Österreich auf Platz 2 in Linz
Nach dem ersten Umlauf des vier Sterne Sprehe Nationenpreises lag Belgien mit vier Strafpunkten vor Österreich und Frankreich mit je zwölf Strafpunkten.
An der Fehlerpunkteanzahl änderte sich im 2. Unmlauf zwar noch ein bisschen was, an der Reihung jedoch nicht mehr - und so holte sich das Team Österreich mit Dieter Köfler (Night Flight), Sabine Seeburger-Schranz (Quartz van de Nieuwmolen), Stefan Eder (Chilli Van Dijk) und Gerfried Puck (11th and Bleeker) ex aequo mit Frankreich mit 28 Gesamtfehlerpunkten den hervorragenden 2. Platz.
Den Sieg holte sich Belgien mit Dirk Demeersmann (Cicero Z Van Paemel), Frederik Catterbeke (Pueros De Bioagricio), Bert Prouve (Hugo Du Heup) und Rik Hemeryck (Quarco De Kerambaras) mit 24 Fehlerpunkten gesamt.
Cat Besitzerin
Ellen Withaker gewinnt den ÄDV Grand Prix in Linz
Ellen Whitaker, die Nichte von John Whithaker, gab als beim GP in Linz als Letzte im Stechen richtig Gas und wurde belohnt: Fehlerfrei und in einer Zeit von 40,85 Sekunden gewann sie den Grand Prix von Linz vor der Norwegerin Connie Bull auf Cezanne 30 ( 0 Fehler in 41,64 Sekunden). Der Italiener Giovanni Lucchetti auf Boston ließ rangiert auf Platz 3.
Christian Schranz blieb als einziger Österreicher mit Lualdi fehlerfrei im Grundparcours, kassierte aber einen Strafpunkt und qualifizierte sich somit nicht für das Stechen. Von den vier Nationenpreisreitern ging nur Dieter Köfler mit Night Flight an den Start, mit zwei Abwürfen kam er auf Rang 19.
Am Vormittag punkteten die österreichischen Nachwuchsreiter Österreichs: Das Stechen des Finales der Junioren war rein in österreichischer Hand. Nachdem David Harm auf Let me entertain you und Georg Biber auf Challenger 19 je einen Abwurf im Stechen verzeichneten, war es Lisa Janout die mit einer fehlerfreien Runde auf ihrem Pferd Jack Jones das Finale für sich entschied.
Bei den Nachwuchspferden der Youngster Tour hatte im Stechen Juray Hanulay (SVK) mit Castillino (0 Fehler in 34,36 Sekunden) die Nase vorne, Zweiter wurde Luis Jesus Escobar (ESP) auf Oubier (0 Fehler in 36,04 Sekunden) vor Robert Vos (NED) auf Vladimir (0 Fehler in 36,20 Sekunden). Beste Österreicherin wurde auf Platz vier Nationenpreisreiterin Sabine Seeburger-Schranz auf VIP 2 (0 Fehler in 36,49 Sekunden).