steckenpferd
Montag, 21. Mai 2012

Bilder vom Turnier in Mistelbach

Vergangenes Wochenende wurde <a href="www.turnierstall.at"target="_blank">Reitsportzentrum Weinviertel bei Mistelbach ein CSN-B/P ausgetragen.

Thomas Gebath nutzte die Gelegenheit, um sich als neuer Chef für die Spanische zu empfehlen - der ja bekanntlich derzeit fieberhaft gesucht wird

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Karin Kosak holt sich den Sieg in der Gaston Glock Trophy

Es war Lucy's Day gestern - mit einem Sieg im gestrigen Abschluss Grand Prix (69.043 %) in Treffen holte sich die Stute mit Karin Kosak im Sattel den Gesamtsieg der Gaston Glock Trophy.

Ein wunderschönes Paar: Karin Kosak und Lucy's Day (c) Nini Schäbel

Die schwersten Prüfungen dieses Dressurturniers im <a href="www.ghpc.at<– am Freitag die Intermediaire II, am Samstag die Musikkür und heute der Grand Prix - zählten für die Wertung der Gaston Glock Trophy. Und Karin Kosak und Lucy's Day zeigten die beständigsten Top-Leistungen und sicherten sich mit 207,28 Punkten den Sieg vor Seth Bosch Twister-RVL mit 205,44 Punkten und dem Burgenländer Peter Gmoser auf Transpofix Vanqueur mit 203,48 Punkten.

<a href="steckenpferd.antville.org"target="_blank">Der Finaltag im GHPC

Außenseitersieg im Hamburger Derby

Das deutsche Spring-Derby war wieder einmal eine Angelegenheit für die Reiter aus der zweiten Reihe: Nisse Lüneburg gewann vor Torben Köhlbrandt. Der große Gewinner in Hamburg war aber Nick Skelton.

Als er das letzte Hindernis im Stechparcours überwunden hatte, blickte Nisse Lüneburg ein wenig ungläubig. Auf seinem Wallach Calle Cool gewann der 23-Jährige am Sonntag das 83. deutsche Spring-Derby in Hamburg und damit erstmals das Blaue Band. "Natürlich habe ich davon geträumt, einmal hier zu gewinnen. Dass es wahr geworden ist, ist einfach unglaublich", sagte der Reiter, der in Hetlingen in der Nähe von Hamburg lebt.

Lüneburg setzte sich vor 25 500 Zuschauern im Stechen des mit 100 000 Euro dotierten Klassikers gegen Torben Köhlbrandt aus Ibbenbüren auf C-Trenton Z durch. Während der 32-jährige Köhlbrandt, der schon im Vorjahr Zweiter geworden war, einen Abwurf hatte, kassierte Lüneburg nur einen Strafpunkt für die Überschreitung der Zeit.

Nick Skelton sahnt ab Auch wenn er nicht am Derby teilnahm, war Nick Skelton der große Gewinner in Klein Flottbek. Der Brite reiste mit einem Nobel-Cabrio und einem Siegerscheck von 94 050 Euro nach Hause. "Das waren tolle Tage in Hamburg", meinte der 54-Jährige. Auf Big Star hatte er am Samstag das mit 285 000 Euro dotierte Springen der Global Champions Tour, den Großen Preis von Hamburg, für sich entschieden. Einen Tag zuvor hatte der EM-Dritte auf seinem Top-Pferd Carlo das Championat von Hamburg gewonnen und durfte in der Luxuskarosse den Parcours verlassen. Hamburg war die dritte von 13 Stationen der weltweit lukrativsten Serie für Springreiter.

Hubertus Schmid nicht zu schlagen In der Dressur in Hamburg war Hubertus Schmidt aus Borchen nicht zu schlagen. Mit 52 Jahren schaffte er endlich den ersten Sieg im Derby. In der 54. Auflage des Klassikers setzte er sich gegen den Niederländer Aat van Essen und Vorjahressiegerin Kathleen Keller aus Harsefeld durch. Im Finale mit Pferdewechsel sammelte Schmidt auf seinem Pferd Fontane, van Essens Macrider Premier und Kellers Wonder die meisten Prozentpunkte. Bestes Pferd unter den drei Reitern war Macrider Premier vor Wonder und Fontane.

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