebisse!!!

Kennt sich eigentlich überhaupt noch irgendwer aus, was man wann für Gebisse verwenden darf? Bei dem ganzen Hin und Her soll sich einmal wer auskennen. Diesem Durcheinander können nicht einmal mehr einige Richter folgen, wie man letzte Saison feststellen konnte. Wo ist die Regelung denn festgehalten? Ein totales Chaos!

Sattlung und Zäumung

§24
1. In allen Kategorien sind Sattlung und Zäumung frei.
Scheuklappen sind verboten, Ohrenkappen erlaubt.
2. In allen Kategorien ist nur das gleitende Martingal als Hilfszügel gestattet.
3. Schlaufzügel sind verboten für Prüfungen und auf dem Abreiteplatz,sobald gesprungen wird. Diese einschränkung gilt nicht auf dem Abreiteplatz für inhaber der N-Lizenz ( ist bei uns R3) in der Kategorie M II und höher.

Das ist Originaltext des Regulativ, des Schweizer verbandes über Zäumung und Gebisse.
Nachzulesen: Springreglement
www.svps-fsse.ch

Wie einfach manche Dinge zu regeln sind.

FRAGE: Ist das bei uns in Österreich auch so vorstellbar??????

Wassertrense

ich bin selbst im Springsport und muss auch jedes Wochenende zusehen was so mancher Reiter seinem Pferd ins maul steckt....doch ich bin der meinung das man jedes pferd wenn man genug vertauen und arbeit investiert mit einer sehr weichen Trense reiten kann!(Wassertrense) ich habe diese Erfahrung letzte Saison gemacht: ich fing mit einem Pelham an und erarbeitete mit innerhalb einer halben saison eine dicke doppelt gebrochene wassertrense! ich und mein Pferd fühlen uns mit dieser trense am Wohlsten und bin sehr froh jetzt mit dieser Trense reiten zu können! doch diese umstellung war nur mit einem GUTEN TRAINER und DRESSURARBEIT möglich. Denn der grundstein des Springsports liegt in der dressur!!

ich bin der meinung man sollte jedem die freie gebisswahl lasssen, doch die richter sollten so viel sein das sie den reiter fragen für was sie dieses gebiss drinen haben, sobald ihnen auffällt das es viel zu scharf für den reiter ist!

Cavallo Artikel

In der neusten Ausgabe der Zeitschrift Cavallo wurde ein informativer Artikel über die Wirkung der Trense auf die Zunge des Pferdes veröffentlicht. Lesen und sich dann einmal bewußt machen, wie das eigene Agieren am Zügel sich im Pferdemaul auswirkt!

Anforderungen Springen

Änderungsvorschlag für die ÖTO 2006

Die Anforderungen der jeweiligen Klasse sollten wie folgt gegliedert werden:

Klasse E: 95 cm / 100 cm
Klasse A: 105 cm / 110 cm
Klasse L: 115 cm / 120 cm
Klasse L/M: 125 cm / 130 cm
Klasse M: 135 cm / 140 cm
Klasse S: ab 145 cm / 160 cm

Somit könnte sich der Veranstalter, der meistens am besten seine Kundschaft kennt, in der Ausschreibung festlegen welche Höhe die jeweilige Springprüfung tatsächlich hat. Der Reiter, der seine Nennung abgibt, kann damit ebenfalls schon entscheiden ob er sich die leichtere oder schwerere Prüfung dieser Klasse zumutet.

Die Weite der Hochweitsprünge sollte der Höhe des Hindernisses angepasst werden, mit einer Toleranz von 10 cm mehr oder weniger. Ein Sprung der also 120 cm Hoch ist sollte nicht weniger als 110 cm und nicht mehr als 130 cm weit sein.
Ausgenommen der klassische Brinckmann oder die Triplebarre, die ein mehr an Weite von bis zu 20 cm durchaus zulässt.

Ebenfalls sollte man sich überlegen ob eine Standardspringprüfung der Klasse E (Fehler/Zeit) wirklich der Idee des Einstiegs in den Springsport gerecht wird, oder ob es für den Anfänger nicht dienlicher wäre diese durch eine Präzisionsspringprüfung zu ersetzen. Meiner Meinung nach wäre die Auswahl von Stil- oder Präzisionspringprüfung in der Klasse E für den Sport förderlicher als eine Tempobolzerei in der niedrigsten Klasse.

anforderungen

ich denke diese idee wäre wirklich nicht schlecht, aber im prinzip wird dies meist schon durchgeführt, sobald ein parcoursdesigner mitdenkt und weiß wer in diesem bewerb an den start geht!?! Aber das kann man ja noch nicht wissen wenn man die ausschreibung verfasst. Das sollte eine aufgabe des parcousdesigners vor ort sein! Wobei ich, wenn es möglich ist, im E schon zu einem höhenunterschied zwischen 90 oder 100 cm tendieren würde, denn 5-10cm können sehr viel sein, vorallem bei einsteigern.
Auch der vorschlag einer präzisionsspringprüfung im E ist sehr gut, denn speziell am anfang sollte man auf präzieses reiten wert legen und das könnte ein schritt in die richtige richtung sein!!

RICHTIG

E Springen könnte wircklich eine Präzesionsspringprüfung sein, da sonst eh immer nur über den Pacour gehobelt wird.
Aber eines finde ich nicht ganz okay für Landesmeisterschaften ländl. Jugend und Junioren Präzesionsspringprüfungen oder Stilspringprüfungen bei dem sollte schon FEHLER/ZEIT sein!

ÖTO 2006

Unser Vorschlag zur Änderung der ÖTO wäre endlich eine Anpassung an das Leistungssystem im deutschen Springsport! Unser veraltertes Lizenzsystem sollte sich endlich ein Beispiel nehmen an der deutschen Leistungsklasseneinteilung. Dann bräuchte man nicht mehr über die Höhe der Hindernisse zu diskutieren und man könnte zahlreiche unschöne Bilder (auch in höheren) Pracours vermeiden. Reiter die das Glück hatten dass Ihnen ein einmaliges Ausnahmepferd zur R3 verholfen hat müssten Ihr Können damit laufend beweisen und könnten sich nicht mehr auf den Lorbeeren von früher ausruhen.

deutschland

wie hoch ist in deutschland zB ein E? Das mit dem lizenzsystem find ich net schlecht! und es wird zeit Österreich internationaler zu machen!!

Parcours-Designer die mitdenken

Es ist schon richtig das ein verantwortungsvoller Parcours-Chef so manche Änderungen in Höhe und Weite der Hindernisse Vorort dem Teilnehmerfeld anpasst und das ist auch gut so und wichtig. Aber dadurch begeht er genaugenommen einen Verstoß gegen die ÖTO. Denn diese besagt, was vielleicht einige gar nicht wissen, dass auf Turnieren der Kategorie C ein Viertel, bei Kategorie B ein Drittel und bei Kategorie A die Hälfte der Hindernisse eines der Höchstabmessungen aufweisen muss.
Das heißt, nach unserem derzeitigen Regelwerk, dass zumindest ein Oxer pro Bewerb der Klasse L auf einem C - Turnier eine Weite von 150 cm haben muss. Von einem Springen der Klasse S auf einem A – Turnier ( Höhe max.160 cm, Weite max. 200 cm, lt. derzeitigen Regelwerk) möchte ich gar nicht erst sprechen.
Wenn man sich also schon die Arbeit macht eine ÖTO 2006 neu zu gestalten, dann sollte daraus auch ein Regelwerk werden an das wir uns alle halten können, sonst wäre es den Aufwand gar nicht Wert.
Vielleicht schaffen wir es auch, in dem neuen Regelwerk, dass einem Parcours-Chef ebenso Sachverstand zugestanden wird, wie es bei unseren Richtern (§ 48, 1.1) schon immer selbstverständlich war und ist. Denn in der heutigen Situation ist der Parcours-Chef nur ein Aufsteller der die entsprechenden Änderungen vorzunehmen hat, die ihm die Richtergruppe auferlegt (§32, 6).

Das ist auch bei manchen Parcoursdesignern

sehr wichtig wenn man sich anschaut was so manche da in die Parcous bauen, müsste man meinen sie sollten nochmals von vorne beginnen das Geschäft zu lernen , aber manche werden es sicher nie lernen. Manchmal ist das schon kriminell was sogenannte Parcours-Designer ( eine neues Wort das offensichtlich die ganze Zunft feiner machen soll) da den Pferden zumuten. Und ich meine jetzt nicht die Höhenabmessungen.

Turniere für Veranstalter viel zu teuer!!!

Findet ihr nicht auch das die Turniere für den Veranstalter viel zu teuer kommen, da (Pacourdesigner, Richter, Rettung,...) einfach zu teuer sind! Immer mehr sagen heut zu tage die Turniere ab, und es werden auch weniger Sponsoren!

Aber es wird auch für den Reiter immer teurer da der Bundesfachverband auch immer teurer wird (Pferdenenngebühr 20.-, Reiterlizenzgebühr 80.-, ....)

es wäre mal darüber nachzudenken!

Neuer Jugendkoordinator!?!

Etwas enttäuscht war ich über das Vorgehen von Frau Morbitzer bezüglich der Vorstellung des neuen Jugend - und Junioren - Koordinators in Farrach. Wie wir alle wissen, mussten die Jugendlichen, Junioren und Young Rider doch wieder einige Zeit ohne einer Führung von oben sein, da sich derzeit die Herren die Türschnalle ja direkt in die Hand geben. Aus Gründen, die sollte man meinen, Frau Morbitzer endlich zum Nachdenken und Handeln bringen sollte. Obwohl der Abgang und vorallem der Angriff von Herrn Streng auch nicht von guten Manieren gezeugt hat. Gottseidank gibt es noch Trainer, die den J, J, YR den notwendigen Halt geben um mit diesen immer wechselnden Situationen fertig zu werden. Nun hat sich doch wieder in der Person von Hrn. Dr. Schwaiger ein neuer Kandidat für dieses scheint so schwierige Amt gefunden. Die persönliche Vorstellung desselben jedoch war meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen. Frau G. Morbitzer stellte anlässlich der Staatsmeisterschaften in Farrach am letzten Tag bei der Siegerehrung der Junioren Dr. Schwaiger lapidar mit einem Satz vor, obwohl es sicherlich innerhalb dieser 4 Turniertage möglich gewesen wäre allen anwesenden Jugendlichen, Trainern und Eltern (und es waren, da Staatsmeisterschaft, fast alle anwesend, was ja nicht immer der Fall ist) den neuen Koordinator im Zuge einer einberufenen Zusammenkunft persönlich vorzustellen und eventuell erste Kontakte zu knüpfen bzw., seine Vorstellung betreffend der Zusammenarbeit weiterzugeben. Diese Vorgangsweise wurde zumindest bei den vorhergehenden Jugend Koordinatoren (Domaingo, Wassibauer, Streng) so gehandhabt! (Hat es deshalb nicht funktioniert?) Stattdessen gab und gibt es der knappen und unpersönlichen Vorstellung nicht einmal eine Möglichkeit seine Telefonnummer oder Adresse zu erfahren, um eventuelle Fragen an ihn zu richten. Es wäre jedenfalls eine etwas professionellere Vorstellung von Dr. Schwaiger durch Fr. Morbitzer wünschenwert gewesen, denn auch der Artikel in der Pferderevue hilft da nicht weiter. und wir wollen doch hoffen, dass die nunmehrige Zusammenarbeit von etwas längerer Dauer sein wird.
MFG MaryM

Springschutz für JUGEND & JUNIOREN ab 2005

ich muss schon sagen ... das einzuführen ist extrem dumm, denn wenn, dann sollten diesen panzer alle tragen und nicht nur jugendliche und junioren - immerhin gibt's auch genug erwachsene, die nicht so gut reiten und stürzen bzw. genügend gute jugendliche/junioren die gut reiten, wobei dass kein grund ist denn man kann immer mal runterfalln und somit sollten den schutz entweder ALLE tragen oder es sei - so wie bisher - jedem selbst überlassen, wer den springschutz trägt.... hugo simon, martin bauer - alle profis können stürzen.... und sogesehn müssten auch diese einen schutz tragen???!!! ich zieh ja wenn ich auf die straße gehe auch keinen schutz an (mich könnt ja vielleicht aber ein auto anfahrn....)

so ziemlich jeder ist GEGEN das "muss-tragen" von einem springschutz ... sollte der BFV das wirklich einführen, wird er schon sehn was er davon hat... (weniger teilnehmer zB!)

mfg motorolla

Panzer

ich muss sagen, dass ich persönlich gegen den panzer bin. Er ist zwar für so manche verletzugen hilfreich, kann aber auch verletzungen hervorrufen die ohne panzer net passiert wären.....
Ich bin der meinung es sollte jeder reiter, so wie bisher, selbst entscheiden ob er einen panzer tragen will oder nicht!!

Springschutz

Muss eigentlich sagen das der Springschutz sicher mit viel SICHERHEIT zu tun hat. Ich reite selbst im Turniersport und trage den Springschutz! Keine rede von er stört beim reiten das sind ledeglich ausreden.
Mag vielleicht nicht ganz in Ordnung sein vom BFV so etwas zu beschließen und festzusetzen, aber ich finde das es auf jedenfall ein Schutz ist (vor Verletzungen)!

mfg

springschutz

das ist schon richit - klar hat es was mit sicherheit zu tun, keine frage - sonst gäbe es dieses ding ja nicht und ich bin mir sicher dass dadurch schon viele schwere rückenverletzungen vermieden wurden. doch wenn, dann sollte entweder JEDER den rückenschutz tragen oder derjenige, der es für richtig hält!

lg

Rückenschutz

Wenn ein Rückenschutz richtig sitzt - und darauf sollte ja beim Kauf geachtet werden - so ist es sicher ein Schutz. Ich reite Vielseitigkeit und dort ist der Rückenschutz im Gelände auch für ALLE Pflicht. Ich finde es nur sinnvoll, wenn dies nun auch auf Springbewerbe ausgeweitet wird. Und vielleicht ist das Tragen des Rückenschutzes für Jugendliche und Junioren nur der 1. Schritt in Richtung "Rückenschutz für alle - auch im Springsport".

lg

RICHTIG

vollkommen richtig, ein Springschutz sollte auf jedenfall passen denn wenn er zulang ist bleibt man beim Sattel immer wieder hängen! Kann mich noch erinnern wie ich am anfang geritten bin da war so etwas was seltenes und alle haben gefragt was hastn du da an??! Heute denken viele Leute schon anders, warum wohl Gesundheit geht vor!

"nachdenken"

mfg

Lizenzsystem

ÖTO 2006
Unser Vorschlag zur Änderung der ÖTO wäre endlich eine Anpassung an das Leistungssystem im deutschen Springsport! Unser veraltertes >>Lizenzsystem sollte sich endlich ein Beispiel nehmen an der deutschen Leistungsklasseneinteilung. Dann bräuchte man nicht mehr über die Höhe der Hindernisse zu diskutieren und man könnte zahlreiche unschöne Bilder (auch in höheren) Pracours vermeiden. Reiter die das Glück hatten dass Ihnen ein einmaliges Ausnahmepferd zur R3 verholfen hat müssten Ihr Können damit laufend beweisen und könnten sich nicht mehr auf den Lorbeeren von früher ausruhen.<<

Einerseits sehe ich das mit den unschönen Bildern ähnlich. Andererseits soll sich doch jeder auf seinen Lorbeeren ausruhen.
Am Turnier helfen einen die Lorbeeren auch nicht!

Ausser noch mehr Aufwand für Hobbyreiter bringt das Deutsche Lizenzsystem für Ö nur teilweise etwas.
Was es sicher bringt sind weniger Starterzahlen in den höheren Bewerben.

Wenn wir schon beim angleichen an Deutschland sind:
Mein Vorschlag:
Gleiches Lizenssystem mit gleichem Preisgeldern und gleichen Start und Nenngebühren wie in Deutschland! :-) :-)

höherreihung

wann wird die lizenz höhergereit wenn man unterm jahr die punkte für z.b die r1s2 hat.muss man die extra anfordern oder wird das automatisch gemacht??

anfordern

du musst sie anfordern, da du eine neue Lizenzkarte brauchst, und die kostet natürlich wieder was...

Sporenpflicht in der VS

Warum ist man eigentlich verpflichtet mit Sporen zu reiten? Ich selblst bin auch VS geritten und finde es blöd. Wenn man nämlich ein heißes Pferd hat, tut man sich in der Dressur schwer. Vielleicht könnte man das auch noch ändern, dass man nicht mit Sporen reiten muss. Vielleicht kann mir wer zurück schreiben und mir das genauer erklären....

Da hast du recht, ich denke, das sollte jedem selbst überlassen sein, ob er mit oder ohne Sporen reiten will, denn jeder kennt sein Pferd doch wohl am besten.

3-Tages VS

Bin dafür, daß wieder die Möglichkeit zur 3-Tages VS eingeführt wird. Nicht jeder Veranstalter hat bei großem Starterfeld die Möglichkeit eine VS in zwei Tagen abzuwickeln - das ganze wird dann höchst stressig, auch für die Teilnehmer.

wozu sporen?

wozu mit sporen reiten,wenn das pferd auch ohne geht?
und manchmal sogar besser!
find es auch nicht sinnvoll,daß man dressur ohne gerte reiten MUSS!
die richter sollten doch so kompetent sein um entscheiden zu können,ob ein reiter "gut genug" für den bewerb reitet oder nicht!
was hat das denn mit den sporen zu tun?

und...3 tages vs find ich nicht so gut,da die sache erstens erheblich teurer wird und nicht jeder sich so leicht fr und sa freinehmen kann!
das turnier wird dadurch eine aufwendigere sache!

A leicht

Hallo!
würd gern wissen wie hoch das springen in einem a leicht is.
Lg

zu sporenpflicht!

das ist eine gute frage. es wäre eine gute sache, wenn jugendliche die möglichkeit hätten zu wählen mit sporen oder ohne. aber sonst sollte es beim alten bleiben.die heutige vielseitigkeit weicht nämlich schon extrem von der ursprünglichen prüfung ab.da durch finde ich sollte man bei tratitionelen pflichten bleiben. wer sein pferd nicht mit sporen reiten kann sollte sich einen neuen trainer suchen.

@dino9 zu sporenpflichT

wer sein pferd nicht OHNE sporen reiten kann (außer er reitet M-dressur und höher) sollte sich einen neuen trainer suchen, bzw. das reiten besser lassen und golf spielen gehen ;o))
greets LIESCHEN

"GLEICHBERECHTIGUNG"

Also ich bin Kleinpferde/Ponyreiterin und ich finde es z.b. eine Frechheit, dass wenn ich eine Pony Dressur der Klasse L reite, mir keine Punkte für die RD2 angerechnet werden !!!!!!!!!!!!!
Ich meine, Lektionen sind die Gleichen und man muss für seine Wertnote genauso Leistung bringen!!!!!

Sachen zum Nachdenken

Herzliche Gratulation an die neuen Nö Landesmeisterinnen der Pony und KleinpferdereiterInnen !!!!!
Vergangenes Wochenende wurde in Gänserndorf in Dressur und Springen die LM ausgetragen.In der Dressur ging der Titel an Franziska Fries und im Springen an Aline Domaingo. Es wurden beachtliche Leistungen gezeigt. Etwas mehr zum Nachdenken finde ich die Auswertung in der allgemeinen Klasse. Denn dieser Titel ging an Diane Frühwirth, die trotzdem sie alleinige Starterin in dieser Kategorie war (und sogar weit schwächere Leistungen als die Jugendlichen zeigte) darauf mit Nachdruck bestanden hat, als Landesmeisterin in Dressur und Springen geehrt zu werden. So eine (un)sportliche Einstellung gebührt auch einer besonderen Erwähnung. Ich glaube, dass die dafür Verantwortlichen vielleicht doch einmal über das Reglement nachdenken und eventuell eine Änderung für die nächste LM ins Auge fassen sollten. Nichtsdestrotrotz:
Meine Gratulation an alle neuen NÖ Landesmeister der Pony und Kleinpferdereiterinnen
F.Aschenbrenner

Schade um die gute Idee

So sehr man den Tommy für seine tollen Turniere immer lobt, muss dieses Mal auch ein wenig Kritik geübt werden. Auf den LM Dressurcup mit Musikkür Finale (die Idee war hervorragend) haben sich viele Zuschauer und Reiter gefreut. Die Abwicklung war aber leider den Erwartungen nicht ganz gewachsen.
Die technische Ausrüstung war sehr mangelhaft und die Lautsprecher entwickelten oft unangenehme Nebengeräusche. Bis hin zu den Richtern die nicht einmal wussten was sie richten sollten und auch dementsprechend anscheinend gewürfelt haben. Hier wäre eine genauere Ausschreibung wünschenswert, damit nicht M Lektionen gezeigt werden, wie es hier der Fall war. Und dass Reiter im Finale starten, obwohl sie keine Vorrunde absolviert hatten. Außerdem war das Cup Endklassement nicht ersichtlich.

Pony-Distanzproblem

Ich würde mit meinem Pony gerne die 2er Lizenz machen, will aber keine A und noch weniger L Pacoure springen, da die Distanzen in den Kombinationen einfach nicht passen. Mein Vorschlag deshalb, alle Ponys am Ende des Bewerbes zu starten und die Distanzen in den Kombis demensprechend anzupassen
(wird in Deutschland tw. gemacht u. find ich echt gut). Da es bei uns (Raum Salzbg.) sehr wenig Ponyturniere gibt wäre das eine echte Alternative dazu.Vielleicht vergrößert sich die Anzahl der Ponyreiter dann endlich einmal.

Pony Distanzen

ich empfinde diesen vorschlag wirklich gut!! Ich denke das wäre wirklcih ein punkt an dem man ansetzen könnte um den ponysport attraktiver zu machen!! so würden sich auch junge ponyreiter viel leichter tun!!

Distanz

Ich find das auch eine super Idee. Die Ponyreiter kommen sowieso immer zu kurz meiner Meinung nach, für die gehört eh mal etwas getan!

Super Vorschlag

Auch wir würden eine derartige Regelung super finden, denn uns geht´s genauso.
Wenn du mit einem Pony A oder L Punkte erreiten willst musst du eigentlich über dem Tempo reiten um aus den Kombinationen heraus zu kommen. Das widerspricht aber dem "kontrollierten" Reiten. Außerdem ist die ständige Umstellung zwischen Großpferdedistanzen und Ponydistanzen während einer Saison für Pony und Reiter nicht einfach. Wenn man also die R2 will muss man sich eigentlich entscheiden - weiter Ponyreiten oder auf ein Großpferd umsteigen, obwohl das Pony größenmäßig noch besser passt. Vielleicht lässt sich da ja wirklich was machen. Der Ponysport würde davon sicher profitieren.

ad franzaschenbrenner

auch ich frage mich wie man bei einem Starter LM austrägt! Nicht nur in NÖ passiert, sondern auch in Wien!

dachte immer es müssten paar Starter sein, um einen fairen Wettkampf auszutragen......!

abt2.:ponys und kleinpferde

könnte man nicht bei einigen bewerben eine 2.abt. für ponys einführen?
auch für "erwachsene" ponyreiter eben!
wo einfach die distanzen angepasst werden,damit ich mit meinem pony auch mal einen parcours in "normalem" tempo und nicht im renngalopp gehen kann?
geregelt müßte dann allerdings werden,daß die höhe eines A parcours dem eines pony L parcours entspricht!
aber dafür gibts ja andere schlaue köpfe als mich :-)

in deutschland ist es übrigens gang und gebe,daß die höhe und die distanzen den kleinpferden angepasst werden (weiß ich aus einem anruf bei der dt.reiterl.vereinigung!)!

im marchfelder hallencup steht in den statuen (ines bejdl),daß die höhe des E bewerbes den ponys (2.abt.) angepasst werden muß,aber es gibt nur eine gemeinsame wertung!
das fand ich fair!
und da haben die ponys die großen dann mal auf gleichem niveau paroli bieten können ohne einer mehr leistung in selbem bewerb!

und da gings ordentlich rund :-)

LM Pony Erwachsene

In Wien haben wir auch eine erfolgreiche Erwachsene - Petra Zobl Wessely - die mit Ihrem Pony bei der LM hätte starten können! Als Sie jedoch gehört hat, dass es in Wien nur eine Klasse gibt, und keine Splittung zu den Erwachsenen stattfindet, hat Sie "kalte Füße" bekommen (haha, das war natürlich ein Scherz) und hat entschieden nicht gegen die Wiener Jugendlichen zu reiten.
Das fand ich aber äußerst sportlich, denn Ponyreiten ist ein Jugendsport und ich denke, das sollte er auch bleiben - zumindestens bei einer Meisterschaft.
In Wien wäre eine Austragung mit nur einer Teilnehmerin nicht zustande gekommen, weil wir die gar nciht ausgeschrieben haben - was aber möglicherweise dann auch gegenüber den anderen Erwachsenen auf Ihren Ponys unfair ist (ich kenn zwar keine, aber offensichtlich gibt es vereinzelt welche).
Wer beschließt denn so etwas - erscheint mir eher nicht als Problem der ÖTO, denn dann müßten doch die LM Ausschreibungen in Wien und NÖ gleich sein, somit Startberechtigung für Erwachsene, aber es gibt nur einen Ponylandesmeister - egal ob der Erwachsene gewinnt, oder der Jugendliche oder wer auch immer!
Wie ist das in Tirol? dort gibts meines Wissens eine ganze Menge Ponyreiter - auch Erwachsene!

Einfache Trennung!

In Tirol gibt es ganz einfach eine Trennung zwischen den Jugendlichen und den Erwachsenen nach dem Alter und dann gibt es zwei Landesmeister. In Tirol ist jedoch die Ponyszene so fortgeschritten, dass auch bei der Allgemeinen Klasse zahlreiche Teilnehmer sind. Unter anderem war sogar der heurige Europameisterschaftsteilnehmer Mario Bichler noch vor wenigen Jahren mit TK Mephisto Tiroler Meister bei den Ponies Allgemeine Klasse, obwohl er schon im S-Bereich ritt.

Kostensenkung

Als Turnierveranstalter stören mich besonders die immer steigenden Kosten, die mit Turnieren verbunden sind, der BFV ist geradezu kreativ im "Erfinden" von Kosten ... die Abgaben an den BFV erhöhen sich unaufhörlich ..... für alles ist extra zu zahlen, und die z.B. die Nachnenngebühren sind mehr oder weniger "Strafgebühren" - welchen Sinn hat das für den Veranstalter?

Zu hinterfragen ist jedenfalls der gesamte Abschnitt E I der ÖTO (Gebührenordnung)!
Auf der einen Seite sollen Turnier abgehalten werden, auf der anderen Seite ist es sicher nicht notwendig, dass der BFV Veranstalter für ihr Engagement geradezu bestraft ....

PS.: wenn der BFV immer so schnell arbeiten würde, wie beim Versenden von Rechnungen ......

Nachnenngebühren

Ich finde es ok, dass die ReiterInnen eine Nachnenngebühr zu zahlen haben (die Höhe ist sicherlich strittig) - nur warum kassiert die der BFV???? Wenn ReiterInnnen über das ZNS nennen, dann ist das für den Veranstalter viel einfacher, denn er weiß besser wer aller kommt, und sollten die ReiterInnen auch noch die Bewerbe anmarken, dann wäre es das Optimum und man könnte Zeiteinteilungen sicherlich viel optimaler planen.
Verspätete Nennungen sind also ausschließlich Veranstaltersache und verursachen beim BFV keinerlei Mehrkosten (es ist ja auch die Erfassung der Ergebniszeile nicht billiger, nur weil der Reiter schon mittels ZNS genannt hat!).
Wenn das ein Recht wäre für den Veranstalter, das er nutzen kann aber nicht muß, dann würde dies zumindestens eine faire Angelegenheit sein. Jetzt fühlt man sich als Veranstalter etwas "ausgenommen".

Reiter: Melkkühe des BFV?

Da muß ich dem Reuhof allerdings recht geben. Die Nachnenngebühr gebührt dem Veranstalter, und der sollte selbst entscheiden können ob und wieviele Nennungen er zulässt. Und auch ob er die Nachnenngebühr einhebt oder nicht.
Den Bürokraten des BFV scheints egal zu sein daß die Kosten permanent steigen, die "Geldgeber" bzw. "Geldbeschaffer" (Reiter und Veranstalter) sollten sich endlich wehren.

Nachnenngebühr

Da muß ich richmond vollkommen recht geben! Die Nachnenngebür sollt dem Veranstalter gehören. Das Problem ist nur, wenn der Veranstalter entscheiden datf, ob er sie kassiert oder nicht gibts immer Probleme. Denn wenn ein Veranstalter, der das Geld sicher brauchen würde, die Nachnenngebühr kassiert ist er der böse gierige Veranstalter! Eine besser Lösung wäre, wenn der BFV die Nachnenngebühr kassieren würde und sie dem Veranstalter auf irgend eine Art und weise gut schreiben würde. Z.B.: über die Turniergebühr oder so.

Bzgl. BFV!

Ich würde es auch gut finden wenn die Nachnenngebühr nicht der BFV kassiert sondern der Veranstalter! Ob das so eine gute Idee ist mit dem Veranstalter dann gut schreiben glaube ich nicht, da der Verband für jeden sch... sowas wie Bearbeitungsgebühren etc.... verrechnet! das finde ich schon mal überhaupt nicht in Ordnung!
Ein Beisp.: Eine Bekannte von mir hat irrtümlicherweise für ein CSN-C genannt dann hat sie gleich angerufen, dort wurde ihr gesagt ja sie bekommt aber nur einen Teil zurück und zwar wurden ihr um die 7. -EURO Bearbeitungsgebühr abgezogen! (das ist ja eine wahnsinns arbeit 22.- EURO zurück zu buchen)!!!!
Das Turnier reiten wird immer wie teurer ich kenne genug Leute, Jugendl., Kinder die es sich einfach nicht mehr leisten können auf mehrer Turniere zu fahren, da sollte sich ein Verband auch mal gedanken machen!

Gurhof hat auf Nachnennungsgebühren verzichtet

Ich hoffe, ich trete jetzt nicht schon wieder in einen Fettnapf ...

Aber am Gurhof wurde nachträglich ein A0 eingeführt, ein A auf alle Lizenzen erweitert. Gleichzeitig verzichtete Elke auf Nachnennungsgebühren (was dankbar angenommen wurde). War das eine andere Situation, da zusätzliche Bewerbe eingeführt wurden oder kann der Veranstalter tatsächlich auf die Nachnennungsgebühren verzichten?

Nachnenngebühr....

das leidige Thema Nachnenngebühr ist für den Veranstalter meistens eine schwierige Sache. Wenn nämlich bekannt gegeben wird, dass auf die Nachnenngebühr verzichtet wird, sehen das die Reiter eigentlich immer so, dass KEINE Nng. zu zahlen ist. Die €18,- an den BFV müssen aber trotzdem überwiesen werden, die dann der Veranstalter zu zahlen hat. Schreibt man aber der Veranstalter verzichtet auf die Nng., dann gibt es immer ein Gejammer, dass der oder der Veranstalter auch immer die gesamte Nng. übernimmt und für kleinere Vereine ist das dann vielleicht nicht gerade lustig. Da einerseits ja die Teilnehmer noch angelockt werden sollen, anderseits wenn dann dieser Starter z.B. nur 2 Bewerbe geht es dann ein Defizit ist.

Verzicht auf Nachnenngebühr

Soviel ich weiß gliedert sich die gesamte Nachnenngebühr (wie fast alle Gebühren) in zwei Teile: einen Teil, der dem BFV zugeht und einen, der dem Veranstalter zu Gute kommt...

... meist ist es so, dass der Veranstalter auf SEINEN Teil der Nachnenngebühr verzichtet - und nur die EUR 18,-- für den BFV einhebt...

... manche Veranstalter übernehmen auch den Teil des BFV und zahlen diesen aus "eigener Tasche"...

... Jammern gehört ja zum liebsten Hobby der Österreicher - ich muß aber ehrlich gestehen, dass ich erst einmal Diskussionen über den Verzicht auf die Nachnenngebühr miterlebt habe: 2004 am CSN-B Markgrafneusiedl, wo der Veranstalter mißverständlicherweise noch VOR Nennschluß (Internet) bekanntgegeben hat, dass "der Nennschluß aufgehoben ist" und "auf die Nachnenngebühr verzichtet wird"... dann aber sehr wohl die EUR 18,-- für den BFV eingehoben hat... Ein Lob an den Veranstalter: die Formulierung war nicht klar, demnach in alle Richtungen auszulegen - dennoch hat er nachträglich kulanterweise für alle Reiter die EUR 18,-- übernommen... (Rücküberwiesen etc.)

deshalb kenne ich trotzdem keinen Reiter, der jetzt davon ausgeht, dass das immer (oder sei es auch nur in Markgrafneusiedl) so ist... das sind Ausnahmen, die entweder im Vorfeld bekanntgegeben werden - oder eine angenehme Überraschung in der Meldestelle darstellen...!

Im Zuge einer Neuregelung der ÖTO sollte sich der BFV auch hier Neuerungen überlegen, z. B, was die Zahl der Richter betrifft, die bei einem Turnier anwesend sein müssen; ausgehend davon, dass die Richter nicht gratis arbeiten, dass Ihnen Anreise und Unterkunft bezahlt wird, Verpflegung kostenlos ist (geht ja wohl nicht anders ...) darf man als Veranstalter wohl eine Arbeitsleistung von 8 Stunden erwarten .... D.h., dass sich bei Anwendung einer 8-Stunden-Regelung die Zahl der Richter (und damit auch die Kosten für den Veranstalter) reduzieren.

Ich würde mir auch wünschen, dass Richter unabhängig vom Namen des Reites richten, und nicht abhängig davon bei Fehlverhalten hin- oder wegschauen .... (was ein "großer" Reiter bei einem Turnier alles so ungestraft machen darf, darf ein no-name-Reiter noch lange nicht ....) - aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, das kann nicht einmal die ÖTO regeln ..... wäre aber wichtig, da ein bißl konsequenter zu sein - die Großen sind ja die Vorbilder für die "Kleinen"!

...!

Kann dir nur Recht geben!

Ich hoffe, es liest auch jemand der Verantwortlichen und es kommt einmal zu Änderungen. Doch dem BFV kanns ja egal sein. Für ihn ist ja alles in Ordnung - die Turniere finden statt, er bekommt sein Geld - also was ist die Motivation des BFV, hier etwas zu verändern?

Gebührenordnung

Lieber leronis !
Diese undifferenzierten Angriffe auf den ach so fernen BFV gehen von falschen Voraussetzungen aus. 1. Die "Verantwortlichen" sind durchwegs Pferdefreunde, die nahezu jedes Wochenende auf einem Turnier verbringen und dabei einiges erleben. Sie wissen wovon sie reden.
2. Die Nachnennung ist gegenüber den Reitern, die ordnungsgemäß nennen grob unkollegial. Schließlich hilft die Nennliste dem Veranstalter sein Turnier optimal zu organisieren. Den Reitern kann daher die ungefähre Startzeit seines Bewerbes schon am Vortag mitgeteilt werden. Wenn es aber bis zu 30 % Nachnennungen gibt, ist die schönste Zeiteinteilung beim Teufel.
3. Das Bemühen des Direktoriums und des Präsidiums geht dahin, den Ablauf der Turniere so bequem wie möglich zu machen. Jede Anregung ist uns recht, aber bitte erst, wenn die Interessen aller Gruppen berücksichtigt worden sind.
4. Der finanzielle Aspekt spielt keine Rolle, weil die Finanzen des BFV geregelt sind.
Nichts für ungut, aber wir sind weder deppert noch hochnäsig oder boshaft.
Mit herzlichem reiterlichen Gruß
Richard Schmitz
Präsident des LFV Wien

Undifferenzierte Angriffe

Find ich interessant, dass Sie "undifferenzierte Angriffe" anprangern, selber aber exakt das gleiche tun: Mein Kommentar bezog sich auf "weitereiter" - und da gab es keinerlei Aussage zu Nachnennungen...

Das der BFV "so ferne" ist, stimmt nur bedingt - durch die LFV ist er überall vertreten. Aber Ihnen brauch ich über Organisationsstrukturen wohl nichts erzählen ;-)))

ad 1) Wir ReiterInnen und BetreuerInnen sind auch PferdefreundInnen und wissen auch, wovon wir reden. Wir sehen Dinge nur von einer anderen perspektive und es wäre schön, wenn FunktionärInnen dies auch einmal täten. (Den Blickpunkt einmal wechseln)
ad 2) Hab ich nicht erwähnt.
ad 3) Wird schwierig, alle Interessen aller Gruppen zu berücksichigen. Worauf beziehen Sie sich hier konkret?
ad 4) Sehe ich völlig anders. Zu sagen "Der finanzielle Aspekt spielt keine Rolle, weil die Finanzen des BFV geregelt sind." ist wohl sehr ignorant! Der BFV lebt sehr wohl von den Mitgliedsbeiträgen jedes/r einzelnen. Die Gebührenordnung bei Turnieren ist Sache des BFV. So weit ich weiß "schneidet" der BFV bei jedem Turnier mit! - Ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, wenn die Richter auch
"unabhängig vom Namen des Reites richten, und nicht abhängig davon bei Fehlverhalten hin- oder wegschauen .... (was ein "großer" Reiter bei einem Turnier alles so ungestraft machen darf, darf ein no-name-Reiter noch lange nicht ....) - aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, das kann nicht einmal die ÖTO regeln ..... wäre aber wichtig, da ein bißl konsequenter zu sein - die Großen sind ja die Vorbilder für die "Kleinen"!" (Zitat Ende weitereiter)

"Nichts für ungut, aber wir sind weder deppert noch hochnäsig oder boshaft." - Hat das jemand gesagt?

Übrigens finde ich es interessant, dass offenbar kritische postings automatisch einem männlichen user
zugeschrieben werden. ;-)))

Vollkommen Richtig!!!

Ich bin auch dieser Meinung!
Leider wird auch immer wieder vergessen, dass ohne uns "kleinen Reiter" das ganze nicht möglich wäre da wir ja die Einzahler sind und reiten um ein wenig Spaß zu haben der uns leider immer öfter genommen wird und nicht um die Kohle zu kassieren wie die Profis. Das war nun kein Vorwurf da ich die "großen" sehr Bewundere und es ihr Job ist!
Allerdings die ganzen Funktionäre, Richter usw. vergessen leider nur zu oft, dass es wichtig ist auf die kleinen zu achten die das Rad ins Laufen bringen da ein Turnier eben auch nur von denen Leben kann die brav nennen, die Starts zahlen, die Bewirtung nutzen, die Regeln einhalten....

Ganz was anderes - Gelsen!!!

Ich weiß wieder mal nicht, wohin ich das posten soll...
Weiß jemand von euch ein wirklich guten Mittel gegen Gelsen und Bremsen? Wir haben nach dem vielene Wasser in der Au die Kampfmannschaften bei uns. Unter den guten Decken schwitzen die Pferde fürchterlich, ohne sind sie komplett zerstochen. Unsere ca. 150 Schwalben sind mittlerweile so fett, dass sie sich kaum mehr bewegen können (ok, ist leicht übertrieben - aber wirklich nur leicht!), alle Mittel helfen knapp 2 Stunden. Weiß da jemand von euch Rat?
Merci!

@little-miss-marple

Nennschluss eine Stunde vorher heißt ja net, dass du eine Stunde vorher erst melden kannst, es ist wie gesagt Nennschluss, also du musst bis spätestens eine Stunde vorher genannt haben, aber es wird keiner ein Problem haben, wenn du das zwei Stunden vor dem Bewerb erledigst.
lg

@favoury

Selbstverständlich hat keiner ein Problem damit, wenn jemand zwei Stunden vor dem Bewerb oder gar am Vortag schon meldet...

... nichts desto trotz gibt es - wegen des Meldeschlusses 1 Std. vor Bewerbsbeginn (oft ist es sogar noch knapper) vorher keine fixen Starterlisten... und dank aller Reiter, die in letzter Sekunde kommen und dann auch noch Startnummernwünsche haben (ich starte immer als 13. etc.), kann sich der Start auf so manchem Turnier um mehr als 10 Starter verschieben... eine ganze Aufwärmphase für ein Springpferd also...

@leronis

was die gelsen und andere ungeziefer betrifft, da hab ich mir immer selbst ein spitzen mittel zusammen gemixt: wasser, teebaumöl, zitronen- und zwiebelsaft und ein bissal salz dazu!das hat wunder bewirkt! im fachhandel hab ich nie ein geeignetes mittel gefunden, das länger als ein paar minütchen gehalten hat.

Danke

werds mal ausprobieren.

Hab aber jetzt gelesen, dass die Gelsenplage heuer durch das Hochwasser sehr groß ist (was meinen Pferdchen nichts hilft) und nur Vernichtung der Larven etwas hilft... Passiert das bei euch in den Regionen?
Angeblich sind bereits die Tigermücken im Vormarsch (sind schon in der Schweiz), die das Dengue-Fieber verbreiten. Waren bisher noch nicht in unseren Gebieten. Wirkt sich das auch auf Pferde aus? Und können Pferde Borreliose bekommen?

@leronis

es ist in der nähe von gewässern echt schlimm aber sonst ist es nicht sooo extrem!ich weiß nicht genau ob sich das auf die pferde auswirkt- da fragst du am bestem einen tierarzt! ich habe gehört das pferde auch borreliose bekommen können, aber ob man da was tun kann oder wie man das merkt, keine ahnung! sorry!

Preding

Ich finde,es gibt selten einen Veranstalter der ein Turnier so professionell für die Reiter und doch so familiär für die Zuseher veranstaltet wie Alois Stoiser. Das Turnier war durchzogen von hochkarätigen Bewerben mit anständigen Geldpreisen, sowie lustigen und auch schönen Shownummern. Dennoch möchte ich hier zwei Kritikpunkte aufweisen: Zum einen finde ich daß die Qualifikationen immer schwerer gebaut waren als die Großen Preise selbst, was natürlich nicht unbedingt sehr viel Sinn macht. Auch die Bewerbe am ersten
Tag waren etwas zu schwer und zu hoch gebaut, für das, daß noch weitere 3 Bewerbstage folgten -trotzdem waren die Parcours sehr anspruchsvoll und flüssig gebaut. Zum anderen gefällt mir die Meldestelle nicht wirklich, hat sie schon in Farrach nicht. Es hängt nie eine vorläufige Startliste am Vorabend für den ersten Bewerb des nächsten Tages heraußen, wenn man um Startlisten oder Beginnzeiten fragt wird man teilweise angeshen wie ein Marsmännchen, und die Ergebnislisten werden nach dem Zufallsprinzip kopiert oder eben auch nicht. Sonst nocheinmal: DICKES Lob an den Veranstalter !!!

....Kosmetikfehler ....

Die angesprochenen Kritikpunkte werden vom Team Stoiser mit Sicherheit aufgenommen, jedoch möchte ich die Parcoursbauer ein wenig in Schutz nehmen. Die gezeigten Leistungen mancher Reiter und Pferde waren mit Sicherheit auf die hohen Temperaturen zurückzuführen. Topreiter wie AMB, Köfler, Bichler usw. die das ganze Jahr auf hohen Niveau reiten, hatten keine Schwierigkeiten und wir dürfen uns nicht immer nach unten orientieren. Das nur 26 in den Casino gekommen, hat mit unter auch seine Berechtigung gehabt und meiner Ansicht nach, war das Springen nicht weniger spannend als bei 40 Teilnehmern.

Ganz cool fand ich am Freitag Abend das Jump, Run and Drive! Schade, dass da nicht mehr mitgemacht haben. HC mit seiner Darbietung und TK mit seinen Sprüchen waren einzigartig. Übrigens eines muss man TK lassen, Stimmung und Spannung machen kann er wie kein Zweiter!

Super war auch der VIP-Bereich, den man in so einer Kostellation in Österreich suchen muss. In Summe gesehen, hat man sich wohl gefühlt, wie lange nicht mehr zuvor bei einem Turnier.

Ich finde bislang war Preding der Saisonhöhepunkt schlechthin! Weiter so Team Stoiser, ihr seit UNSER CASINOTURNIER DER STEIERMARK !!

LG L.W.

...PREDING...

Also Preding war echt der absolute Wahnsinn! Respekt! Ich bin zwar nicht auf vielen Turnieren, aber Preding war heuer mit Abstand eines der besten bis jetzt!

Richtig super fand ich den gesamten Samstag Abend, das Showprogramm, das Feuerwerk, es hat richtig familär gewirkt! Aja großen Respekt an die Predinger Mädels, die eine tolle Show hingelegt haben!

Das Ride, Run and Drive am Freitag fand ich auch einsame spitze, ich verstehe auch nicht warum da nur so wenige mitgemacht haben, war auf jedenfall eine Riesenhetz und dem Tommy seine Sprüche waren echt genial! "HC, Nationenpreissieger vom Legoland" *lol*

Wofür das Team Stoiser noch einen Riesen Pluspunkt bekommt......Abreiteplatz........einfach super, es gibt Getränke und Leckerlis für die Pferde und das umsonst!!!

Einfach eine super, klasse Turnier, auf das ich mit Sicherheit wieder kommen werde!

Gratulation an das Team Stoiser!
Nur weiter so!

CASINO IN PREDING!

Das Turnier in Preding war super organisiert! Alles war perfekt bis am Sonntag NAchmittag der Casino begann...... Der Sprecher nahm die ganze Laune am Zusehen man hätte den Tommy sprechen lassen solln! ER ist der einzige Sprecher der Spannung und freude in einen berwerb bringen kann! bei solchen wichtigen Prüfung gehört ein guter sprecher und der beste ist nun mal der Tommy! er sollte bei allen Casinos sprechen!

Danke für das Lob

Es tut gut, wenn die Arbeit des Direktoriums auch manchmal gelobt wird. Tatsächlich steckt hinter dem Entwurf zur neuen ÖTO eine Fülle von Koordinationsbemühungen, neben dem Turnierausschuss wurden die Spartenreferenten, die Veranstalter und vor allem die Reitervertreter in manchen Sparten mehrmals einbezogen. Wie weit die Meinungen manchmal auseinandergehen, konnte man ja auch im "streckenpferd" beobachten. Jedenfalls war es das Bemühen, die Regeln so festzulegen, dass möglichst viele betroffene Reiter, Veranstalter und Richter zufrieden sein können. Einem geordneten Ablauf der nächsten Turniersaison sollte nach der Endredaktion der ÖTO nichts mehr im Wege stehen.
Möglicherweise muss man 2006 einzelne Änderungen nachjustieren, weil sie nicht die erhofften positiven Folgen bringen. Aber auch das sollte dann in möglichst großer Übereinstimmung beraten werden.
Nochmals Danke für das Lob. Ein Großteil der Arbeit wurde von ehrenamtlichen Funktionären geleistet, die außer Dank nichts erben.
Richard Schmitz
Präsident des LFV Wien und Mitglied des Direktoriums

Entscheidungen ...

wie schauen die aus ?? Lass uns doch auch ein bisschen teilhaben an positiven Entwicklungen ...

Preding

Also von Preding hört man ja nur gutes- außer das sich Fischer da den Bruch zugezogen hat, dürfte ja Wahnsinns- Stimmung gewesen sein!

Gibts irgenwo Fotos vom Turnier bzw. weiß jemand ganz allgemein ob man irgendwo Fotos zB auch von Schönborn herbekommen kann???

Nutella hat recht

Ich habe, z.b, gehört, dass nächstes Jahr keine ärmellose Blusen mehr erlaubt sind. Es wäre nicht schlecht, vor Arena Nova, von den Ausrüstungsvorschriften zu erfahren.

finde ich schon länger arg

Also bei gewissen Richtern bei uns in OÖ sind ärmellose Blusen schon lange unerwünscht und dürfen nicht getragen werden... Finde ich arg denn meine Blusen sind Turnier-Blusen mit weißen Kragen und ordentlich und sauber und bei den Temparaturen die manchmal herrschen, sind die sehr angenehm zu tragen und ich glaube auch kaum, dass die Blusen egal ob mit oder ohne Arm etwas mit der Leistung oder gar dem Erscheinungsbild zu tun haben geschweige denn aufreizende Wirkung erzeugen können.....

Es ist manchen fad im Schädel

August 2004, hat eine NÖ-Richterin, die sich oft und gern wichtig macht, mir zugesichert, dass bei den Turnierblusen ALLES erlaubt ist, solange sie weiße Kragen haben.

ÖTO 2006

Leute ich sag euch: Macht euch keine zu großen Hoffnungen daß wir da gefragt werden. Das wird schön "schulmeisterlich" über unser Köpfe entschieden werden, von weisen und klugen Experten. Sei das nun die Geschichte mit den ärmellosen Blusen oder mit den Gebissen oder sonstwas. Hab das jetzt die letzten 10 Jahre (mindestens) nicht erlebt daß auf irgendeine Meinung von den Betroffenen Rücksicht genommen wurde. Aber was solls, lassen sich scheinbar eh (fast) ALLE ALLES gefallen von UNSEREN Funktionären.

Das Problem mit den Funktionären,

ist dass sie wenig Ahnung haben was in der ÖTO steht. Es gibt z.b. einen NÖ-Richter, der glaubt, dass man am Abreitplatz auf keinen Fall (auch im Schritt) ohne Reitkappe reiten darf. Dann gibt’s welche die sich über Chaps am Abreitplatz ärgern, mit der Begründung, es sei keine ordentliche Reitbekleidung...
Lt. NÖLFV, muss man sich so was (fast) gefallen lassen, weil derzeit müssen die Richter, eine Disqualifikation nicht begründen. Klausel mit „Begründungspflicht „ kommt angeblich mit der ÖTO 2006.

Mir persönlich ist es mal egal

Ob die Funktionäre die ÖTO kenenn oder nicht, denn lesen kann ich selber und ich habe mich zu informieren wenn ich auf ein Turnier gehe was erlaubt ist und was nicht.

Ich würde es lediglich begrüßen wenn wir ein wenig über die geplanten Änderungen informiert werden und noch Anregungen dazu geben dürften.
denn in der Praxis sieht immer alles anders aus als in der Theorie und die Praxis haben wir Reiter.

Ausserdem ist Turnierreiten auch eine Geldsache und bleibt es noch irgendwie finanzierbar auch für den Normalverbraucher? Macht es auch weiterhin noch Spaß für den normalen Reiter mit normalem Pferd oder komme ich nichtmal mehr in die nächste Klasse ohne Kracher und fundierter teurer Ausbildung durch einen Spitzentrainer???

Vielleicht kann man ja manche geplante Änderung noch besser gemeinsam lösen?

zu späääät!

So viel ich weiß, ist die ÖTO 2005 eine beschlossene Sache. gbe hat recht: die Reiter werden nicht gefragt. (Wer interessiert sich für die gemeinsame Lösungen, Wünsche, und Vorschläge vom Fußvolk?)

zu spät

Es ist tatsächlich zu spät: die ÖTO 2006 ist bereits in Druck. Die Möglichkeit hier Anregungen zu platzieren besteht allerdings bereits seit 18.2.2004 - einige haben auch verschiedene Beiträge geschrieben und was ich gehört habe, sind die sehr wohl auch von so manchem Funktionär gelesen worden.

Aber auch außerhalb der ÖTO gibt es sicherlich noch genug wichtige Themen, die eine Diskussion wert wären.

Lizenz?!

Eine Frage hätte ich noch zur ÖTO.
Bin da leider nicht wirklich am Laufenden derzeit. Wird nun (in der Dressur) die 4er-Lizenz eingeführt oder belasst man es eh bei der 3-er??
LG, Salinero.

Lizenz...

ich frag mich ja sowieso, wie das wieder eingeteilt wird. ich glaube nicht, dass eine VMT zuerst auf z.B. sechs S* fahren muss bevor sie auf S*** fahren darf, oder der AMB das selbe im Springen.
Da bin ich wirklich gespannt.

zu spät

@Cat

Danke für den Hinweis seit wann man Anregungen platzieren kann ;-)

Darum ging es ja gar nicht!
Es ging darum das man über geplante Änderungen mitdiskutieren und eventuell gemeinsame Lösungen finden kann und nicht einfach irgendwelche Anregungen ins Blaue (fand das aber toll das ihr das Thema damals eröffnet habt und bin gespannt ob tatsächlich irgerndetwas davon eingebracht wurde *g*)

zu spät

Ich wollte nur sicherheitshalber darauf hinweisen ;-)
Natürlich wäre es besser gewesen, die geplanten Änderungen zu publizieren und DANN diese zu diskutieren.
Ich arbeite daran, dass sowas das nächste Mal bei ähnlichen Dingen, besser wird - versprechen kann ich natürlich nix, weil das nicht alleine von mir abhängt, aber ich bemühe mich!

WANN

....erscheint denn nun jez die ÖTO 2006 - hat jemand ne Ahnung? Bin schon schwer gespannt...!

ÖTO 2006

weiss irgendjemand denn jetzt schon was genaueres zur neuen öto (abgesehen von den paar neuigkeiten, die es in der letzten pferderevue zu lesen gab)? denn wenn die ÖTO bereits im august in druck ging, müsste es doch möglich sein, die reiter jetzt schon über änderungen z. b. bei lizenzhöherreihung (habe gehört dass die anforderungen schon wieder erhöht werden sollen) zu informieren......

gültigkeit der neuen öto

also was ich gehört habe, gelten bei den turnieren bis april-mai ? noch die regeln der alten öto, und dann erst die neue.

:-)

ist eh voll wurscht weil in Wirklichkeit kennt sich weder bei der alten noch bei der neuen sowieso keiner aus und die meisten tun nur so als ob...

ÖTO 2006 - wann Druckfrisch?

gibt es eigentlich schon einen Zeitpunkt wann die ÖTO 2006 erscheinen wird (nicht soll *gg). Der April steht ja schon fast in der Tür. Auf der FENA HP gibt es nur die Ergänzung 2003, dachte die soll dort auch veröffentlicht werden.

@mic1

Lt. Auskunft Fachverband wird die neue ÖTO diese KW auf die Homepage gestellt. Ob bzw. wann sie in Druck geht steht noch nicht genau fest.

FEI Pony Aufgaben

Wisst ihr zufällig ob die FEI Pony Aufgaben ab 2006 auch neu sind? Auf der Fena Page stehen noch keine neuen!!

ÖTO ein Aprilscherz?

Ist die neue ÖTO ab 1. April nur ein Aprilscherz?
Sollte diese neue ÖTO 2006 tatsächlich ab 1.4.2006 gelten und bereits kommendes Wochenende bei Turnieren zur Anwendung gelangen wäre es doch langam Zeit sie zumindest im Internet zu veröffentlichen. Au der Fena Seite ist dazu kein Wörtchen erwähnt. Kann man von dort nicht einmal eine offiziele Stellungnahme einfordern wie man sich das vorstellt?

ÖTO - April

Einfordern schon, aber ob die Stellungnahme erfolgt ist eine andere Geschichte.
Ich bin dafür, dass wir die ÖTO auf 1/2007 verschieben, dann hat keiner Stress :)

ÖTO Aprilscherz

Verschieben ist vermutlich nicht so einfach , da einige Turnierveranstalter bereits nach der neuen ÖTO ausgeschrieben haben. Diese wurde ja schon abgekündigt, sogar die Namensliste der RS4 Reiter schon veröffentlicht (Datenschutz was ist das?)
Seltsam erscheint mir das Vorgehen schon. Jedes Regulativ hat umfangreiche Vorschriften wie es wirksam wird. Ein Gesetz muß , nachdem es Ausschüsse, Regierungs und Parlamentsbeschlüsse hinter sich hat auch in den Bundesgesetzblättern verlautbart werden. Ein Öto die doch wesentliche Änderungen im Turniersport bringen soll muß offensichtlich nicht einmal jenen die es direkt betrifft bekannt gegeben werden. (Mindesterfordernis sollte die zeitgerechte Veröffetlichung in der Pferde Revue,-Turnierinformationen sein). Funktionäre vor- wer traut sich hier ein Machtwort zu sprechen- oder wer erbarmt sich das reitende (zahlende) Volk zu informieren?