steckenpferd
Montag, 17. Oktober 2011

Was war los am Wochenende - Vermischtes

  • Im Rahmen der Baltic Horse Show gelingt Lisa Wild eine ausgezeichnete Platzierung auf Rang zwei bei den Damen. Der Auftakt der FEI Weltcup-Serie bei den Voltigierern wurde von zwei U-18-Teilnehmerinnen dominiert: Lisa Wild und die Deutsche Sarah Kay. Lisa Wild lag zunächst auf Rang drei, schob sich aber mit der besten Kür im Finale auf den zweiten Platz vor. (<a href="oeps.at<)

  • Wolfgang Ötschmaier gewinnt mit Saint Quentin das S-Springen in Stadl Paura vor Matthias Raisch mit Noble Night und Daniel Sonnberger mit Dancing Star

  • Das S-Springen am Sonntag in Wiener Neustadt gewann Alpenspanteamkapitän Anton Martin Bauer mit seinem achtjährigen Dominant van't Heike.

  • Pius Schwizer hat am Sonntag in Oslo auf Carlina den Weltcup-Auftakt der Springreiter in der Westeuropaliga gewonnen. Der Schweizer setzte sich mit fehlerfreien 34,63 Sekunden im Stechen vor dem Deutschen Philipp Weishaupt (0/35,87) und der Portugiesin Luciana Deniz (0/36,64) durch. Insgesamt zehn Reiter erreichten bei dieser ersten von 13 Stationen das Stechen.

  • Der erst zwei Jahre alte Hengst Tai Chi ist der neue Winterfavorit des deutschen Turfs. Nur eine Woche nach dem Sieg in Iffezheim gewann Tai Chi auch das renommierte Zweijährigen-Rennen in Köln. Tai Chi schaffte bei seinem fünften Karrierestart den vierten Sieg. Für seinen Besitzer, den Rennstall Gestüt Hachtsee von Reginald Graf von Norman, hat Tai Chi nun schon 214 420 Euro verdient. In Iffezheim siegte er beim Ferdinand Leisten-Memorial im höchstdotierten, nun im Winterfavoriten im renommiertesten Rennen für die Zweijährigen im deutschen Turf. (Rennen für 2 Zweijährige - da stellts mir alles auf ... Anm. von Cat ...)

  • Der drei Jahre alte Hengst Frankel bleibt nach seinem neunten Sieg beim neunten Start der beste Galopper der Welt. Auf der königlichen Rennbahn im englischen Ascot gewann Frankel am Samstag das Millionenrennen Queen Elizabeth II Stakes. Der Hengst siegte auf der 1600 Meter-Strecke unter Jockey Tom Queally mit vier Längen Vorsprung.

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