steckenpferd
Montag, 10. Januar 2005

Vorsicht bei Beistellpferd-Vergabe

Missbrauch in Deutschland Wie das Bielefelder Wetsfalen-Blatt in seiner Samstagausgabe berichet hat wird in Deutschland mit Pferdepensionisten mit illegaler Handel in großem Still betrieben. Bis zu 50 Pferde seien schon spurlos verschwunden, sagte ein Sprecher der Polizei Coesfeld der Zeitung. 21 Pferdebesitzer hätten sich schon gemeldet. Sie hatten ihre Vierbeiner als so genannte Beistellpferde kostenlos abgegeben. Die Tiere sollten auf einem Bauernhof ihr Gnadenbrot bekommen und dort bis zu ihrem Tod gepflegt werden. Sie seien aber sofort verkauft worden, bestätigte die Polizei. Ein Pferd sei über einen Händler wiedergefunden worden, ein anderes bei einem niederländischen Metzger aufgetaucht. Auch Tagesthema bei Greenpeace

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