Pia Gabriel-Vaugoin war vergangenes Wochenende eine Klasse für sich: Mit Al Pacino, Feiner Wind und Twister holte sie sich die 3 Siege (und Platzierungen) in den Hauptbewerben!

Herzlichen Glückwunsch !

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Dressurreiterin Kristina Sprehe und ihr Trainer Jürgen Koschel haben ihre Zusammenarbeit beendet. Grund dafür ist nach Koschels Angaben die Belastung der Team-Europameisterin durch die tägliche Pendelei zwischen ihrem Wohnort Dinklage und dem Training in Hagen am Teutoburger Wald.

"Wir sind sehr, sehr harmonisch auseinandergegangen", sagte Koschel dem Internetportal "dressursport-deutschland.de". Sprehe und ihr Erfolgspferd Desperados werden vorerst von Bundestrainerin Monica Theodorescu betreut. Sprehe wird sich zudem vermehrt um die Ausbildung und Betreuung der Dressurhengste auf dem Gestüt Sprehe kümmern.

Koschel hatte die 26-Jährige mehr als fünf Jahre trainiert und sie mit ihrem Hengst Desperados in die Weltklasse geführt. Unter anderem gewann Sprehe mit der deutschen Equipe 2012 in London Olympia-Silber und in diesem Jahr EM-Gold. "Das waren wirklich tolle Jahre mit Kristina", sagte Koschel. "Tina hat sich toll entwickelt in dieser Zeit und wir haben gemeinsam sehr viel erreicht." Auch für ihn sei es wegen seiner Verpflichtungen im eigenen Stall nicht möglich, täglich die rund 70 Kilometer zu Sprehe hin und zurück zu fahren. Daher kam es nun zu der Trennung.

Zumindest im Reitsport kann sich Frank Stronach über Erfolge seiner Gefolgschaft freuen: Stefanie Bistan, die von Frank Stronach unterstützt wird, holte sich gestern mit Fanatiker den Sieg im Magna Racino Grand Prix.

Sieben der 42 Paare schafften es ins Stechen dieser Springprüfung der Klasse S* (140cm), darunter für das MAGNA RACINO auch Stefanie Bistan und Walter Schellenbauer. Im Stechen behielt dann die Amazone die Nase vorne: Stefanie Bistan holte sich im Sattel des belgischen Warmbluts Fanatiker von Het Dingeshof mit einem couragierten, fehlerfreien Ritt souverän den Sieg vor Zuzana Zelinkova (CZE) auf Felicity und Alexandra Nalepkova (SVK) auf Utopie van de Heffinck.

Die Plätze vier bis sechs belegten die drei männlichen Teilnehmer im Stechen: Franz Steinwandtner, Jörg Domaingo und Walter Schellenbauer.

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