Armin Himmelreich ist der Sieger des heutigen Magna Racino Grand Prix
Der Sieg im ersten Grand Prix der fünften Magna Racino Spring Tour ging heute souverän an den Neuntplatzierten des Grand Prix von Vilamoura (März 2014), den 44-jährigen Armin Himmelreich aus Deutschland. Auf dem 8-jährigen Oldenburger Clenur absolvierte der am Hubertushof im deutschen Limburg ansässige Springreiter den Stechparcours fehlerfrei in 34,37 Sekunden. Damit holte er sich den Sieg und die Siegesprämie von 7.920.- Euro vor dem Brasilianer Rodrigo Mesquita Marinho auf Cleofas Van Westur und Mark Armstrong (GBR) auf Zagahorn.
Armin Himmelreich hat auf das richtige Pferd gesetzt: Mit Clenur gewann er im Magna Racino den Grand Prix (c) Tomas Holcbecher"Ich bin mit nur einem Pferd gekommen und daher freut es mich natürlich umso mehr, dass es so gut geklappt hat heute. Ich muss dem Parcoursteam um Stefan Wirth ein großes Lob aussprechen für den systematischen Aufbau der Parcours, der es ermöglicht hat, die Pferde systematisch vorzubereiten auf den Großen Preis. Ich freue mich sehr auf die Herausforderung des CSI3* nächste Woche hier in diesem wunderschönen Pferdesport Park!" zeigt sich der Sieger begeistert nach seinem ersten Wochenende im Magna Racino.
Das britische Grand Prix Sieger Duo von 2013, Mystic Hurricane und Keith Shore, verspielte die Siegeschance beim schwarz-weiß-grauen Steilsprung mit der Nummer zwei und belegte Rang sieben im 22 Nationen umfassenden Teilnehmerfeld.
Lokalmatadorin Stefanie Bistan beendete die Prüfung nach einem Abwurf im Aussprung der dreifachen Kombination des Grundparcours auf Platz 23 und sorgte damit für die beste österreichische Platzierung. "Für den 9-jährigen Fanatiker war es erst seine zweite Weltranglistenspringprüfung und er ist wirklich sensationell gesprungen. Dass die kräfteraubende dreifache Kombination auf der Schlusslinie ein Kriterium ist, war mir klar." zeigte sich die 22-jährige Neo- Niederösterreicherin zufrieden mit ihrem Umlauf.
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