Frauenpower zu Beginn des Festes des Pferdes

Nomen est omen

Das war ein sehr gelungener Auftakt zum diesjährigen Fest der Pferde. Leider gibt es immer noch Personen, die sogar auf einem Kinderfest sich nicht an die Regeln halten können, weil Sie meinen, ihr Name sei wichtiger als der anderer Leute, nur weil sie häufig in der Öffentlichkeit auftreten. Dies mussten wir gestern mit eigenen Augen und Ohren miterleben. Als ein junger Mann, welcher die Aufsichtspflicht bei den Tischen hatte, eine Dame um ihre Karte bat und feststellte, dass sie nur einen Tisch reserviert hatten, aber zwei benutzt wurden, und der zweite Tisch eigentlich für jemand anderen reserviert war - er daraufhin die Damen bat, mit den überzähligen Personen den Bereich der Tische zu verlassen und sie dies nicht tat - rief er daraufhin seinen "Chef" an um dies weiterzuleiten, woraufhin die Dame im zurief er solle seinem Chef sagen ihr Name sei *** und sie habe sowieso immer zwei Tische an den anderen Tagen fix reserviert! Nach kurzer Diskussion am Telefon, bekam der junge Mann die Anweisung, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Ja, wie man merkt: Mit einem bekannten Namen kann man auch sparen! Ein Anderer ohne den Bekanntheitsgrad hätte wohl den Platz räumen müssen!