Startschuss beim Equestrian Summer Circuit in Wiener Neustadt
Zwei Wochenenden, zwölf Turniertage und eine Gesamtdotation von 120.000,- Euro – das ist das Equestrian Summer Circuit in <a href="www.horses4sport.com<, zu dem Familie Steinbrecher vom 05.-10. Juli und 12.-17. Juli einlädt.
Benedict Domaingo holte mit Concord 53 den Sieg in der U25 Prüfung. (c) Miriam TilliLos ging es gestern mit den Jungpferdeprüfungen und den Eröffnungsbewerben für alle NachwuchsreiterInnen - gebaut von Christoph Georg Bödicker und sein Assistent Franz Madl. Theresa Pachler und Benni Domaingo siegen für Österreich.
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Cat Besitzerin
Mehr aus Wiener Neustadt - Dienstag
26 fünfjährige Youngsters waren am Start, elf blieben ohne Fehler und belegten damit ex aequo Platz 1. Unter ihnen neben den ausländischen Gästen auch Simon Johann Zuchi mit der schicken Santander H-Tochter „Nana von Pachern“ und die frischgebackene Wiener Landesmeisterin Julia Bieler mit ihren beiden selbstgezüchteten und selbstausgebildeten Nachkommen ihres Spitzenhengstes „Lapollo“ – dem Wallach „Lapolero“ und dem in Belgien gekörte Hengst „Lagraferno“.
Julia Bieler kann auf hoffnungsvollen Nachwuchs bauen. (c) Miriam Tilli
Bei den Sechsjährigen konnten neun der 22 Paare den 1,25 Meter hohen Parcours fehlerfrei beenden und sich somit eine Platzierung sichern.
Der Parcours für die 7 jährigen ging über 1,35 Meter, fünf blieben ohne Fehler, darunter auch Helmut Morbitzer, mit dem Cassini I-Sohn „Caruso 416“.
Helmut Morbitzer und Caruso blieben über 1,35m fehlerfrei. (c) Miriam Tilli
Österreichische Siege
Zwei Siege gingen am Auftakt-Tag nach Österreich - und beide in den "Stall" Jörg Domaingo.
Sieg in der Junioren Tour an Theresa Pachler
Im Sattel ihres Golden Miller-Sohns „Gregori 3“ legte Domaingo Schülerin Theresa Pachler die 2. Phase des Eröffnungsspringens (in 2 Phasen) mit enger Linienführung auf Sieg an, und kam mit der Bestzeit von 35,21 Sekunden ins Ziel. Damit verwies sie Hanna Schrenk (GER) auf Platz 2 (0; 38,22 Sekunden).
Theresa Pachler mit Gregori auf dem Weg zum Sieg in der Junioren Tour. (c) Miriam Tilli
Ebenfalls in beiden Phasen fehlerfrei geblieben war die letzte Starterin Lisa Janout (OÖ) mit ihrem Mecklenburger Schimmelwallach „Casanova 369“, die in 39,72 Sekunden Dritte wurden. Die frischgekürte Wiener Landesmeisterin Marlene Agota (W) kam mit ihrem 14-jährigen Wallach „Kolibri´s Konvoi“ auch in den entscheidenden Umlauf ein, kassierte hier jedoch einen Abwurf und rangierte auf Platz 5.
Benedikt Domaingo (NÖ) siegreich in der U25-Tour
Für die U25-ReiterInnen blieb der Parcours der Zweiphasenspringprüfung derselbe, lediglich die Hindernisse wurden auf ausgeschriebene 1,40 Meter erhöht. Für das Siegerpaar Benedikt Domaingo und seinen Oldenburger-Wallach „Concord 53“ keine schwierige Aufgabe und so sprang das Duo mit einer schon spielerischen Leichtigkeit über beide Phasen und in schnellen 35,73 Sekunden über die Ziellinie und sorgten dafür, dass am heutigen Eröffnungstag bei der Siegerehrung das zweite Mal die Österreichische Hymne gespielt wurde.
Rang zwei ging an Lisa Janout (OÖ), die ja bereits bei den Junioren mit einem Stockerlplatz aufhorchen hat lassen. Die Oberösterreicherin zog mit einem coolen Nuller in die zweite Phase ein, die sie leider nicht optimal beenden konnten (13 – 52,11 Sekunden).
Cat Besitzerin
Equestrian Summer Circuit 2011 - Mittwoch
Die ersten drei Prüfungen des CSI2* in Wiener Neustadt am Mittwoch standen wie gestern schon im Zeichen der Youngster Touren.
Die 5 jährigen Pferde zeigten gleich zu Beginn ihr Potential: 14 von 26 blieben fehlerfrei, darunter aus Österreich Lisa Janout mit dem Quidam´s Rubin-Nachkommen „Quel Homme“, Simon Johann Zuchi mit „Nana von Pachern“ und Julia Bieler mit allen drei an den Start gebrachten Pferden „Lagraferno“, „Lapolero“ und „Lily Beach“, die übrigens dieselbe Polydor-Mutter hat wie ihr Spitzenhengst Lapollo und mit Lupicor denselben Vater wie ihre Erfolgsstute Lady Touch.
Die amtierende Wiener Landesmeisterin, Julia Bieler, und der Casino Gesamtsieger vom letzten Jahr, Simon Johann Zuchi, konnten bereits gestern schon fehlerfrei bleiben und sind somit aus heimischer Sicht ein heißer Tipp für die Finalprüfung am Samstag.
Um zehn Zentimeter erhöht und um eine Kombination erweitert wurde im Anschluss der Parcours für die sechsjährigen Springpferde, wo 16 der 22 Gestarteten ohne Fehler blieben und sich somit den ersten Rang teilten. Die erfolgreichen Österreicher waren Christian Fries auf Cornet Obolensky-Nachkommen „Careful“, Patricia Galeitner mit „Umonio“, Alice Janout auf „Enjoy the Life A“ und Alfred Stöger mit „Fairplay vd Shranshoeve“.
Insgesamt 15 siebenjährige Pferde gingen in der dritten und letzten Youngster Tour an den Start. Sieben von ihnen meisterten den 1,35 Meter hohen Parcours fehlerfrei: Hier wiederum Simon Johann Zuchi mit seiner ÖWB-Stute „Flair v. Pachern“ für Österreich.
Tschechischer Sieg in der Junioren Tour: Adela Pulpanova gewinnt vor Marko Halo (SVK) und Natalia Belova (RUS)
Dass sich das Parcoursdesigner-Duo Christoph Georg Bödicker und Franz Madl keine einfache Linienführung für die Junioren einfallen haben lassen verdeutlichte das Ergebnis: Nur zwei der insgesamt zwölf gestarteten Nachwuchstalente konnten über die 1,30 Meter hohen Hindernisse fehlerfrei bleiben. Die beste von ihnen war Adela Pulpanova aus Tschechien, die vor drei Wochen bereits das nationale CSN-B* nutzte, um sich und ihre Pferde an den Parcoursplatz und die Atmosphäre hier in Wiener Neustadt zu gewöhnen. Im Sattel ihrer achtjährigen Calvados-Tochter „Destiny van de Noordhoeve“ verwies sie Marko Halo (SVK) mit „Chicago“, ein siebenjähriger Sohn des Zangersheide-Hengstes Chicago Z, auf den zweiten und die 14-jährige Natalia Belova (RUS), eine Schülerin von Franz Aschenbrenner, mit dem Ahorn-Sohn „Tupardy“ auf den dritten Rang.
Die Siegerin Adela Pulpanova und Destiny van de Noordhoeve. (c) Miriam Tilli
Weiters platziert waren Lisa Janout (Platz 6), die mit „Casanova 369“ einen unglücklichen Fehler an einem mächtigen Oxer kassierte, und die gestrige Eröffnungssiegerin Theresa Pachler, der die zweite Kombination zum Verhängnis wurde (7. Rang).
Erneut on Top! Benedikt Domaingo holte den zweiten Sieg in der U25-Tour
Holt sich den 2. Sieg in seiner Klasse: Benedict Domaingo mit Concord. (c) Miriam Tilli
Kein Nullfehlerritt und nur ein Reiter, der mit lediglich einem Abwurf und zwei Zeitfehler ins Ziel kam: Der gestrige Sieger des Openings, Benedikt Domaingo. Mit „Concord 53“, einem neunjährigen Nachkommen des ehemalige Vize-Bundeschampions und mittlerweile verstorbenen Conterno Grande, kassierte der Niederösterreicher am Ende des Parcours einen Fehler und zwei Zeitfehler, da er seine Runde vorsichtig und ruhig anlegte. Zweite wurde seine Teamkollegin Theresa Pachler, die mit „Acorada 11“ auch am Ende des Parcours zwei Abwürfe bekam und zusätzlich noch drei Zeitfehler.
pferdenews.eu berichtet über beide Turnier-Wochenenden in Wiener Neustadt und liefert News, Ergebnisse und die wichtigsten Storys.
Cat Besitzerin
Equestrian Summer Circuit 2011 - Donnerstag
Sebastian Haas holte sich gestern gleich zweimal die blaue Siegerschärpe: Neben dem Opening der Kleinen Tour kürte er sich auch zum strahlenden Gewinner im Eröffnungsspringen der Großen Tour.
Julia Bieler gewann die Mittlere Tour.
Sebastian Haas (GER) siegreich in der Kleinen Tour
Kein Weg führte im heutigen Eröffnungsspringen der Kleinen Tour an Sebastian Haas (GER) vorbei. Der Deutsche legte im Sattel seines Holländer-Wallachs Udo 41 die Bestzeit von 54,92 Sekunden vor und wurde dafür mit dem Sieg in der Small Tour belohnt.
Sebastian Haas: Sieger der Kleinen und Großen Tour am Donnerstag (c) Miriam Tilli
Platz 2 ging - erfreulich - an Simon Johann Zuchi mit der Fuchsstute AVR Estonia, die er erst seit vier Monaten im Beritt hat. Die Freude war entsprechend groß: „Es ist unglaublich wie sich die Stute entwickelt hat und wie engagiert sie im Parcours kämpft. Vor drei Wochen bin ich sie ja hier beim B-Turnier zweimal LM geritten und war einmal Vierter und einmal Sechster. Sie gibt mir ein sicheres Gefühl und deswegen habe ich auch heute einiges riskiert. Und es hat sich ausgezahlt.“, strahlte Simon Johann Zuchi bei der Siegerehrung.
Auch die Ränge drei bis sechs sowie der achte Platz gingen nach Österreich: Der Steirer Christian Nussmüller wurde mit dem Holsteiner Corrado-Nachkommen Carolo 7 Dritter, Gerald Beck (B) auf Cyrahos Vierter und Tobias Kristofics-Binder (W) mit der siebenjährigen Westfalenstute Laracalla Fünfter. Die Ränge sechs und acht gingen an den zweifachen Casino Grand Prix-Sieger Mario Bichler (ST) auf Celina 5 und Josef Sheriff Konlechner (NÖ) mit seinem Ginus-Sohn Gentilis.
Julia Bieler holt sich den Sieg in der Mittleren Tour
21 "Nuller" versprachen ein spannendes Stechen in der mittleren Tour. Zu den großen Favoriten zählte der Steirer Christian Nussmüller mit seinem wendigen Fuchswallach Escorial 111, der mit 62,44 Sekunden eine scheinbar uneinholbare Zeit vorgab.
Doch eine war am Ende noch schneller: Als vorletzte Reiterin kam Julia Bieler mit ihrer Lady Touch in den Parcours und nahm NUssmüller noch einmal beinahe 3 Sekunden ab.
Julia Bieler auf dem Weg zum Sieg (c) Miriam Tilli
„Eigentlich habe ich mir gar nicht gedacht, dass die Zeit reichen wird, weil die meisten wirklich schnell geritten sind. Aber mir sind die Wendungen und mein Plan voll aufgegangen und in der Folge nach der Kombination sparte ich einen Galoppsprung ein. Außerdem ist meine Stute in der Luft sehr schnell und verliert über den Sprüngen keine Zeit.“, analysierte Julia Bieler ihren Siegesritt.
Auf Platz 3 Simon Johann Zuchi mit dem Santander-H-Hengstes Solist, der im Besitz des Oberösterreichischen Züchters Andreas Pallisch steht, gefolgt von Barbara Belousek mit Esprit D´E.T.
Weiters: Platz 6 Markus Saurugg mit Nino D´Angelo, Platz 7 Mario Bichler mit dem gekörten Hengst Abrek van la Roche, Platz 8 Josef Konlechner auf A Conto und auf Platz 9 nochmals Markus Saurugg mit seinem zweiten Pferd Texas I.
Sebastian Haas siegte auch in der Großen Tour
Mit seiner Stute Campagnarde, einer achtjährigen Hannoveraner-Stute von Carabas, setzte sich Sebastian Haas im Stechen der Großen Tour gegen seine 9 Konrahenten durch und siegte in 64,51 Sekunden.
Mario Bichler und sein Carrion De Los Condes hätten ihm den Sieg noch beinahe abgenommen, am Ende fehlte nur 1/2 Sekunde - Platz 2 für Mario Bichler.
Balasz Varga (HUN) mit Lux V wurde in 66,78 Sekunden Dritter, gefolgt von Simon Johann Zuchi, der mit Apollo v. Pachern und einer tollen Nullrunde in 68,70 Sekunden Vierter wurde.
Platz 9 ging an Helfried Knotz und Willibald´s Geniestreich, Platz 10 an Walter Auer, Coeur De Loup.
Marko Halo (SVK) ist Sieger in der Junioren Tour
Das Championat der Junioren 2011, dem Finalbewerb der Junioren Tour, wurde in einem Stechen entschieden, für das sich drei ReiterInnen qualifizieren konnten. Den Start machte Marko Halo (SVK), der im Sattel seines siebenjährigen Chicago die Zeit von 41,70 Sekunden vorlegte. Unschlagbar, wie sich in der Folge heraus stellte: Sowohl Adela Pulpanova (CZE), als auch Hanna Schrenk hatten Fehler und mussten sich mit Platz 2 und 3 begnügen.
Lisa Janout wurde mit Casanova 369 mit dem schnellsten "Vierer“ im Grundparcours Vierte, Theresa Pachler kassierte ebenfalls einen Abwurf und rangierte auf dem fünften Platz, Platz 8 ging an Lea Hallwirth.
Das U25-Championat ging an Antonia Schnabel (GER)
Nur zwei Starter, Antonia Schnabel und Benedict Domaingo, nahmen die Finalprüfung der U25-Tour, dem Championat der U25-Reiter, in Angriff. Antonia Schnabel (GER) und Lux Ass, ein Oldenburger-Wallach von Lux x Pik König, eröffneten mit einer Nullrunde und setzten somit ihren Mitstreiter und den zweimaligen Gewinner der U25 Bewerbe Benedikt Domaingo unter Druck.
Der kassierte leider einen Fehler und verpasste damit den Sieg.
Cat Besitzerin
Equestrian Summer Circuit - Freitag
Thomas Frühmann meldet sich mit einem Sieg
Dass die beiden zu den großen Favoriten zählten hier beim Summer Equestrian Circuit in Wiener Neustadt war unumstritten. Der souveräne Triumph in der Big Tour sorgte dennoch für große Freude im heimischen Lager: Thomas Frühmann und „The Sixth Sense“ bewiesen nach den Erfolgen in Linz wiederum ihre Klasse. Zur Krönung des Tages stand Julia Bieler in der Mittleren Tour bereits zum 2. Mal ganz oben am Siegespodest.
Zweiter Start – zweiter Sieg! Sebastian Haas (GER) und „Udo 41“ sind in der Small Tour nicht zu schlagen
In erneut bestechender Form präsentierte sich das Siegerduo des Eröffnungsspringens der Kleinen Tour, Sebastian Haas (GER) und der zehnjährige Numero Uno-Sohn „Udo 41“ in der Small Tour. Haas ritt in 51,31 Sekunden zum bereits dritten Sieg an diesem Wochenende. Der Steirer Markus Saurugg kam auf den zweiten Rang vor Gerald Beck mit „Cyrahos“. Weiters platziert waren noch Fritz Kogelnig jun. mit „Unibantos“ auf dem siebenten und Stefan Eder mit „Can the Can“ au f dem neunten Rang.
Julia Bieler ist in der Medium Tour nicht zu bremsen
Als letzte Starterin im parcours rollte Julia Bieler das Feld von hinten auf. Wie gestern schon riskierte die Wiener Neustädterin viel Tempo und die engsten Wege und kürte sich damit zum zweiten Mal zur strahlenden Siegerin in der Mittleren Tour. Mit ihrem zweiten Pferd „Connycor“ erreichte sie Platz 10.
„Einfach Spitze! Es ist alles voll aufgegangen.“, strahlt Julia Bieler. Da mussten sich auch Hana Bajrovic (SLO) und der Steirer Christian Nussmüller geschlagen geben, die sich mit ihren Pferden „Frederik“ und „Escorial 111“ auf den Rängen zwei und drei platzierten.
In Hochform: Julia Bieler auf Lady Touch (c) Miriam Tilli
Grund zur Freude hatten auch die beiden Österreicher Mario Bichler mit „Abrek van la Roche“ und Gerald Beck auf „Celine D´Abrek“, die mit Nullrunden und die Ränge fünf und sieben ritten.
Thomas Frühmann und „The Sixth Sense“ - ungeschlagen in der Großen Tour
Nachdem im gestrigen Eröffnungsspringen noch nicht alles optimal verlief – sie verzichteten nach zwei Abwürfen auf eine Beendigung des Parcours – konnte sie heute keiner mehr stoppen. Mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung beendeten sie den Parcours und holten sich den Sieg im zweiten Teilbewerb der Big Tour vor Mario Bichler mit „Carrion De Los Condes“.
Siegte in der Großen Tour: Thomas Frühmann mit der Sense (c) Miriam Tilli
Mit nur einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung rangierte der Niederösterreicher Alfred Stöger mit seinem Carolus I-Nachkommen „Chablis“ auf dem sechsten Rang. Markus Saurugg wurde mit dem Österreichischen Hengst „Nino D´Angelo“ und dem schnellsten Vierfehlerpunkteritt Siebenter. Alice Janout und ihr achtjähriger Crack „Wodka Lime“ kamen auf Platz 8, Simon Johann Zuchi mit seinem Spitzenpferd „Apollo v. Pachern“ auf den zehnten Rang.
Das Opening der Elite Tour ging an Alexandra Sixt
Beim Eröffnungsbewerb der Elite Tour siegte am Freitag Alexandra Sixt. Mit ihrer Holsteinerstute Lillifee stand sie vor Nicole Wrumnig mit der KWPN-Stute London Girl und Eva Edelmüller auf For Emotion an der Spitze. Auch mit ihrem zweiten Pferd Anturio blieb die Eröffnungssiegerin fehlerfrei und platzierte sich auf dem siebenten Endrang. Claudia Ringhofer mit ihrem Rheinländer Cordino-Sohn „Chip Chap“, Elisabeth Robatsch mit der elfjährigen Holsteinerstute „Lara Laret“ und Christiane Fleischhacker auf dem in Österreich gezogenen „Levant v. Pachern“ (von Lord Chin) konnten sich über Nullrunden und die Plätze vier, sechs und acht freuen.